Peschiera del Garda im Norden Italien. Die 10.000-Seelen-Gemeinde lockt Touristen mit Thermen, Urlaubsfeeling, Dolce Vita und Freizeitparks. Doch am 6. Juni 2022 war mit einem Mal Schluss mit der Urlaubsidylle. Mehrere Tausend Asylanten aus Nordafrika fielen über den beschaulichen Ort und die Bewohner her. Der Tag der Republik endete mit Gewalt und Chaos.
Es ist der erste große Vorfall dieser Art, wie sie seit Jahrzehnten von Kritikern der uneingeschränkten und bedingungslosen Massenmigration befürchtet wurden. Am südlichen Gardasee formierten mehr als 2.000 Afrikaner zu einem kaum zu bändigenden Mob, der einen gewalttätigen „Kriegszug“ durch mehrere Ortschaften unternahmen. Es kam zu Angriffen, vielfacher schwerer Sachbeschädigung und zahlreichen Fällen sexueller Übergriffe. Die Täter schwenkten afrikanische Flaggen und brüllten Parolen von „Rückeroberung“.
Mehrere Tausend Asylanten aus Nordafrika fielen über den beschaulichen Ort und die Bewohner her und der Angriff mündete am Tag der Republik in Gewalt und Chaos. Eine „Jugendparty“ mit Trap Music, zu der sich Tausende Jugendliche verabredet hatten, war die Initialzündung für Alkohol, Vandalismus, Gewalt, sexueller Missbrauch der ganz anderen Art.
Doch zunächst zum Hergang: Nachdem es bei dem „Fest“ zu Streitigkeiten und Diebstählen gekommen war, kam es auf dem frei zugänglichen Seestrand zwischen Peschiera und Castelnuovo del Garda zu einer Massenschlägerei zwischen bestohlenen Italienern und Migranten, bei der einige auch zu ihren Messern griffen. Selbst Touristen in Restaurants wurden Ziel afrikanische Übergriffe. Selbst Polizeikräfte wurden von afrikanischen Horden angegriffen, mit Flaschen und Stühlen beworfen.
Um den Gewalttaten, bei denen Autos und Auslagen von Geschäften schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden, ein Ende zu setzen, bedurfte es des massiven Einsatzes von massiven Polizeikräften. Die Gewaltorgie der Angreifer gipfelte darin, dass junge Touristinnen, die im „Freizeitpark Gardaland“ gewesen waren, von den ungebetenen Partyteilnehmern mit Flüchtlingsstatus umzingelt und sexuell angegriffen.
Viele noch minderjährigen Mädchen hatten das Pech, sich im gleichen Regionalzug Verona-Mailand zu befinden, mit dem auch die zumeist aus den Vororten von Mailand stammenden Jugendlichen, bei denen es sich fast ausnahmslos um Migranten handelte, die Heimreise antraten. Die Mädchen wurden systematisch umzingelt und sexuell angegriffen.
„Es war sehr heiß, einige von uns sind ohnmächtig geworden.“ Berichtet ein Opfer unter Tränen. „Sie haben gelacht. Weiße Frauen dürfen hier nicht einsteigen“, haben sie zu uns gesagt. „Ihre Hände waren überall. Wir haben eine halbe Stunde reinsten Horrors erlebt“, erzählten später sechs zwischen 15 und 17 Jahre alten Jugendlichen den Carabinieri. Doch die hatten auch an anderen „Fronten“ zu kämpfen. „Peschiera gehört uns“, skandierten außer Rand und Band geratene Nordafrikaner, die buchstäblich die Innenstadt verwüsteten. „Wir sind gekommen, um Peschiera zurückzuerobern!“, die in den Gassen gebrüllten Parolen. Auslöser war laut italienischen Meldungen eine illegale Musikveranstaltung,
Einigen Mädchen gelang es, in Desenzano gerade noch den Zug zu verlassen.
„Meine 16-jährige Tochter war mit ihren Freundinnen im Freizeitpark von Gardaland. Als sie in den Zug nach Mailand stiegen, sind diese muslimischen Verbrecher über unsere Töchter hergefallen. Sie wurden begrapscht und in die Enge getrieben. Einige konnten im Zug ihre Eltern über Handy zu Hilfe rufen, die sie dann am Bahnhof in Desenzano abholten. „Unsere Töchter, haben Schocks erlitten und weinten, als wir sie am Bahnsteig in Empfang nahmen, berichteten die Eltern der Presse.
„Was muss noch passieren, damit endlich ernsthafte Maßnahmen ergriffen werden?“, fragt sich eine Mutter. Die Polizei befürchtet nun, dass einige Eltern zur Selbstjustiz schreiten, die sich offenkundig zusammengeschlossen haben und Polizeireviere auskundschaften.
Die Bürgermeisterin von Peschiera, Orietta Gaiulli, sieht sich im Stich gelassen. Sie fordert den Rücktritt aller Verantwortlichen, die nicht auf ihre Bitten um Hilfe im Vorfeld reagiert haben – sowohl in der Polizei als auch in der Politik. Sie habe sich bereits am 31. Mai an die Polizei gewandt. Das Motto der illegalen Zusammenkunft lautete „L’Africa à Peschiera“ – Afrika in Peschiera – um die Stadt zu erobern. Sie beklagt politische Beliebigkeit und Oberflächlichkeit. "Wir haben Tage des Krieges erlebt", schimpft die Bürgermeisterin. Sie wäre nicht länger bereit, dass man der Zerstörung des Landes weiterhin tatenlos zusieht.
Was in Norditaliens Touristenmetropole möglich ist, wäre im Süden des Landes undenkbar. Dafür gibt es nachvollziehbare Gründe, unter anderem auch die Mafia, die solche Exzesse relativ humorlos regelt, bevor noch die Polizei einschreiten kann. Denn fast alle Flüchtlinge, die über Lampedusa nach Europa kommen, werden gewöhnlich in den Häfen Porto Empedocle, Augusta, Siracusa oder auch Pozallo in Gewahrsam genommen, auf Krankheiten überprüft und die meisten 14 Tage nach ihrer Covid-Impfung in den Norden geschafft.
Nördlich von Mailand gibt es Dutzende von „Auffanglagern“, aus
denen sie normalerweise nicht ohne Genehmigung herausdürfen. In der Regel geht
es dann über kurz oder lang, dank der weitsichtigen Regelung zwischen Ex-Kanzlerin Angela Merkel
und der italienischen Regierung nach Deutschland.
Die wenigen Afrikaner, die in Sizilen bleiben dürfen, werden in aller Regel schnell in den mafiösen Alltag übernommen, verkaufen an Stränden preiswerte Rolex-Uhren oder günstige Waren aus dem Hause Gucci, Armani oder auch Addidas an die Touristen. Diese wertigen Markenwaren, gefertigt in heruntergekommenen Hinterhäusern des parlermitischen Stadtviertels Bagheria, bringen der "Familie" nach Abzug der Verkaufsprovisionen horrende Gewinne ein und die fremdländischen Arbeitnehmer können ihre Unterkunft bezahlen.
So schließt sich der Kreis. Der deutsche Naiv-Tourist ist glücklich, weil er ein Schnäppchen ergattert hat, der Afrikaner ist 10 Stunden am Tag beschäftigt und abends müde, die Mafia wirtschaftlich gestärkt und kann wieder investieren. Und das Beste: Es herrscht in der Stadt weitgehend Ruhe. Nur die arbeitsunwilligen haben schlechte Karten - sie müssen nach Deutschland fliehen.
Entsetzliche szenarien
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