Direkt zum Hauptbereich

Affenpocken auf dem Vormarsch – WHO ruft den Notstand aus.

Die WHO hat den Affenpocken-Ausbruch zur internationalen Notlage erklärt. Experten warnen vor der Eskalation der Infektion. Das lässt insbesondere jene Bevölkerungsgruppe aufhorchen, die mit der COVID-Pandemie besonders schöne Impf-Erfahrungen gemacht haben. 


Vierfach geboostert, maskiert und immunisiert dürfen impfaffine Bürger nun den nächsten Biontech- oder Zeneca-Spritzen entgegenfiebern. Diese völlig neue Krankheit hat mit dem richtigen Marketing das Zeug, bei gläubigen Mitmenschen Milliardenumsätze zu generieren.

In der WHO-Zentrale herrscht jetzt schon Weihnachtsstimmung. Gerade noch rechtzeitig, bevor Covid von immer mehr Menschen als ungefährlich wahrgenommen wird und der fünfte Booster weitgehend an Popularität verloren hat, eröffnen sich für die WHO endlich wieder völlig neue Perspektiven. Auch Karl Lauterbach sieht hinsichtlich der Affenpocken eine weitere Chance sein ramponiertes Image aufzupolieren. Zwar versucht er gerade vergeblich, deutsche Bürger mit neuen Mutanten in panische Endzeitstimmung zu versetzen, doch die Bemühungen – wie man in Werbeagenturen sagt – sind ausgenudelt.

Zum Glück zeichnet sich am Horizont die nächste, vielversprechende Pandemie ab. Bis letzten Samstag gab es „affenmäßig“ weltweit 16.000 bestätigte Infektionsfälle und 5 Tote verteilt auf 75 Länder. Zugegeben, mathematisch gesehen lässt sich der Prozentsatz und die damit verbundene Todesgefahr für deutsche Bürger kaum darstellen. Deshalb hat sich Karl Lauterbach höchstselbst in den USA kundig gemacht, um brandaktuelle Impf-Strategien gegen Affenpocken auszuloten und ultimative Angstszenrien zu evaluieren.

Bisher, so die WHO, waren die Affenpocken im Wesentlichen auf sechs afrikanische Länder beschränkt. Europa gilt laut WHO als die Weltregion mit einem besonders hohen Ansteckungsrisiko, und selbstverständlich – so unser aller Karl Lauterbach, ist auch Deutschland betroffen. Allerdings, das wird die Teilnehmer der Christopher Street Day besonders interessieren. Der Ausbruch von Affenpocken konzentriert sich hauptsächlich auf schwule Männer und wahrscheinlich auch auf jene Lebensformen, die sich noch nicht eindeutig für ein Geschlecht entschieden haben, wer und was sie sind. Aber angesichts solcher Botschaften, werden sich viele "neu" orientieren und vielleicht wieder Normalität in Deutschland einkehren.

Nun könnte man Herrn Lauterbach entgegenhalten, dass 5 Tote, verteilt auf 8 Milliarden Menschen auf unserem Globus noch keine gravierenden Gründe sind, deutschlandweit Pockenimpfungen zu empfehlen. Man könnte sich auf jene Bürger beschränken, die männlich sind und vorzugsweise Sex mit Männern oder mit männlichen Affen haben. Im letzteren Fall würde ich annehmen, dass der Versuch, eine Nummer mit einem Silberrücken schieben zu wollen, die Mortalitätsrate signifikant erhöht. Entsprechend weniger Impfungen wären nötig.

Noch ist nicht eindeutig klar, welche Übertragungsmuster hinsichtlich der Affenpocken verantwortlich sind, das sagen bislang die Wissenschaftler. Gesichert aber ist, dass jene Pockenart beinahe ausschließlich in Afrika unter mehrere Affenarten grassiert, was wiederum die Frage aufwirft, welcher Kerl den Mut hat, es mit einem männlichen Gorilla treiben zu wollen. Immerhin, das haben die Experten festgestellt, kann der Virus im Anschluss auf den Menschen übertragen werden.

95 Prozent der Affenpocken-Fälle sind laut einer Studie die Folge einer Infektion durch sexuelle Kontakte erfolgt. "Affenpocken seien dennoch keine Geschlechtskrankheit, sie können durch jede Art von engem körperlichem Kontakt übertragen werden", erklären die Wissenschaftler. Doch seit Bill Clinton und Monica Lewinsky wissen wir, Oralverkehr ist zwar noch kein Sex, aber der Kontakt mit dem Partner oder der Partnerin dennoch sehr eng. 

Das wird die Schwulengemeinde nicht unbedingt mit großer Erleichterung zur Kenntnis nehmen, zumal eben jene Praktik mit besagtem Gorilla nicht ganz ohne Risiko sein dürfte, es sei den der Gorilla ist gegen Covid geimpft und trägt vor und nach dem Verkehr eine Maske.

Schwamm drüber – als sicher gilt, Karl Lauterbach hat sich gerüstet und wird sich vermutlich mit aller Kraft und voller Energie auf die nagelneuen, pandemischen Konzepte konzentrieren um uns hoffentlich bald mit der frohen Botschaft zu erfreuen. „Dank des Einsatzes von Biontech verfügen wir ab Januar über neues, lebensrettendes Medikament.“ Dann steht dem nächsten Zoobesuch schw*uler Männer nichts mehr entgegen.

Aber halt, kann es sein, dass die WHO uns schon wieder hinters Licht führen will? Ich bin weit davon entfernt, dieser honrogen Organisation niedere Motive zu  unterstellen. Aber heutzutage muss man auf jeder liegen, die sich bietet.


Bislang haben die Untertanen sehr selten einen Beipackzettel erhalten, bevor sie sich in gläubiger Hoffnung den Impfungen hingegeben haben, während unsere Minister mit maximalem Engagement und bemerkenswerter Inkompetenz für die vollständige Immunisierung geworben haben.

Zwar wird uns in Fernsehwerbungen für jeden medizinischen Firlefanz ans Herz gelegt, man möge den Arzt oder Apotheker fragen, im Falle Covid hieß es jedoch: Nichts da! Die Willigen wurden in die Impfzentren getrieben wie eine Hammelherde, und dann gings rund. Nun ja, das Lesen des Beipackzettels können wir ja jetzt nachholen.


Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag wäre ich sehr dankbar. Selbst mit der kleinsten Spende helft ihr mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets "à jour", spannend und informativ zu halten. Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner hilft mir bei der Finanzierung des Blogs.
Herzlichen Dank
SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und

Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc