Das war doch wieder einmal eine Nachricht. Annalena hat es richtig erwischt. Und das, obwohl sie zum vierten Mal beglückt wurde. Sie, die maximal ideologisierte Verfechterin der Impfpflicht und Anhängerin der Hardcore-Immunisierung kann nun kaum noch Treppen steigen, so ihr Kommentar in den Medien. Nun wird sie in einem pakistanischen Hotel von vier kräftigen Kerlen in einer Sänfte hinauf in ihr Zimmer getragen.
Nein, Häme ist nicht meine Sache, eher ein paar interessierte Fragen an die Dame, die nach wie vor im Land verbreitet, Impfen mache gesund. Vor allem, wenn man sich vier Mal hintereinander der Nadel hingibt. Gut, gut, es ist für eine grüne Politikerin schwer zu begreifen, wenn man trotz optimalem Schutz von einem Virus der Qualität BA-5 hinterrücks angefallen und niedergestreckt wird. Da darf man schon mal an der Sinnhaftigkeit multipler Dauerimpfungen zweifeln. Selbst Lauterbach ist machtlos, der nachgewiesenermaßen eine Koryphäe bei der bundesweiten Bekämpfung von Mutanten aller Art ist, zumal er sich seit dem Antritt ins Ministeramt erfogreich selbt bekämpft.
In Pakistan soll es passiert sein, berichtete Baerbock. Schon beim Abendessen soll ihr nichts mehr geschmeckt haben. Gerade, als sie im Kreise von Außenminister Bilawal Bhutto Zardari und einiger anderer Amtskollegen ein paar Lachshäppchen zu sich nehmen wollte, versagten ihre Geschmacksnerven. Ein Supergau in Pakistan, dort, wo Köche noch heimlich hingerichtet werden, wenn es dem Gast nicht schmeckt. Noch kurz zuvor hat Annalena gemeinsam mit dem pakistanischen Außenminister ein klimatisches Zeichen gesetzt. Just als sie zusammen mit Zardari ein Pinien-Bäumchen in der Innenstadt pflanzte, schlug er zu, der Virus. Unbemerkt und heimtückisch, versteht sich.
Der infame Viren-Angriff könnte jedoch, so Annalena, bereits am Samstag zuvor zuhause stattgefunden haben, da es in der Familie einen positiven Fall gegeben hätte, mit dem sie aber nur wenig Kontakt gehabt habe. Dieser Hinweis verwirrt ein wenig. Annalena dürfte weltweit die einzige Politikerin sein, die abschätzen kann, wie, wann, und wo sich gerade dieser Covid-Schlingel aufhält, und wie intensiv ihr Kontakt mit diesen im Wohnzimmer herumschwirrenden Covids sein darf, um eine Ansteckung zu vermeiden.
Ich vermute hinter dieser Verlautbarung eher eine diplomatische Floskel, um das Gesicht der Pakistanis zu waren. Schließlich wollen sie sich nicht nachsagen lassen, dass in ihren Pinienbäumchen gefährliche Viren hocken und völlig immunisierten deutschen Außenministerinnen auflauern. Auch Robert Habeck hat es erwischt, obwohl er nicht in Pakistan weilte und ebenfalls maximal geschützt ist.
Es ist anzunehmen, dass sich unser aller Robert im Rahmen einer Videokonferenz mit Lene über die Standleitung angesteckt hat, zumal die beiden fast zeitgleich darniederlagen. Wie es scheint, hat sich die Mutante BA-5 auf grüne Politiker spezialisiert, deren Immunschutz mit der 4. Impfung auf den höchsten Sicherheitslevel hochgespritzt wurde und keine Rücksicht auf propagandistische Empfehlungen nimmt.
Es wird nicht lange dauern, dann wird Lauterbach eigens für grüne Spitzenpolitiker ein Vakzin entwickeln lassen, bei deren Verabreichung grüne Resthirne endgültig ausgeschaltet werden und somit eventuelle Viren während öffentlicher Auftritte nur noch deren Parteimitglieder weitergegegeben werden. Doch das ist noch Zukunftsmusik. Bis dahin wird Frau Baerbock noch die Gelegenheit nutzen, das Euro-Füllhorn deutscher Geberfreude über die krisengeschüttelten Länder wie Moldawien, Bali und Afghanistan ausschütten. Und das, trotz der Tatsache, dass sich dieser BA-5 hartnäckig in ihrem Hirn festgefressen hat und ihr nun rein gar nichts mehr schmeckt. Alle Achtung.
Eigentlich
wollte sie noch eine Stippvisite in Kabul, Kandahar und Ghor absolvieren. Doch
das fällt nun aufgrund akuter Covidgefahr ins Wasser. Außerdem gibt es dort keine Pinienbäumchen. Deshalb will Baerbock morgen mit
der gesamten Delegation zurück nach Deutschland fliegen. Sie werde dabei dasselbe
Flugzeug wie bei der Anreise nutzen, sagte ein Sprecher: "Da besteht ja
durch die Beschaffenheit des Flugzeugs die Möglichkeit, dass die Ministerin den
Flug vollständig in Isolation verbringt. Und so wird es auch stattfinden."
Vermutlich
wird man Frau Baerbock im Gepäckraum unterbringen oder je, nach Wetter-
und Windverhältnissen, sie unter dem Fahrwerk festschnallen. Sicherheit geht vor. Schließlich ist mit dem
BA-4 nicht zu spaßen. Wir alle wünschen
ihr einen guten Flug und eine schnelle Genesung.
Herzlichen Dank
Unicredit Santo Stefano
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