Direkt zum Hauptbereich

Wenn IS-Kämpfer an deutschen Flughäfen Gepäck verladen

Während aufgrund extremen Personalmangels an den Sicherheitskontrollen deutscher Flughäfen der Kontrollbär tobt, verladen radikal-muslimische „Deutsche“ hoch motiviert und mit maximaler Arbeitsfreude die Gepäckstücke von urlaubshungrigen Touristen in die Mallorca-Shuttels. Ganz nach dem Motto: Wir lassen uns impfen, damit wir sicher fliegen können.

 


Was sich mittlerweile in Deutschland abspielt, kann man nur noch als schreiend komisch empfinden. Satire-Sendungen in unseren TV-Kanälen sind Vergleich dazu die reinsten Tranquilizer. Man muss entweder Nerven wie Drahtseile haben oder mental komplett abwesend sein von dieser Welt, um auszuhalten, was die Politik ihrem Land eingebrockt hat. Doch zurück zum Vorfall: 

Hätten sich auf dem Rollfeld des Flughafens Düsseldorf die drei muslimischen Mitarbeiter Mohamed A. R., Hamit A. und Serhat nicht mit der Symbolik des radikal-muslimischen erhobenen Zeigefinger und unmaskiert ablichten lassen, sie würden vermutlich heute noch ihren Dienst am Kofferband absolvieren. Da könnte dann durchaus – versehentlich – versteht sich -, das eine oder andere Bömbchen in den Laderaum eines Jumbos geraten. Da fühlt sich der Geimpfte doch gleich wie in Abrahmas Schoß, wenn er sein Flugzeug besteigt, zumal sämtliche Fluggäste sicherheitshalber vermummt sind.

Jedenfalls - „die Bundespolizei reagierte umgehend“ – so heißt es. Bereits dieses Statement reißt einen fast vom buchstäblichen Koffer, auf dem man als Urlauber in einer kilometerlangen Schlange vor der Kontrolle sitzt, um endlich überprüft, durchleuchtet, gefilzt und abgetastet zu werden. Schließlich muss alles seine Ordnung haben. Da ist Geduld gefragt und dennoch, der Urlauber muss sich keine Gedanken machen, pünktlich in die Luft zu fliegen.

BILD gegenüber teilte eine Sprecherin mit: „Anhand des Bildmaterials zu den Personen wurden alle drei als Mitarbeiter einer vom Flughafenbetreiber und Luftfahrtunternehmen beauftragten Firma identifiziert. Ah -ja, Fremdfirma. Möglicherweise ist der Personalchef des Dienstleisters langjähriges Mitglied des IS und hat seinen Kumpels am Flughafen ein paar Bombenjobs verschafft. Man weißt es halt nicht, man forscht noch. Immerhin, um Irritationen zu vermeiden, wurden Mohamed, Hamid und Serhat von der Polizei umgehend in Sicherheit gebracht. 

Der ganze Vorgang entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn man dabei auch noch die weit verbreitete Unbedarftheit deutscher Bürger einbezieht, die dem Staat und ihren Sicherheitskonzepten blindlings vertrauen. Erst lassen sich die Reiselustigen vier Mal „gesundimpfen“, um dann „vermummt, sicher, und gefahrlos“ in Palma de Mallorca anzukommen. Im Hotel fangen sie sich dann einen Virus ein, verseuchen ganze Speisesäle und kehren hinterher gut erholt wieder zurück nach Köln, Düsseldorf oder München zurück. Aber auch nur dann, wenn besagte Islamisten nicht vorher daran gehindert wurden, Sprengstoff unters Gepäck zu schmuggeln. 

Man muss ja heutzutage mit allem rechnen. Es ist ja nicht so, dass in der jüngsten Kriminalstatistik die Sozialbesucher aus fernen Ländern in Deutschland positiv aufgefallen wären, weil sie deutschen Bürgern und insbesondere Bürgerinnen besonders freundlich, friedfertig und höflich begegnet sind. Vielmehr beschleicht einem ein mulmiges Gefühl, wenn man zufälligerweise mit dem Zug zum nächsten Flughafen fahren will, weil der Urlaub ansteht. Von Schwimmbädern will ich erst gar nicht reden. Denn auch dort muss seit geraumer Zeit zuverlässiges Sicherheitspersonal eingestellt werden.

Wie beklagte noch vor einigen Tagen der Lufthansa-Sprecher larmoyant. „Wir tun alles, um unsere Personaldecke zu stabilisieren und stellen viele Mitarbeiter ein. Die Bewerber müssen jedoch vorher alle sicherheitsüberprüft werden. Und das nimmt im Durchschnitt drei Wochen in Anspruch.“ Nun ja, unsereiner kann bei Vornamen wie Mohamed oder Hans, Abdul oder Erich in Sekundenschnelle unterscheiden, ob der Bewerber ein Bio-Deutscher ein könnte oder nicht. Schwamm drüber. Hauptsache wir sind geimpft und im Kopf vollkommen immunisiert.

Die Personalnot auf Flughäfen ist inzwischen so groß, dass man offenkundig so ziemlich jeden Mitarbeiter einstellt, den man bekommen kann. Und da Sicherheit im Flugbetrieb die höchste Priorität hat, wäre es eigentlich naheliegend, dass die Personalabteilungen beim Einstellungsverfahren Mitarbeiter für sicherheitsrelevante Bereichen ein besonderes Auge wirft. Nicht, dass da einer von fünf Identitäten durchrutscht und die Lufthansa gar fünf mal an den gleichen Mann Gehäler ausbezahlt. 


Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag wäre ich sehr dankbar. Selbst mit der kleinsten Spende helft ihr mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets "à jour", spannend und informativ zu halten. Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner hilft mir bei der Finanzierung des Blogs.
Herzlichen Dank
SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

120 Migranten in Oberbayern - oder der Fluch der guten Tat

Um ein Haar hätte ich mich von der eigenen Häme übermannen lassen, als ich heute Morgen den „MERKUR“ aufgeschlagen und gierig die Headline des Schock-Artikels gelesen habe: "Wütende Proteste am Dorfrand gegen ein geplantes „Containerdorf.“ Das unvermeidliche "Naturereignis Flüchtlinge" trifft nun auch Bairawies mit der geballten Wucht einer abstrusen Migrationspolitik. Bairawies, ein Ortsteil von Dietramszell, eine oberbayerische Dorfgemeinde vor den Toren Münchens gelegen, darf man mit Recht als oberbayerisches Kleinod bezeichnen. Der beschauliche Ort, an einem kleinen Badesee gelegen, steht wie kein anderer Ort für die Postkartenidylle Bayerns. Inmitten lieblicher Landschaften, dort wo die Berge am schönsten, die Wiesen am saftigsten, die Blumenkästen auf den Balkonen die buntesten und der Bayer am bayrischsten ist, bahnt sich Ungemach an. Ausgerechnet in einem Ort, umzingelt von Seen und Wäldern, Wiesen und Kühen, in dessen Gemeinde die Luft kuhstallgeschwängert di...

Claas Relotius – Grüner Wahlkampfstratege eines politischen Influencers

Nun kann ja niemand ernsthaft behaupten, Influencer sei ein Beruf, wenngleich sich Legionen junger Menschen einer solchen „Berufung“ zuwenden. Es gilt bei diesem „Berufsbild“ die Formel: Je stärker die Ausprägung eines intellektuellen Mangelsyndroms, desto größer die Anziehungskraft für eine Tätigkeit, die keine Qualifikation erfordert und selbst den hoffnungslosesten Dilettanten ernähren kann. Nichtsdestoweniger sollten Influencer, ob nun männlich oder weiblich, zwingend einige Bedingungen erfüllen, um erfolgreich zu sein. Man muss reisefreudig sein, über ein neurotisches Über-Ego mit narzisstischer Selbstüberschätzung verfügen und sich überdies optisch signifikant von Ricarda Lang oder Anton Hofreiter abheben. Der Grund liegt auf der Hand. Für Hersteller erotischer Unterwäsche oder atemberaubender Bademoden beispielsweise, sähen die Umsatz- und Ertragsperspektiven der beworbenen Unternehmen ziemlich düster aus. Würden sich die Genannten mit Dessous von "La Perla" oder mit...

Haus-Durchsuchungsorgien und Beleidigungsanzeigen – das neue politische Geschäftsmodell

Nicht nur die im Absturz befindlichen Ampelkoalitionäre, sondern auch Politiker unserer sogenannten christlichen Parteien ergehen sich in jüngster Zeit in Beleidigungs- und jämmerlich wirkenden Herabwürdigungsanzeigen, ganz so, als gäbe es an deren Selbstwertgefühl noch irgendetwas zu retten. Eine beispiellose Welle von Polizeieinsätzen wegen geradezu lächerlicher Verunglimpfungen und kritischer Äußerungen schwappt durchs Land. Unsere „politischen Influencer und Popstars“ scheinen sich derzeit nur noch auf die wirklich bedeutsamen und fundamentalen Themen zu konzentrieren. Überbordende Clan-Kriminalität, Friedensvermeidungsstrategien mit Putin, Abschaffung des Klimas, Energie oder Inflation sind nicht mehr prioritär und gehören nicht dazu. Das neue Betätigungsfeld missverstandener Polit-Eliten heißt Strafanzeigen, Beleidigungsklagen oder Befindlichkeitsprozesse. Das Engagement zur Bewältigung von Regierungsaufgaben scheint mehr und mehr zu einem Nebenerwerbsjob zu mutieren. Es gibt Wic...