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Ukraine ist pleite – Deutschland will retten und zahlt.

Jetzt kommen nach dem Willen unserer Eliten in Deutschland extreme Zeiten zu, die das Potential eines gesellschaftlichen Aufstandes haben. Was unsere Politik offenkundig vorhat, versteckt sich hinter geframten,  verklausulierten und positiv bagatellisierenden Formulierungen, um wie so oft, die Bürger hierzulande gewaltig hinters Licht zu führen. "Wir schaffen das, wenn ihr alle mitzieht. Es wird schon nicht so schlimm, wenn wir alle zusammenhalten."

Sollte jedoch wahr werden, was unsere, von pervertiertem Humanismus beseelten Kamikaze-Politiker vorhaben, dürfen wir uns nicht nur wegen kalter Wohnungen warm anziehen.

Begriffe wie „Wiederaufbau der Ukraine“ und „Marshallplan“, aber auch „soziale Abfederung der Menschen im Kriegsgebiet“ und schnelle „Wiederherstellung der zerstörten Infrastruktur“ in der Ukraine“, sind in aller Politikermunde. Wortwahl, Sprachduktus und scheinheiliges Humanitätsgeschwafel haben einen moralisch verpflichtetenden Charakter. Selbstredend wird bei den edelmütig-altruistischen Verlautbarungen mit keinem Wort erwähnt, wer den kolossalen Kraftakt vornehmen soll und wer ihn bezahlen wird.

Auffällig ist, keiner der EU-Mitgliedstaaten stellt sich zum jetzigen Zeitpunkt mit barmherziger Samariter-Bereitschaft ins Schaufenster, ein deutliches Indiz dafür, dass sich deutsche Politiker wieder einmal mit ihrer Hochleistungsmoral nach vorne drängen, um den Lorbeerkranz des Solidaritäts-Siegers zu erringen. 

Welche Milliardensummen hierfür nötig werden, darüber möchte man jetzt besser gar nicht nachdenken. Kein Mitgliedsland wird sich aufgrund eigener, wirtschaftlicher und energiepolitischer Schwierigkeiten nach vorne drängen – mit gutem Grund, würden sie sich mit solch astronomischen Haushaltsbelastungen selbst ruinieren. Bleibt also Deutschland. Wie es aussieht, dürfte unser Land in Kürze zur Mutter Theresa Europas ernannt werden. Das Suhlen in einer Art Kult tausendjähriger Nazischuld, mit der nun heute Politiker, die aufgrund ihres Alters kaum Zugang zu den Weltkriegsverbrechen haben, hat bizarre Züge angenommen. Nun sorgen sie selbst mit Waffenlieferungen für die nächsten Verbrechen, nur anderenorts und unter den Deckmantel der Menschlichkeit.

Mit 45 Millionen Menschen in der Ukraine, von denen derzeit aufgrund der Kriegsumstände mehr als die Hälfte weder arbeiten und damit auch kein Geld verdienen, ist die Rettung eine Angelegenheit für Sisyphos geworden – ganz sicher aber keine Aufgabe für jetzt schon hoffnunglsos überforderte, deutsche Politiker. Die produzierende Wirtschaft in der Ukraine ist gänzlich lahmgelegt. Strom, Wasser und Wärmeenergie, ohne das nichts geht, haben die Halsschlagader des Landes weitgehend durchschnitten. Den noch funktionierenden Rest werden die russischen Truppen über kurz oder lang auch noch erledigen.

Die Ukraine liegt wirtschaftlich völlig am Boden, sie ist buchstäblich pleite. Die Bürger in dem riesigen Land hängen am lebenserhaltenden Geldtropf der Europäischen Union. Mehr als 30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung fallen für die Erwirtschaftung des Bruttosozialproduktes aus, soll heißen, ohne massiven Geldzufluss aus dem Westen geht nicht nur den Panzern der Sprit aus, sondern es bleiben auch die Kochtöpfe leer und die Herdplatten fürs Süppchen kalt.

auf dem Weg in die Ukraine
Jeder Panzer kostet 1 Million Euro

Und während Selenskyj gestern telegen die ganze Welt aufforderte, jetzt gegenüber Russland "so hart wie möglich" zu reagieren, stellt sich die Frage, was er unter „so hart wie möglich“ versteht. Atombomben auf Moskau? Einen alliierten Überfall auf Russland? Killerkommandos, die Putin hinterrücks meucheln? Oder gar alles in einer konzertierten Aktion? Gleichzeitig setzt dieser ukrainische Kriegsdemagoge das Gerücht öffentlich in Umlauf, dass der Russe plant, eine „schmutzige Bombe“ auf Kiew abzuwerfen. Er selbst will die Welt in Angst und Schrecken versetzen und die EU und USA für den präventiven Atomschlag instrumentalisieren.

Man schaue in ein Geschichtsbuch und schlage unter dem Terminus 1. Weltkieg nach, von dem man damals glaubte, er dauere nur ein paar Monate. In Wahrheit verwandelte sich der ganze Globus in ein blutiges Schlachtfeld. Selenkyj versucht gerade, die Welt in einen Atomkrieg zu treiben. Die Folgen, die wir mit unserem politischen Solidaritätswahnsinn geradezu herausgefordert haben, treffen immer heftiger die deutschen Bürger. Hinzu kommt jetzt schon der Absturz in den Abgrund einer kaum noch reversiblen Rezession. Er wird Deutschland in ein Niemandsland verwandeln. Aber nicht nur diesem Herrn Selenskyj steht die Panik ins Gesicht geschrieben, dass möglicherweise die Geld- und Waffenquellen aus Deutschland versiegen könnten.

Die Geduld der meisten deutschen Bürger ist längst überstrapaziert. Maß und Mitte, Vernunft und Klugheit sind in Berlin bestenfalls noch Vokabeln, mit denen man die eigene Unfähigkeit zu kaschieren sucht. Hätten wir uns neutral verhalten, unser Land sähe heute anders aus", das ist die Meinung, die in unserem Land immer mehr Sympathisanten findet, zumal das Argument der Abhängigkeiten von Waren, Technologien oder Energie völlig obsolet ist. Inzwischen schaffen Habeck, Scholz & Konsorten neue Abhängikeiten, um zu kompensieren, was sie hier zerstört haben.

Unseren Regierenden geht der Allerwerteste auf Grundeis und sie wissen auch warum. Weder konnten sie in den letzten Monaten auch nur andeutungsweise nachweisen, die eigene Energieversorgung in den Griff zu bekommen, noch haben sie irgendein Mittel gefunden, die galoppierende Inflation einzubremsen. Politische Inkompetenz duldet keine Kritik und geht in der Regel einher mit drakonischen Einschränkungen der Bürger und einscheidender Demonatge ihrer Selbstbestimmung. 

Wer aufgrund eigenen Unvermögens mit dem Rücken zur Wand steht, wird mit sich allen Mitteln zu befreien versuchen. Lügen, betrügen und drohen. Es sind die letzten Mittel einer Regierungselite, mit dem verzweifelten Versuch, trotzig und mit maximaler Arroganz das eigene Gesicht zu wahren – genauer gesagt, die eigene Haut zu retten. Der Kampf um die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit haben unsere Politiker schon lange verloren und ihre Lächerlichkeit im Bemühen, Recht behalten zu wollen, wird immer sichtbarer.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Dümmste im ganzen Land? Wer kennt diesen märchenhaften Aphorismus nicht. Leider sind es derjenigen, die glauben, den deutschen Bürgern mit einem gewaltigen Geldaderlass ein Land zu unterstützen, um dessen übermächtigen, politischen Gegner in die Knie zu zwingen. Koste es, was es wolle. Außer den 50 Milliarden Euro, die bereits für die Hilfe der Ukariner aufgebracht wurden, würden hinterher noch einmal 750 Milliarden für den Wiederaufbau benötigt, um das Gröbste wieder ins Lot zu bringen. 

Dieser Schluck aus der Pulle dürfte für unsere Polit-Eliten zu einem karriere-beendenden Schluckauf führen. Ich wills mal so sagen. Würde Deutschland sämtliche Zahlungen an die Ukraine einstellen und keine Waffen mehr liefern, säße Selenskyj eine Woche später am Verhandlungstisch. Die Inflation hierzulande wäre weitgehend beendet und dann könnte man durchaus erwägen, mit Putin wieder über Gas zu reden. Ob wir nun von den USA, Taiwan, Russland, den Emiraten oder China abhängig wegen Gas, Chips, Öl oder sonstwas abbhängig sind, ist angesichts der Witschafts-Vernetzung irrelevant. Relevant aber wäre, in heimische Unternehmen und Technologien zu investieren. Stattdessen kämpfen wir um die weltweite Vormachtsstellung bei der Aufnahme für Flüchtlinge aus aller Welt. Pervertierter gehts nicht mehr.

ukrainische Dauerparker

Immerhin wurden hierzulande - zu den bereits hier lebenden Herrschaften aus dem südlichen Kontinent, bereits über eine Million Ukrainer untergebracht, versorgt, ernährt und mit den grundlegendsten Lebensnotwendigkeiten ausgestattet. Jetzt sollen nach den Vorstellungen unserer übergeschnappten „Landesfürsten“ auch noch die restlichen 42 Millionen Ukrainer „alimentiert“ und Hilfen beim Wiederaufbau von Ruinenstädten gewährt werden. Und das, ohne einen blassen Schimmer zu haben, wie man Deutschland wieder aus dem Tal der Tränen holt und die „Normalität des Lebens“ wieder herstellt.

Ein Gutes hat ja diese Entwicklung: Für die "Wohlstandskleber" und Asphaltfetischisten, für Baumbesetzer und verweichlichte Klimabübchen wirds in den nächsten Monaten hart werden. Und in so einem grünen Mittelstandhaus in den besseren Wohngegegenden, mit Garten, Kinderschaukel und Ökogärtchen, auch dort wollen die Quadratmeter und Wände wöhlig erwärmt werden. Ich bin ziemlich sicher, dass ein kalter Winter zur Ernüchterung beitragen und zum Denken anregen wird. Dann werden auch jene Besitzer über die Solidarität nachdenken.

                                  

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Kommentare

  1. Werde nicht für die Ukarine, frieren, denken sowie arbeiten...prozige Autos, Ernährungsansprüche ( Kaviar, Krabben ) an der Tafel, Rückkehr ausgeschlossen, nein danke, es REICHT mit dem Gabentisch..

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