Gestern in Essen, heute im Zug von Kiel nach Hamburg. Und weil es so scheint, als haben sich die Menschen an die Bluttaten gewöhnt, die von unseren Hilfsbedürftigen an ihren Gastgebern tagtäglich begangen werden.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Itzehoe gibt es derzeit keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund der Tat. Eine inzwischen klassische Nachsichts-Formulierung, die implizieren soll, dass der Mörder nur geistig verwirrt sein kann und die Justiz deshalb „andere Maßstäbe“ anlegen muss.
Wieder sind zwei Tote nach einem martialischen Messerangriff zu verzeichnen. Zwei Teenager im Alter von 16 und 19 Jahren sind tot. Erneut mussten 7, zum Teil schwerverletzte Passagiere, mit Rettungswagen ins naheliegende Krankenhaus nach Itzehoe gebracht werden. Und schon erläutern uns bezahlte Traumaexperten über die kulturellen Besonderheiten und arbeiten mit Hochdruck an Rechtfertigungsgründen. Und wie immer, benutzt die Mehrheit unserer Qualitätsmedien bei der Beschreibung des Täters auch heute wieder den Terminus „Mann“ als Synonym für Muslim oder Migrant.
Dass es sich nur um einen Muslim handeln konnte, der messermarodierend im fahrenden Regionalzug über die Fahrgäste herfiel, war jedem Fernsehzuschauer sofort klar, als der Täter mit „junger Mann“ beschrieben wurde und die Motivelage noch unklar sei. Mittlerweile kann man sich die Anonymisierung Schwerstkrimineller Täter mitsamt ihren Motiven in Deutschland ersparen. Die Vermeidungsstrategie der Moderatoren, Kommentatoren, Journalisten, bis hin zu den offiziellen Organen, das „Kind“ respektive die Nationalität bei einschlägigen Straftaten wie Messerangriffe, Vergewaltigungen oder spektakuläre Raubzüge beim Namen zu nennen, ist längst obsolet.
Beim Bürger wird der Terminus „Mann“ längst mit Muslim oder arabischstämmig übersetzt - sowohl explizit, als auch implizt - also in deren Köpfen. Auch dann, wenn Kommentatoren ohne mit der Wimper zu zucken, über männliche, „deutsche“ Männer“ berichten, obwohl die Vornahmen der Täter in der Regel Mahmut, Ibrahim oder Mohammed lauten. Und in Brockstedt heißt der Angreifer Ibrahim und hat ein eindrucksvolles Strafregister.
Im Fall Brockstedt war es das ZDF, das mehr oder weniger schmallippig und verdruckst von einem staatenlosen Palästinenser sprach, der von beherzten Fahrgästen überwältigt und dann von der Polizei festgenommen wurde. In verwirrtem Zustand, versteht sich. Dieser Hinweis war wohl unverzichtbar, damit die ohnehin schon aufgeheizten Gemüter angesichts der katastrophalen Flüchtlingspolitik nicht noch aggressiver werden. Immerhin werden dem Täter 12 Straftaten vorgeworfen.
So
hört man gestern bei Markus Lanz in einer Diskussion mit Herrn Achmad Mansour: Ich bin
sehr stolz, in einem Land zu leben, das Menschen die Möglichkeit gibt, Schutz
zu finden, wenn sie vor Krieg fliehen. Da stellt sich mir spontan die Frage.
Und in welches Land sollen dann die Deutschen fliehen, um sich vor mordlüstigen Muslimen zu schützen?
Doch mit Verschleierungs- und Bagatellisierungsversuchen erweisen sich Politiker, Journalisten und TV-Sender mehr und mehr einen Bärendienst. Besonders bei den Grünen und der SPD haben Verständnisapelle für verwirrte Einzelfallkriminelle einen bemerkenswert hohen Dümmlichkeitsgrad erreicht. Was die Bürger längst nicht mehr hinnehmen, verwandelt sich mehr und mehr in massiven Widerstand, wenn -, wie so oft -, nach und nach ans Licht kommt, dass der Palästinenser kurz zuvor aus der Haft entlassen worden war, obwohl er bei den Behörden nicht nur als „Gefährder“ galt.
Er saß nicht nur wegen mehrerer Gewalt- Drogen- und Sexualdelikte ein, er ist auch wegen eines Messerangriffs vom Gericht verurteilt worden. Der Mann ist keinesfalls ein Fall für den Psychiater, sondern ein Fall für eine Abschiebezelle mit anschließender Rückführung. Der Wahnsinn, der sich in Brockstedt abgespielt hat, wird nun ausgerechnet von Katrin Göring-Eckardt (Grüne) auf die Spitze getrieben, indem sie öffentlich ihre tiefe Betroffenheit bekundet und den Familien ihr Beileid ausspricht. Das kann sich wirklich niemand ausdenken.
Die Sorge, dass die Bevölkerung kaum noch das geringste Verständnis für eine Politik aufbringt, weil Straftäter muslimischen Glaubens mit besonderen, hauchzarten Glacee-Handschuhen angefasst und nicht auf der Stelle abgeschoben werden, hat seit der Merkel-Ära „wir schaffen das“ bedenkliche Formen angenommen.
Es beißt die Maus den Faden nicht ab. Wir sind einem muslimischen Alltagsterror ausgesetzt, den insbesondere die Grüne Partei mit einer pervertierten und abstrusen Humanitätsduselei weiter Vorschub leistet. Die Mehrheit der Bürger dagegen ist aufgewacht. Ablehnung und Fremdenhass wird sich zwangsläufig dynamisieren, vor allem dann, wenn die Justiz -, wie im Fall Brockstedt erklärt -, dass der Täter nach einem Jahr Untersuchungshaft entlassen wurde, da die Dauer der U-Haft sich beinahe mit dem verhängten Strafmaß gedeckt habe. Eine weitere Untersuchungshaft wurde demnach als «unverhältnismäßig» bewertet.
Seit
Anfang 2021 zählt die interne Statistik der Polizeibehörden in Deutschland mehr
als 2.870 Messerangriffe von „Besuchern und Gästen“ auf Leib und Leben von Bürgern in unserem Land, obwohl sie zuvor allesamt
an den „sozialen Freuden und Errungenschaften“ einschließlich Taschengeld, Vollversorgung und Unterkunft
partizipierten. Dass die Kriminalstatistik mit Beteiligung von Tätern mit
migrantischem Hintergrund unter Verschluss gehalten wird, lässt dabei tief
blicken. Alleine an einem einzigen Tag (vorgestern) wurden elf Masserangriffe auf deutsche Bürger verübt.
Es beschleicht einen ein ungutes Gefühl, wenn sogar der Pfarrer von der Kanzel mit propagandistischem Timbre in der Stimme der Gemeinde zum Abschluss des Gottesdienstes zuruft: "Fürchtet Euch nicht!" Immerhin, anschließend wird noch einmal gebetet, dann geht’s ab, wieder in den Straßendschungel, wo ganz besonders für gläubige Christen hinter allen Ecken unkalkulierbare Gefahren lauern. Wenn es schlecht läuft, sogar verärgerte Migranten.
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Den Gipfel der Verlogenheit und Heuchelei unserer Politkasper stellte der Auftritt von Nancy Faeser dar,einer Innenministerdarstellerin, die gar nicht genug Asylanten nach D einladen kann. Als sie mit ihrer gekünstelten Betroffenheitsvisage in die Kamaras säuselte ,es müsse untersucht werden wieso der Täterr aus der Haft entlassen worden sei usw bla bla .....,war ich kurz davor einen schweren Gegenstand in den Bildschirm zu werfen.
AntwortenLöschen"In verwirrtem Zustand, versteht sich." - einige Unzen Blei in den Hirnwindungen hätten da garantiert geholfen!
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