Direkt zum Hauptbereich

Welch eine Erleichterung – endlich wieder ein neuer Virus

Während schon vor Monaten in ganz Europa - außer bei der Bundesbahn -, in Sachen Covid überall Entwarnung gegeben wurde, können wir nun wieder erleichtert aufatmen. Die nächste Pandemie ist bei Biontech und unserem Gesundheits-Nostradamus in Vorbereitung

Vorgestern wurde in unseren Qualitätsmedien, denen man ja – wie wir jetzt alle wissen, nur noch bedingt glauben dürfen, ein nagelneuer, brandgefährlicher Virus angekündigt, der das Potential hätte, halb Deutschland dahinzuraffen.

Es nicht bekannt, ob unser aller Karies-Karl im Hintergrund die Fäden gezogen hat, aber laut den öffentlich-rechtlichen Täuschungsberichten solle es sich um einen Erreger handeln, der bislang nur bei Schweinen und Vögeln vorgekommen sein soll. Und dieser kleine Schlingel könnte jetzt auch Menschen befallen. Die neue HCirV-1- Variante würde, so unsere Leit-Medien, Leber und Hirn befallen, was mich mittlerweile zur Überzeugung kommen lässt, dass dieser "HCirV" vermutlich schon seit mehr als einem Jahr in den Reihen des Bundestages grassiert, und jetzt, nach dem Habeckschen Verbotsvorschlag für fossile Brennstoffe, dem Parlamentsgebäude entsprungen ist.

Es ist schon ein Kreuz. Was mussten wir Bürger seit zwei Jahren aushalten. Naturkatastrophen, Klopapiermangel, unsichere Geschlechtsfragen, massenhafte Migranten in der Tschibo-Katalogwerbung, sogar Baerbocks Pirouetten und amerikanische Gasleitungssprengungen haben uns in Atem gehalten. Tagelang mussten wir den Anweisungen des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann Folge leisten, auf welche Weise wir mit dem Waschlappen zwar unser Gemächt, nicht jedoch den Rest reinigen müssen. Doch wer jemals in einem LIDL-Supermarkt in der Kassenschlange gestanden hat, weiß, dass es auch unter vielen Kunden jede Menge gesellschaftsschädigende Waschlappenleugner gegeben hat.

Doch all das ist nichts gegen Lauterbachs Heimsuchung. Der hat garantiert noch etwas im Köcher, dessen dürfen wir uns sicher sein. Und wir haben dennoch irgendwie überlebt. Olaf Scholz hat bereits angekündigt, täglich drei Vogelschredderanlagen in Deutschland in Betrieb nehmen zu wollen. Immerhin rückt man dem Krankheiten verbreitenden Gefieder nachhaltig auf den Pelz, denn nur so ist der Deutsche Bürger vor Angriffen auf die Libido und sonstige Schwachstellen geschützt.

Jetzt kündigte unser BvW (Bundesbeauftragter für virologische Wahnvorstellungen) einen weiteren, ultimativen Schlag gegen das deutsche Volk und deren Immunsysteme an. Denn was gerade bei Vögeln und bei Schweinen passiert, kann auch allen bereits Geimpften widerfahren. Mit maximalem Siegeswillen plant Lauterbach jetzt auch den Rest der „Unbefleckten“ mit gut organisierten Impforgien zu Leibe zu rücken. Denn letzten Monat ist eine Patientin mit einem Nieren- und Leberschaden - wie bei dem entdeckten Kanarienvogel in Niederbayern -, aufgefallen und ins Krankenhaus eingeliefert worden.

Dass man bei Schwalben, Buchfinken oder Rotkehlchen auch Nierenschäden diagnostizieren kann, erscheint mir zwar nicht sehr überzeugend, dennoch steht zu vermuten, dass wir -, zu unserem eigenen Schutz-, zum bundesweiten Zölibat aufgerufen werden, zumal sich der Virus über die Schleimhäute verbreitet. Wir dürfen gespannt sein, welche Verordnungen im Gesundheitsministerium gerade ausgearbeitet werden. Möglicherweise stehen Maskenpflicht für Besitzer vom Wellensittichen oder Kopulierverbote in Schweineställen bäuerlicher Anwesen ganz oben, da die Umsatzrückgänge in den Maskenherstellerfirmen einiger Minister so gravierend sind, dass sie kurz vor der Pleite stehen.

Nennen wir die Dinge doch einfach mal beim Namen. Die echten "Killerviren" trifft man zumeist in überl beleumundeten Stadtteilen, auf Festweisen oder rund um die Bahnhöfe unserer Großstädte an, in denen die "Erreger" meist mit Messer bewaffnet sind und die man mit Medikamenten einfach nicht los wird.  

Es gibt aber eine weitere, wahrscheinliche Variante für die angekündigte Pandemie, nämlich, dass der neue Virus HCirV eigens deshalb von Karl ins Leben gerufen wurde, um die Lebensängste rund um die ukrainischen Kriegswirren auf einem von der Regierung erwünschten, hohen Panikniveau zu halten. Immer mehr Bürger sind inzwischen der vielen, angekündigten Klimakatastrophen in Brandenburg und möglicher Russenangriffe auf Bielefeld, Recklinghausen oder Neukölln müde geworden und wollen lieber wieder in Urlaub fahren.

Bleibt nur noch das Restrisiko bei der Abreise in den Süden. Es ist damit zu rechnen, dass Hunderte von Straßenklebern die Ausfallstraßen blockieren. Denn was kündigte Luisa Neubauer letztes Jahr an? Wenn wir jetzt weiter Autofahren wie bisher, verbrennt die Erde. Grund genug, bald die Koffer zu packen, da wir laut Neubauer nur noch 2 Monate Zeit haben, bis sich Deutschland und sich die umliegenden Nationen und Kontinente erledigt haben. Na dann… über Schleichwege Vollgas in den Süden.

                                        

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein einziger Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder TWITTER) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung meines Blogs.

Herzlichen Dank - euer Claudio Michele Mancini

SPENDENKONTO
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

Baerbocks Tagesthemen-Interviews in Zukunft nur noch mit Untertitel?

Nein, wir haben keine Außenministerin, Deutschland hat einen kosmetisch optimierten Bundessprachfehler. Wenn Annalena nicht nur zum TV-affinen Publikum spricht, sondern auch qualifizierten Pressevertretern Fragen kompetent und fachkundig beantwortet, können selbst hartgesottene Zuschauer intellektuell kaum noch folgen. In ihrem gestrigen „Tagesthemen“-Interview sorgte unsere Sprach-Influencerin in den Netzwerken für maximale Irritationen. Da jagte eine unverständliche Wortschöpfung die nächste, gefolgt von aufsehenerregenden Neologismen, eingebettet in verquaste Sätze, deren Sinn sich allenfalls eingeweihten Linguistikern oder erfahrenen Logipäden erschloss.  So mancher politikbeflissene Zuschauer auf dem heimischen Sofa musste nach der Sendung ratlos zurückbleiben, betrat Annalena doch beherzt und entschlossen linguistisches Neuland. Selbst in den sozialen Netzwerken herrschte in weiten Teilen Verwirrung, die sich in Tausenden Kommentaren bei "X", "Facebook" und

…und immer lockt das Weib! Was man bei Statistiken beachten sollte.

Gerade bin ich auf eine Erhebung der Universität of California in Berkeley gestoßen, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit fand. Eine Professorin am Lehrstuhl für vergleichende Sexualforschung hat ihre neuesten Ergebnisse präsentiert.  Die Dame hat offenkundig länderübergreifende Untersuchungen hinsichtlich des Balzverhaltens und die erzielten Erfolge, insbesondere bei den Männern und deren Vorlieben angestellt.   Nun will ich nicht jedes Detail der Ergebnisse aufgreifen, nichtsdestoweniger scheinen mir ein paar bemerkenswerte Passagen doch ein wenig fragwürdig. Ich wills kurz machen: Nach den statistischen Erhebungen von Professorin Ann McCormick haben Italiener im Schnitt 146-mal im Jahr Sex, also umgerechnet knapp 3-mal pro Woche.  Damit stehen die Südländer im internationalen Vergleich an Platz eins. Eine durchaus akzeptable Quote, wie ich meine und die ich jederzeit bestätigen kann. Demgegenüber steht das erschütternde Resultat eines Landes jenseits der Alpenkette, was mich dazu