WELT, SPIEGEL und weitere Qualitätsmedien kündigen in ihren heutigen Schlagzeilen für nächstes Jahr erschreckende Hitzerekorde an. Wie es scheint, haben wir noch maximal 12 Monate Zeit, uns in Sicherheit zu bringen, bevor uns der globale Temperatur-Rekord dahinrafft.
Es ist zu vermuten, dass sich grüne und SPD-nahe Klimaforscher gemeinsam mit der deutschen Journaille auf den Weg nach Griechenland gemacht haben, um vor Ort das Orakel von Delphi zu befragen, was uns in den nächsten Monaten klimatologisch bevorsteht. Selbstredend durften die Namen der Wissenschaftler und Wetterprognostiker aus Gründen des Datenschutzes und der Vertraulichkeit nicht zitiert werden. Aber immerhin wurde so viel bekannt, dass der berüchtigte „El Niño“ im Anmarsch ist, und uns in Deutschland – genauer gesagt in den Regionen Husum, Oberschönmattenwag und Ovelgönne, vergleichbare Temperaturen mit der Sahelzone in Ostafrika bescheren wird.
Das sich anbahnende Wetterphänomen "El Niño" verheiße zudem nichts Gutes, sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas (World Meteorological Organization) dazu. Diese zuverlässige Organisation kann man mit der WHO vergleichen, die immer noch -, dank horrender Sponsorengelder aus der EU und den USA, mit hohem Engagement den Rest der ungeimpften Weltbevölkerung mit Milliarden von vergammelten Biontech-Lagerbeständen überzähliger Coronaspritzen in die immerwährende Immunität befördern will.
Aber
zurück zum Wetter und zum Klima, das jetzt, nach dem wenigstens Deutschland gesundgespritzt
wurde, von unseren Systemposaunen auf die pandemischen Sommer der kommenden Jahre vorbreitet. In Kürze
müssen wir laut der Weissagungsstätte der hellenistischen Welt mit dem
Schlimmsten rechnen. Wie verlautete, haben sich die Klima-Experten von WELT,
SPIEGEL gemeinsam mit anonymen Wissenschaftlern und einer Abordnung der Grünen im Halbkreis um die Priesterin des Apollon versammelt, die auf einem Dreifuß über
der Felsenspalte am Hang des Parnass sitzend, den Anwesenden die aktuellsten Wetterdaten
für die Jahre 2024 und 2025 übermittelte.
Bekannt
Bislang
mussten sich die Bürger auf die spekulativ-konjunktivistischen Ankündigungen
und Wahrsagungen unserer Politiker verlassen, die in der Vergangenheit nicht
nur Fragen bei Jens Spahn oder Karl Lauterbach aufwarfen. Mir scheint, es ist
an der Zeit, dass wir auch Fragen an Robert Habeck, Bundesminister für inkompetente
Wirtschaft und Klima-Irrtümer stellen, schon alleine, um rechtzeitig
Vorkehrungen für einen eventuellen Umzug nach Nordschweden oder Sibirien zu treffen.
Gewiss…,
im Augenblick können wir sagen, dass es in Remscheid derzeit bewölkt ist und die
Temperaturen um 22 Uhr bei 8 Grad liegen, aber wie lange noch? Karsten Haustein, Klimawissenschaftler
vom Institut für Meteorologie der Universität Leipzig hält es sogar für
denkbar, dass das Jahr 2024 „auch die 1,5-Grad-Grenze zum ersten Mal auf
Jahresbasis global überschreiten wird“, was bedeutet, dass wir nächstes Jahr in
Remscheid um die gleiche Jahreszeit mit 9 bis 10 Grad rechnen müssen.
Wenigstens soll es trocken sein. Allerdings war Karsten Haustein kein
Teilnehmer der "griechischen Forschungsgruppe Klima" in Delphi, was seine Mutmaßung der weltweiten
Überschreitung von 1,5 Grad nicht valide erscheinen lässt.
Remscheid im Jahr 2025 |
Nun ja, ich wills mal so sagen: Die herannahende Klimakatastrophe beruht, wie wir alle wissen, auf den gleichen mathematischen Modellierungen wie seinerzeit die Verbreitung der Corona-Pandemie, mit der man ziemlich exakt daneben lag. Sollte man nun den gleichen Fehler machen und erneut versäumen, mit jener zuverlässigen Methode die Anzahl von Impftoten und schweren Verläufen nicht mit den Klimadaten verknüpfen, müssen wir mit Hitzelockdowns, Abstandsregeln, Waschlappenpflicht und Warmwasserzubereitung mit Wärmepumpen rechnen.
Ich sehe es kommen, auch dieses Mal ist auf die Prognosen unserer Experten kein Verlass. Ich kaufe mir trotzdem einen Sonnenschirm und einen Wintermantel, man kann ja nie wissen. Donnoch werde ich den Verdacht nicht los, dass "El Niño" mit der Globalverblödung nicht Schritt halten kann und sie schneller voranschreitet als die Globalerwärmung.
Wem das wie eine Verschwörungstheorie klingt, der möge nach den Nachrichten unserem "Wetterfrosch" genau zuhören: ZDF-Wettermoderater redet uns zwischen Sturmtief Helga und dem Atlantikhoch Detlev ins Gewissen, dass wir einen Teil unseres Wohstandes "abbauen" müssen. Von wem er das wohl hat? Alter Falter - Jetzt ist das Wetter schuld und nicht die Grünen.
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Wenn Kreaturen aus Politik und Medien "wir" sagen, meinen sie natürlich "ihr". Übersetzt bedeutet das Gebrabbel des meteorologischen Vorbeters daher: "WIR werden EUREN WOhlstand drastisch abbauen, weil ihr tatsächlich so blöd seid, das Märchen vom drohenden Weltuntergang zu schlucken" (weswegen der Weltuntergang auch nur im besten Deutschland aller Zeiten staatfindet). Und währenddessen jettet der Klimazirkus genauso wie die zahllosen "Klimaforscher" von einer Konferenz bzw. einer Tagung zur anderen. Was für ein Glück, dass der Weltvielfliegerclub beim Klimaretten kein CO2 produziert wenn alle mal wieder nach Kuala Lumpur oder Sharm es Sheikh fliegen und dort das Buffet leerfressen, bevor sie zur Abendunterhaltung übergehen. Denn sonst möchte man glatt meinen, dass man hinter dem Klimanarrativ nichts weiter als der grösste Raubzug der Geschichte steckt.
AntwortenLöschenVolle Zustimmung ! Mit Hilfe des Klimatheaters soll den Menschen Angst eingejagt werden um sie somit leichter beherrschbar zu machen und sie dann vor allen Dingen mit allen möglichen CO2-Steuern und ähnlichen Abgaben abzocken zu können.Auch die Hersteller von "grünen Energietechnologien" und die Errzeuger "erneuerbarer Energien " machen dabei die große Absahne. Da dieses miese Spiel von immer mehr Menschen durchschaut wird ,vor allen Dingen wenn es ihnen ans Geld geht, geht der Staat immer restriktiver gegen die entsprechenden Kritiker vor.
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