Als hätten wir es nicht alle schon längst geahnt: Die Farbe der religiösen Dogmatiker von Habeck & Co ist nur ein Firnis, - eine grünschimmernde, hauchdünne Schicht auf der Oberfläche.
Ihre
gebenedeiten Protagonisten, ob Annalena Baerbock, Ricarda Lang oder Omid
Nouripour, sie geben sich bunt, sonnenblumig und menschenfreundlich. Doch wehe,
man kommt den beinharten Dogmatikern mit der falschen Meinung oder kritischen
Lebenseinstellung in die Quere.
Eine ganze Nation ächzt derzeit unter einer verschwindend kleinen Minderheit militant auftretender Pharisäer, die es „nur gut mit uns meinen“. Die grünen Botschaften sind sozusagen das Hosianna und die Trompeten von Jericho zugleich und gelten für 80 Millionen Bürger. Nicht nur Lebensweise, Sprache, Meinung und Ernährung werden mehr und mehr dem grünen Diktat unterworfen, sondern auch wann und wo wir unseren Urlaub verbringen und mit welchem Verkehrsmittel wir an den Zielort reisen sollen. Und wer sich nicht an die Vorgaben und Leitfäden grüner Dogmen hält, wird notfalls von freiwilligen Denunziationsbeauftragten dem staatlich geprüften Blockwart gemeldet.
Doch die Akzeptanz in der breiten Bevölkerung schwindet allmählich. Unmut macht sich breit. Ausgerechnet jetzt, nachdem die Atomkraftwerke alle stillgelegt, Gas und Kohle der Vergangenheit angehören, die Verbannung von Diesel- und Benzin betriebenen Fahrzeugen auf den Weg gebracht wurde und die Parteispitze bundesweit die Bürger mit neuen, aber unbezahlbaren Öfen zwangsbeglücken will, ausgerechnet jetzt stehen Wahlen an. In Hessen und auch in Bayern. Doch die Strategen grüner Glückseligkeit wollen auf Nummer sicher gehen und ihre Macht auf keinen Fall an eine „rechtsradikale Nazi-Partei“ verlieren.
Und während die Regierungs-Eliten noch rund um die Uhr mit den Aiwangerschen Flugblättern und mit Huberts brauner Gesinnung beschäftigt sind und mit hohem propagandistischen Aufwand den Empörungslevel bis zum Wahltermin unbedingt aufrecht erhalten wollen, haben die Grünen eine Wahlkampagne aus dem Jahr 1932 aufleben lassen. Und die hat es in sich. Immerhin stellt sich unversehens die Frage: Ist Grün das echte Braun? Im Vergleich sind die "echten Blauen" bei der AfD ja geradezu Sozialträumer.
Es verschlägt jedem aufrechten Bürger die Sprache, wenn er sich mit den blumiggrünen Wahlplakaten der Verbotspartei konfrontiert sieht. Denn mit solch innovativen und suggestiven Wahlplakaten hatte vor 80 Jahren schon Adolf Hitler großen Erfolg. Weshalb sollte man nicht mit den gleichen Plakaten und Inhalten, – freilich etwas bunter und grüner - Erfolg haben? Was der Führer 1932 konnte, können wir schon lange, werden sich Habeck, Lang und Nouripour gedacht haben.
Bald wird die Gründung eines „Großgrünen Reichs“ in neuem Glanz erstrahlen. Back to the roots, scheint das Motto unserer totalitären Freunde zu sein. Immerhin, sie haben sogar daran gedacht, die Kampagne in Bayern durchzuziehen, denn schließlich ist Hitler ja damals auch in München unter brandenden Jubel der Bevölkerung als "Führer" eingezogen.
Nun ja, schon Adolf wusste, wie man auf Stimmenfang ging. Arische Kinder und kleine Kätzchen gingen auch damals schon. Deshalb haben die grünen Wahlkapfstrategen auch peinlichst darauf geachtet, dass uns von den Plakaten nur hellhäutige Bio-Deutsch-Kinder anbetteln. Und wer will arischen Kinderaugen schon widerstehen. „Oma, wähl für mich grün“, schreit es uns auf den Plakaten entgegen. „Papa, entscheide dich für meine Zukunft!“ Auch Mama muss herhalten. „Wähl für mich.“ Denn wir, die indoktrinierten Kinder sind die Zukunft. Das sind braune Propaganda-Slogans der übelsten Kategorie, denen sich die Führungsmitglieder der sogenannten Friedenspartei bedienen.
Es beißt die Maus den Faden nicht ab. Die Plakate einer bis ins Mark verrotteten Partei, die sich wie einst Hitler mit seinen Expansions-Ideen im mentalen Kriegsmodus gegen Putin gefällt, wurden selbstredend von der Parteispitze evaluiert, für gut und richtig befunden und in Umlauf gebracht. Man möchte die „Geschichte“ nicht zu Ende denken. Um es auf den Punkt zu bringen: Mit suggestiven Parteibotschaften aus der braunen Nazikiste Wähler zu rekrutieren, ist nicht nur grotesk, das grenzt an synaptischen Totalausfall.
Vielleicht wird Habeck noch die "NSDGP" (Nationalsozialistische Deutschgrüne Partei) aus der Taufe heben, damit er mithilfe seinen "Grünen SK-Einheiten" (Straßenkleber) seine Windmühlenlandschaften, Ofenpläne und die sonnenenergetische Zwangspanelisierung Deutschlands endlich umsetzen kann.
Gleichzeitig entblöden sich Habeck, Nouripuor, Lang und Baerbock nicht, mit scheinheiligem, moralischem Impetus ihren Parteigegner Aiwanger als Gesinnungsverbrecher und abscheulichen Antisemiten durch jede Kloake zu jagen. Eines liegt nun klar auf dem Tisch. Die grüne Führungsspitze kann nicht mehr alle Kekse in der Dose haben. Nun ja, wirklich überraschen kann das nicht. Dafür gibt es in ihrer knapp dreijährigen Mitregierung zu viele Nachweise. Dennoch, wer um Himmels Willen hat sich diesen „brauen Wahlkampf“ ausgedacht.
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Die haben nicht gedacht, sondern nur in alten Schuhkartons von Anno Dazumal gekramt. Das Denken sollte man den Pferden überlassen; die haben größere Köpfe.
AntwortenLöschenWie das mit der Wahl Hitlers ausgegangen ist ,dürfte jedermann bekannt sein .Mehr möchte ich dazu nicht sagen . Die Parallelen bei den Wahlwerbungen ,nämlich die Instrumentalisierung von Kindern ,ist in beiden Fällen jedoch widerlich .
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