Ahaus, Heide, Plauen, Regensburg, Norderstedt -, Jugend- und Kinderbanden terrorisieren ganze Kleinstädte und Wohngebiete. Erst vor ein paar Wochen war in der Presse zu lesen, dass eine Gang, bestehend aus 23 jugendlichen Migranten die Bewohner der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Ahaus in Angst und Schrecken versetzt.
Das jüngste Mitglied der Gruppe aus Ahaus ist laut Polizeiberichten gerade einmal neun Jahre alt – der Anführer ist zwölf Jahre alt. Während die Menschen der Kleinstadt die schiere Angst vor der Jugend-Gang haben, verharmlost die parteilose Bürgermeisterin Karola Voß die Situation: „Aus meiner Sicht ist es gar nicht so schlimm“, meinte die 61-Jährige beschwichtigend. In der Kreisstadt Heide in Schleswig-Holstein quälte eine vierköpfige Mädchen-Gang eine 13-jährige Jugendliche. Kurz darauf meldete die Presse, dass ein junger Migrant mit einer Machete auf einen Polizisten losging.
Ein 11-jähriger Tunesier, Anführer einer größeren Ausländerbande in Norderstedt, darf sich sage und schreibe mit mehr als 70 Wohnungseinbrüchen rühmen. Unter seiner „Führung“ stehen die arabischstämmigen Kumpels Schmiere. Bei der örtlichen Polizei kennt man den kriminellen Aufsteiger, der mit einer ziemlich gewitzten Meldekette seiner ambitionierten Kumpane "Schmiere steht" und vor den herannahenden Streifenwagen warnt. Eine Handy-Stafette machts möglich.
In Anlehnung an den berühmten Filmtitel in den 50er Jahren mit James Dean: „… Denn sie wissen nicht, was sie tun“, hat in Deutschland die Umkehrung stattgefunden. Für diese Kindergangs gilt: Sie wissen ganz genau, was sie tun. Es ist auch obsolet, auf die Eltern einzuwirken oder sie gar zur Verantwortung zu ziehen. De facto bleibt keine andere Wahl, als den Familienverbund dorthin zurückzubringen, wo sie herkommt.
Es sind beileibe keineswegs Einzelfälle. Auch wenn unsere bekannten Qualitätsmedien wie SPIEGEL, ZEIT, SZ oder FAZ die dramatisch ansteigende Jugendkriminalität verharmlosen – vor allem jene von Migranten. Ach, was werden von unseren woken Journalisten und Schreiberlingen entschuldigende Alibi-Vokabeln bemüht. Die Berichtszeilen sind gespickt mit Begriffen wie Ausgrenzungserlebnisse, Bildungsdefizite, Pubertät, Armut, desaströse Wohnverhältnisse, Perspektivlosigkeit und traumatisierte Eltern, die sich nicht kümmern können. Es sind durchweg exkulpierende Begrifflichkeiten, die von professionalisierten Sozialträumern, bunt-woken Willkommens- und Bärchenfraktionen formuliert werden, um die Unterstützungs-Versäumnisse konservativer Parteivertreter an den Pranger zu stellen.
Nein, diese grünen Samariter können und wollen nicht zugeben, dass sich mittlerweile Gewaltdelikte, Raubüberfälle, bewaffnete Angriffe, schwere Körperverletzungen und Bedrohungen unter den Kindern schutzbedürftiger Sozialgäste schneller, als die Cholera ausbreiten. Natürlich immer auch unter der Anleitung und Motivation von erwachsenen Migranten. Zum Glück liegen in den Wohnungen und Flüchtlingsunterkünften keine geladenen Kalaschnikows herum, aber wer weiß das schon so genau.
Wir erinnern uns an die sogenannte „Eisenbahngang“, die vor zwei Jahren einen der Hauptverkehrsknotenpunkte der Bundesbahn attackierte und blockieren wollte. Haupttäter, ein 12-jähriger Marokkaner. Auch die Stadtzeitung in Regensburg titelt: Angstraum Bahnhof: jugendliche Migranten-Gangs, Drogendealer und Einbrecher führen Polizei an der Nase herum.
Wie kommentierte heute der Nachrichtensprecher von WELT im TV die Vorgänge in Norderstedt: „Kinder ...?“, so fragt er fassungslos. „Der Staat bekommt Kinder nicht in den Griff? Gibt es keine Erziehungsheime mehr?“ Doch sogleich begegnet der „ausgewiesene Experte“ und Vertreter der Rot-Grün-Koalition mit sozio-psychologischen Nivellierungsgeschwafel, dem eigentlich der aktuelle Fall im englischen Southport bei Liverpool in den Knochen sitzen müsste. Drei kleine Mädchen wurden von dem migrantischen und Asyl suchenden Bereicherer, Ali-Al-Shakati, mit einem Messer niedergemetzelt und umgebracht. "Bootcamps würden alles nur noch schlimmer machen", versucht er dem Nachrichtensprecher und dem Publikum klarzumachen. Alter Falter ...! Da fällt einem wirklich nichts mehr ein.
In Hamburg sorgt der 17-jährige Syrer Baraa S. für Aufsehen. Dutzende Diebstähle, Prügeleien und gefährliche Angriffe auf Polizisten stehen mittlerweile auf seiner unendlich langen Agenda. Um vor der Polizei zu fliehen, setzte er sich auch mit Pfefferspray und einem Messer zur Wehr. Von Festnahmen scheint der Jugendliche völlig unbeeindruckt zu sein. Im Gegenteil. „Er verhöhnt uns und macht einfach weiter“, sagt ein Beamter und tanzt uns höhnisch auf der Nase herum, weil er genau weiß, dass er noch nicht strafmündig ist. Was der Polizeisprecher von Heide mit desillusioniertem Unterton den Medienvertretern „gesteht“, ist anderenorts nur allzu bekannt.
Gestern machte der Focus mit seiner Headline auf: „Arche“-Sprecher mit Alarm-Signal: „Hier laufen Elfjährige mit Messern herum.“ Der Leiter des Hilfswerks Arche, Wolfgang Bücher, ist verzweifelt. „Unser System ist kollabiert.“ Sie könnten sich nicht mehr um die Menschen kümmern, die wirklich Hilfe benötigen. „Wir sind am Ende.“ Als Grund nannte er vor allem den anhaltenden Zustrom von Flüchtlingen. „Ich fordere einen sofortigen Aufnahmestopp für Flüchtlinge, sonst können wir hier einpacken.“ Dann spricht er offen aus, was unsere Koalitionspolitiker den Bürgern qua Sprach-Kuratel auferlegt haben. Arabischstämmige Jugendliche würden sich zunehmend kriminalisieren und radikalisieren.
Zitat des Arche-Leiters: "Clans werben aktiv um die Kinder und Jugendlichen. Sie werden in Moscheen radikalisiert. Und in den Moscheen werden sie von den Religionslehrern scharf gemacht." Büscher wird noch deutlicher: „Die gemäßigteren Moscheen nennen diese arabischen Flüchtlingskinder hier Weichei-Moscheen. Die Jugendlichen kommen aus Brennpunktschulen, in denen es Klassen mit 95 Prozent Migrations-Anteil gibt.“ Deutsche "Restkinder" haben dort nichts zu lachen.
Verantwortliche Jugendbetreuer nicht nur in der Arche sind sich einig, immerhin Mitarbeiter und Organisatoren, die für mehr als 7000 Kinder verantwortlich sind. Eine Sozialarbeiterin sagt zur „Bild“: „Die Helfersysteme greifen nicht mehr. Die Integration ist gescheitert.“ Die Politiker würden nur reden und nicht handeln. „Es wird eskalieren und einen großen Knall geben.“ Ob das ins Hirn unserer Katrin Göring-Eckardt dringt? Kaum anzunehmen.
„Die
Geister, die ich rief …“ möchte man aus Goethes Faust rezitieren. Diesen desaströsen Stiefel müssen
sich die Grünen anziehen, die dank unserer Annalena Baerbock alles dafür tun,
dass sich die Situation nicht etwa entspannt, sondern verschärft. Denn die „großen
kriminellen Vorbilder“ der kleinen Gangster, sollen nach dem Willen der Grünen
nicht abgeschoben werden. Im Gegenteil, das Auswärtige Amt tut alles, dass der
kriminelle Nachschub mit Billigung und sogar Unterstützung von Baerbock nicht
abreißt.
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