Es hatte sich angekündigt, nahezu jeder konnte es ahnen und alle haben es befürchtet, dass sich die fürchterliche Terrortat vor fast genau 8 Jahren auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz wiederholen könnte. Die Hochsicherheits-Weihnachtsmärkte mit ihren Panzerbarrieren aus Beton gleichen Festungen und drängen sich jedem Besucher unübersehbar auf: In Deutschland ist nichts mehr in Ordnung, während gleichzeitig die Verdrängung militanter Grün- und Rot-Wähler fröhliche Urständ feiert.
Um 19 Uhr 04 rast in Magdeburg ein BMW-SUV durch eine Sicherheitslücke mit über 80 Stundenkilometern in den festlich geschmückten Weihnachtsmarkt. Mit Vollgas hinterlässt ein Terrorist auf 400 Meter Länge zwischen Glühweinständen und Bratwurstbuden, zwischen Weihnachtsschmuck, Lametta und Lebkuchengeruch eine blutige Schneise schwer- und schwerstverletzter Menschen. Der Wahnsinnige hat die Lücke der Sicherheitsvorkehrungen und aufgestellten Betonsperren exakt ausgespäht, sich ein Auto gemietet und mit dem Vorsatz genutzt, so viele Menschen wie möglich zu töten.
Wieder ein Weihnachtsmarkt, wieder ein Terroranschlag, wieder ein muslimischer Täter und erneut einer dieser gemeingefährlichen „Schläfer“, wie sie sich zu Tausenden mithilfe deutscher Migrationspolitik hierzulande aufhalten. Wieder ein muslimischer Attentäter, der sein blutrünstiges Anschlagsvorhaben vorher im Internet mehrfach angekündigt hat. Und die Behörden? Sie haben, wie beinahe zu erwarten, nicht darauf reagiert. Es scheint, als feiere die muslimische Welt die schamlose Infamie des massenhaften Mordens, ganz gleich, ob mit Messer, Machete, Bombe oder Auto, als handele es sich um den legitimen Anspruch ihres Glaubens und ihrer Kultur, verhasste Christen in unseren Städten zu massakrieren.
Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, deutsche Bürger umbringen zu müssen. Dieses Mal war Magdeburg an der Reihe. Trotz der 200 Verletzten und der 4 Toten sprechen die Behörden und Experten vom Glück im Unglück. Wären die zwei Gasflaschen im Kofferraum des Tatfahrzeugs von Taleb al Abdulmohsen wie geplant in die Luft geflogen, hätten im Umkreis von mehreren Hundert Metern möglicherweise mehrere dutzend Marktbesucher und Standbetreiber ihr Leben lassen müssen.
Und wieder einmal zur Weihnachtszeit. Es ist müßig, die islamistischen Übergriffe der letzten Jahre auf unschuldige Bürger in Erinnerung zu bringen, bei denen man ohnehin längst den Überblick verloren hat. Die 13 Glockenschläge vom Turm der Freiheitskirche neben dem Breitscheidplatz in Berlin vorgestern um 20:02 Uhr, bei denen neben Angehörigen der 13 Todesopfer auch einige Politiker des islamistischen Terroranschlags von Anis Amri auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gedacht haben, waren noch nicht richtig verklungen, richtete erneut ein arabischer Terrorist dieses Mal in Magdeburg, ein Blutbad an.
Vier Tote und über 200 Verletzte meldet die Polizei heute Morgen gegen 9 Uhr 30. Machen wir uns ehrlich! Im Namen Allahs haben Terror, Mord, Gewalt und Brutalität die Macht über uns ergriffen und unsere Freiheit nachhaltig zerstört. Deutschland, inmitten von Klängen christlicher Weihnachtslieder, Kinderlachen und erwartungsfreudigen Besuchern, befindet sich angesichts des neuerlichen Anschlags in Schockstarre, in tiefer Depression und entsetzlicher Hilflosigkeit, deren verantwortungslose Urheber und Initiatoren in unseren Ministerien, Parteien und Amtsstuben zu finden sind. Und nein, man braucht nicht erst nach ihnen zu suchen, ihre Namen sind, im Gegensatz zu unseren "Besuchern" bekannt.
Meine moralischen Überzeugungen und mein Verstand bäumen sich gegen diese nicht enden wollenden Angriffe auf unsere Gesellschaft auf. Fast möchte man sich weigern zu glauben, was unsere Staatsmedien über die Bluttat in Magdeburg berichten und die üblichen Terrorexperten uns in monotoner Sachlichkeit erklären wollen, wie es zu dem Verbrechen kommen konnte. Fakt ist: Der Täter ist Araber und Muslim. Er hat in den Netzwerken „X“ und „Facebook“ seine Bluttat angekündigt. Ziel seines Anschlags waren deutsche Bürger und der deutsche Staat.
Wenn man dann noch Kommentare von tiefroten und links-indoktrinierten Schmutzfinken vom Schlage Ruprecht Polenz von der Süddeutschen Zeitung lesen muss, wird einem nicht nur übel. Der manisch-rote Redakteur entblödet sich nicht, das Attentat des muslimischen Islamisten von Magdeburg mit dem Massenmörder Breivik zu vergleichen und das Massaker auf den Weihnachtsmarkt ursächlich der rechtsradikalen Szene zuzuordnen. Da drängen sich ungewollt archaische Ideen und Gewaltfantasien auf.
Dazu passt wie die Faust aufs Auge auch der Kommentar unseres Bundespräsidenten, den man sich wahrlich auf der Zunge zergehen lassen muss. Da wünscht man sich nur noch, das Frühstück möge man schnellstens auf der falschen Seite loswerden. Es macht die Sache nicht besser, wenn sein Büro diesen unfassbaren Post sofort wieder gelöscht hat. Scheinbar hat man sogar im Präsidialamt die atemberaubende "Entgleisung" bemerkt.
Ich bin wütend und es schnürt mir die Kehle zu. Und jene verantwortlichen Herrschaften, die sich nahezu täglich mit elitärer Anmaßung in humanitärem Geschwafel, dümmlich-moralisierendem Gutmenschen-Gesülze ergehen, sie tauchen bei monströsen Gewalttaten wie Kai aus der Kiste auf. Ihre standardisierten und vorformulierten Beileidsbekundungen oder Betroffenheitsfloskeln klingen wie Hohn und Zynismus. Ihre Bestürzungs-Manuskripte, die sie je nach Art, Umfang und Schwere solcher Gewalttaten aus ihren Schreibtischschubladen ziehen, sind so abgegriffen wie tausendfach gelesene und zerfledderte Buchseiten.
Selbst unser ach so hoch gehaltenes Rechtssystem ist nur noch ein jämmerlicher Papiertiger, der nicht einmal mehr ansatzweise diesen Namen verdient. Schlimmer noch. Unsere Koalitionspolitiker verstehen keinen Spaß, wenn sie sich lästigen Wahrheiten, unerwünschten Realitäten, bohrenden Fragen und wütenden Bürgern stellen müssen. Sie reagieren erst mit vollmundigen Aufklärungsankündigungen und im gleichen Atemzug mit der vorschnellen Verurteilung jedweder Pauschalisierung. Notfalls setzen sie sich mit ihrer geballten Staatsmacht zur Wehr, wenn sie selbst in Bedrängnis geraten. Denn was nicht sein darf, das auch nicht sein kann.
Ich erspare es mir und meinen Lesern, die nahezu wortgleich formulierten Statements von Habeck, Baerbock, Scholz oder Faeser zu wiederholen. Ihnen und ihren einstudierten Betroffenheitsflatulenzen, den Heuchel-Appellen, ihrer schäbigen Anteilnahme und scheinheiligen Fassungslosigkeit kann man nur noch mit Verachtung und Ekel begegnen. Sie alle haben in politischer Zusammenarbeit den Geist aus der Flasche befreit und die Mörder, Terroristen und Gefährder in unser Land eingeladen, alimentiert und beschützt. Und sie tun es immer noch, wenngleich sie das Gegenteil behaupten.
Wenn wir uns ehrlich machen, müssen wir ebenso konstatieren, dass eine schweigende, bequeme, woke und auch feige, duckmäuserische Mehrheit der Bürger sowohl die politischen Eliten, als auch die rot-grün-verseuchten Medienmacher in ihrer gottgleichen Selbstherrlichkeit und ihrer anmaßenden moralischen Überlegenheit gewähren lassen. Der Souverän hat sich zum willfährigen Heloten umerziehen lassen.
Dank unserer politischen Akteure aus dem roten, schwarzen und grünen Lagern tummeln sich unzählige „schutzbedürftige“ Gefährder, Terroristen und Gewalttäter in unserem Land, Islamisten und Fundamentalisten, die morden, metzeln, rauben und vergewaltigen. Sie dealen mit Drogen, gefährden unsere Sicherheit und die unserer Frauen und Kinder. Dass sich nach diesen bitteren Erkenntnissen hinsichtlich Terrorbekämpfung, Überwachung von Gefährdern oder konsequenter Ausweisung von Islamisten nichts getan hat, ist unübersehbar.
Selbst heute schieben sich noch Dutzende Ermittlungsbehörden, die mit Attentätern befasst sind, das eigene Versagen, Schlamperei, Untätigkeit und Unvermögen vorzugsweise angeblich „rechtsradikalen Bürgen“ oder noch lieber der AfD in die Schuhe. Wann hat dieser Wahnsinn endlich ein Ende? Wie viele deutsche Bürger müssen noch um Leben, Gesundheit und Sicherheit bangen und wie lange noch müssen sie elementare Rechte und Forderungen einfordern, die man auf dem Altar einer pervertierten humanitären Migrationspolitik geopfert hat.
Eines ist sicher: Wir können die Uhr danach stellen, bis die ersten Beschwichtigungsappelle, Schuldzuweisungsorgien und wortreichen Sprechblasen aus Nancys Innenministerium in deutschen Medienkanälen verbreitet werden. Kaum ist der gruselige Hype verebbt, verschwinden die ach so besorgten Politiker von der Bildfläche und schalten um in den Verteidigungsmodus. Verantwortlich ist niemand. Es ist zum Kotzen, wenn man über die Gefühlsverrohung unserer politischen Gesellschaft nachdenkt, die nichts weiter tut, als für sich selbst zu sorgen und das Land in ein blutgetränktes Chaos verwandelt.
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Ich empfand Unglauben, Fassungslosigkeit, ein tiefes Mitgefühl, Schmerz, Unverständnis, Ohnmacht und zum Schluss unbändige Wut und Zorn. Es ist eigentlich unerheblich, ob der Mörder ein Muslim oder ein Ex-Muslim war. Dieser schreckliche Anschlag hängt erneut mit dem Islam zusammen - so oder so. Diese "Religion" duldet keine andere neben sich und deren Sozialisierung der Gläubigen von Kindesbeinen an basiert auf einem Ehrgefühl, einer Radikalität und Gewalt, die uns heute vollkommen fremd ist und aus der die dort Hineingeborenen selten herausfinden - Bildung hin oder her. Mein Fazit ist, dass wir viele Probleme, Tote und Verletzte nicht hätten, hätten wir dieser Ideologie nicht Tür und Tor geöffnet.
AntwortenLöschenGepaart mit der zwangsverordneten "Diversity", dem utopischen Wunsch nach Gleichstellung aller und dem "Empowerment" von jedweder auch noch so intoleranten und gewaltbereiten Minderheit ist das eine Zeitbombe, zu deren Entschärfung wir nicht mehr in der Lage sind. Die Mehrheit wird zu einer Minderheit im eigenen Land degradiert, ohne freilich die Privilegien und den Schutz der anderen Minoritäten zu genießen und deshalb ihrer Rechte, ihrer Freiheit und ihrer Sicherheit beraubt.
Christliche Weihnachtsmärkte in UNSEREM Land, die nun mit noch mehr Polizisten geschützt werden müssen, um sie vor (fast ausschließlich) muslimischen Terroristen zu schützen, verdienen diesen Namen nicht mehr.
Unsere Art zu leben ist Geschichte und das zu akzeptieren geht mit den Schmerzen und Gefühlen einher, die ich eingangs beschrieben habe. Frohe Weihnachten!