Es ist genug! Sie haben den Bogen überspannt. Die politisch diktierte Humanität und eine ideologisierte Moral hat bei den regierungsverantwortlichen Akteuren das Ausmaß einer selbstgerechten Perversion erreicht. Die Gewaltorgien jener, denen in unserem Land Schutz, Hilfe, Aufnahme und Versorgung zuteilwurde, strafen die ach so inbrünstig vorgetragenen Argumente für Menschlichkeit und führen jedes weitere humanitäre Engagement ad absurdum. In Magdeburg bahnt sich etwas an. Aus Trauer wird Wut.
Mit dem folgenschweren und monströsen Anschlag auf unschuldige Männer, Frauen und Kinder, auf unsere Identität und unsere christliche Kultur, ist der Terrorismus auf drastische Weise in das Bewusstsein der Deutschen und jetzt auf besonders schmerzliche Weise ins Bewusstsein der Magdeburger zurückgekehrt. Es beißt die Maus den Faden nicht ab, wir beherbergen und alimentieren den international agierenden Terrorismus und die dramatische Ausbreitung und Verdichtung des islamistischen Terrors in unserem Land.
Es ist die politische Perversion in seiner maximalen Ausprägung. Der Staat hat den Schutz und die innere Sicherheit seiner Bürger und des Landes aufgegeben. Politiker, respektive Baerbock, Habeck, Strack-Zimmermann und andere Eliten bekämpfen stattdessen lieber die eigenen Büger wegen Bagatelldelikten wie beispielsweise die "Schwachkopf"- oder "Trampolin"-Vorfälle zeigen. Die Anzeichen eines errodierenden Staates können kaum deutlicher sichtbar werden.
Angesichts einer unübersehbaren Entwicklung in halb Europa, die weder einer Frau Merkel, noch irgendeinem anderen deutschen Politiker entgangen sein konnte, gibt es keine rational erklärbare oder gar entschuldbare Gründe, weshalb man nicht schon seit 2015 die Binnengrenzen dichtgemacht hat, um die eigene Bevölkerung zu schützen. Zur Erinnerung, weil die vielen grün gewaschenen Gutmenschen, Teddybär werfenden Omas, woken Lummerlandbürger, sozial affinen Sektenanhänger und gedankenlosen Standardwähler in unserem Land so schnell vergessen, hier eine unvollständige Auflistung eines sich dynamisch fortschreitenden Gewalt-Prozesses.
Januar 2015: in Paris, das Massaker in der Redaktion der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" mit 12 Toten.
November 2015: Terroranschläge in Paris (Frankreich) im Umfeld des „Stade de France“, auf die Konzerthalle „La Bataclan“ sowie auf Restaurants und Cafés. 130 Todesopfer, darunter auch Deutsche, über 350 Verletzte.
März 2016: Terroranschläge in Brüssel (Belgien) auf dem Flughafen Zaventem und in der U-Bahn-Station Maalbeek. 35 Todesopfer, darunter eine Deutsche, über 300 Verletzte.
Juli 2016: mit einem LKW, der in eine Menschenmenge fuhr, 86 Tote in Nizza auf der Strandpromenade. Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu der Tat.
Dezember 2016: Berlin - Weihnachtsmarkt mit 12 Toten und zahlreichen Verletzten. Der „Islamische Staat“ bekannte sich wenig später zu der Tat.
Mai 2017: Selbstmordanschlag mit Sprengstoff auf dem Konzert der Sängerin Ariana Grande in der Manchester Arena in Manchester (Großbritannien). Der „Islamische Staat“ bekannte sich zu der Tat.
August 2017: In Barcelona fuhr ein Attentäter auf dem Boulevard Las Ramblas im Zentrum von Barcelona einen Lieferwagen in eine Menschenmenge und tötete 14 Menschen.
Dezember 2018: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg (im Jahr 2003 misslungen) mit Hand-/Handfeuerwaffen. 5 Tote. IS-Sympathisant.
Nicht nur Mannheim (2023), Solingen (2024) und Berlin (2016) hat sein „Nine-Eleven sui generis“, sondern jetzt auch Magdeburg mit 4 Toten und über 200 Verletzten. Muslimische Terroristen mit krankem, religiösem Weltbild haben ihren Terror nach Deutschland getragen. Auch wenn unsere Politiker mit ihrer katastrophalen und gegen den allgemeinen Bürgerwillen gerichtete Migrationspolitik jetzt alle Anstrengungen unternehmen, von ihrer Verantwortung abzulenken, agieren diese Herrschaften trotzdem mit Verve, Inbrunst und allerlei Schönfärberei unbehelligt weiter. Kritik an ihrem Handeln? Das kann unangenehme Folgen haben.
Unsere Regierungsverantwortlichen schrecken nicht davor zurück, die eigenen, zumeist fatalen und nun auch blutigen Fehler zu relativieren, überdies als Erfolg zu verhökern und sie auch noch mit Klauen und Zähnen zu verteidigen. Die Spitze der Infamie! Sie führen ihre Bürger mit an den Haaren herbeigezogenen Schuldzuweisungen, Erklärungen, Bagatellisierungen und ähnlichen Winkelzügen seit Jahren an der Nase herum. Die rechte Gefahr, die Diffamierung des erklärten politischen Todfeindes AfD und die Verteidigung der eigenen Selbstherrlichkeit sind die motivatorischen Narrative, dem blutigen Wahnsinn auf unseren Straßen den Anstrich der Unvermeidbarkeit zu verleihen, vor der man sich nicht schützen kann.
Nein, liebe Regierung, die Toten in Magdeburg, Berlin oder anderswo sind ebenso wenig Schicksal, wie die von muslimischen Irren und fundamentalistischen Islamisten massakrierten Bürgern und die unzähligen vergewaltigten Frauen. Sie sind die Opfer einer infantil-ideologischen und dogmatischen Politik selbstgerechter Akteure. Das unendliche Leid von Angehörigen und Hinterbleiben lassen sich weder mit standardisierten Beileidsbekundungen noch mit Blumengebinden, Betroffenheitsminen oder Aufklärungsversprechen aus der Welt schaffen.
Es wäre klüger, menschlicher und demütiger, wenn unsere Politiker, gleich welcher Couleur, die Instrumentalisierung von monströsen Bluttaten einstellen und ihre Alibi-Auftritte und politischen Reinwaschungsrituale an den Tatorten oder Gräbern unterlassen würden. Diese Verhöhnung haben die Leidtragenden ebenso wenig verdient, wie egomane "Polit-Life-Acts" von Scholz, Faeser oder Steinmeier an blutbesudelten Straßenpflastern.
Mit den Anschlägen in Ansbach und in einem Regionalzug bei Würzburg im Juli 2016, das Messerattentat in Solingen 2024 und insbesondere dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 wurde der Terror mitten ins Herz unseres Landes hineingetragen. Die unzählbaren Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubzüge und Gewaltdelikte an deutschen Bürgern wurden dank einer schamlos-willfährigen Presse auf das Niveau einer Pseudo-Normalität erhoben, für die jene Lohnschreiber fast immer eine abwiegelnde, entschuldigende oder verharmlosende Begründung gefunden und auch erfunden haben. Es ist einfach nur noch ekelhaft.
Fieberhaft arbeiten jetzt Redaktionen, ihre Moderatoren und vornehmlich unsere Regierenden an Formulierungen, an Hintergrundanalysen und schlüssigen Erklärungen, mit denen sie versuchen, den politischen Reaktionen auf das menschenverachtende Blutbad in Magdeburg zu entgehen. Doch dieser Versuch ist völlig außer Kontrolle geraten: Aus einem langfristig illegal hier lebenden und muslimisch aufgewachsenen Araber wird wie durch Zauberhand ein AfD-Fan, ein Alice-Weidel-Fan, ein NIUS-Fan und außerdem auch noch ein gefährlicher und radikaler Islamgegner. Nicht genug damit. Ein psychisch kranker Psychiater rast im Drogen-Wahn und seiner Verwirrtheit mit einem SUV unerklärlicherweise in einen Weihnachtsmarkt und metzelt dort 200 Christen nieder. Das kann sich unsereins alles nicht mehr ausdenken, das können nur Politiker.
Offen gestanden: dümmer gehts nimmer. Oder sind unsere Eliten nur in maximaler Erklärungsnot und ringen verzweifelt um Argumente? Ich wills mal so sagen: Ein radikaler Islamgegner hätte ein bis zwei vollbesetzte Moscheen in die Luft gejagt und keinen Weihnachtsmarkt zum persönlichen Kriegsschauplatz erklärt. Unsere von der Politik streng "betreuten" Berichterstatter sind hin- und hergerissen zwischen krankem Amokläufer, verwirrtem Einzeltäter, rechtsradikalem Gewalttäter und wahnhaftem Fanatiker. Was, bitteschön, wollen uns Medienvertreter und Politiker noch alles zumuten?
Der jämmerliche Aktionismus der Vertreter unserer Regierung ist zum Sinnbild eines wehrlosen Staates geworden. Die abstrusesten Definitionen und Motive des Mörders machen die Runde, um von unleugbaren Tatsachen abzulenken. Halten wir fest: Bei dem Massenmörder handelt es sich um einen Araber, einen Muslim, einem Flüchtling mit Aufenthaltsstatus und einem den Behörden schon lange bekanntem Gefährder. Punkt!
Unverkennbar geht es den Herrschaften jetzt nur noch um Eines: Retten, was noch zu retten ist. Genauer gesagt, sie retten sich vor dem Wähler, der sich bei den anstehenden Bundestagswahlen endgültig für die AfD entscheiden könnte. Denn dieser Anschlag kam definitiv zur Unzeit. Jetzt müssen Erklärungen und Begründungen her. Ganz gleich wie abstrus sie immer klingen mögen, Hauptsache, sie sind politisch schadensmindernd! Von den grünen Protagonisten ist klarerweise nichts mehr zu hören und zu sehen. Sie wissen nur zu gut, weshalb sie schweigen und sich wegducken.
Wie mir scheint, ist das Ende der Duldsamkeit der Bevölkerung erreicht. In Magdeburg formieren sich die Bürger auf der Straße. Auch wenn die öffentlich-rechtlichen Sender nicht darüber berichten, oder die Kameralinsen und Mikrofone angsterfüllt abgeschaltet werden, der Protest gegen eine unfassbar anmaßende Politik ist in nahezu allen Straßen zu hören. Der stille Protest in Deutschland allerdings dürfte den etablierten Machtinhabern mehr als nur in den Ohren klingen.
Nur eines ist sicher: Scholz, Faeser, Habeck, Merkel, Steinmeier und Konsorten, sie alle werden Weihnachten feiern wie immer, während die Opfer nie mehr feiern werden. Die Angehörigen und Hinterbliebenen dagegen werden noch Jahre, vielleicht Jahrzehnte unter dem Trauma eines muslimischen Mordgesellen weiter leiden, unter einem Islamisten, der nie hätte in unserem Land sein dürfen. Gebe Gott, dass die Nachfolge-Regierung endlich mit Politikern besetzt ist, deren Augenmerk auf das Wohl ihrer Bürger gerichtet ist.
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