Wir erinnern uns noch alle, als unzählige Fremde an deutschen Bahnhöfen mit einem euphorischen Teddybär-Hagel und Myriaden fliegender Blumengebinde empfangen wurden. Kathrin Göring-Eckardt, - unvergessen -, brachte zum Ausdruck, sich darüber zu freuen, dass sich Deutschland bald drastisch ändern würde. Martin, der Buchhändler, prägte gar den Begriff Goldstücke, während Angela Merkel den epochalen Satz „wir schaffen das“ in deutsches Granit meißelte. Die Willkommenskultur mit weltweit überlegener Moral war geboren.
Seit nahezu 10 Jahren engagieren sich Regierungsmitglieder aller Farbnuancen mithilfe der geballten Staatsmacht, ihre "humanistischen" Erziehungsziele in unserem Land als gesellschaftliche Normierung zu verankern. Dass dieses Bemühen nicht ganz reibungslos vonstattengehen kann, liegt auf der Hand und wird immer wieder wegen unschöner Attentate, Polizistenmorde, missbräuchliche Verwendung von Solinger Produkten, Gruppenvergewaltigungen oder hohem Verkehrsaufkommen in und auf Weihnachtsmärkten gestört.
Zugegeben, der langwierige Integrations- und Angleichungsprozess deutscher Bürger an die islamische Kultur oder muslimische Traditionen, an gänzlich unbekannte Sitten und Gebräuche, sowie die Rücksichtnahme auf steinzeitlichen „Lifestyle“, fällt vielen Einheimischen immer noch schwer. Wir dürfen eben in dem Bemühen nicht nachlassen, unseren bewaffneten Gästen eine menschenwürdige Bleibe, gute Versorgung und großzügige Taschengelder anzubieten. Die gesellschaftliche Teilhabe darf sich nicht nur auf gewalttätige Angriffe auf deutsche Bürger beschränken.
Der Vorfall in der letzten Nacht in Berlin-Neukölln mag ein neuerliches Beispiel sein, dass sich Bürger unseres Landes immer noch nicht mit fremden Lebensmodellen südlicher Hemisphären anfreunden können. Nun wird unsere Akzeptanz ein weiteres Mal auf eine harte Probe gestellt. Ein bärtiger Mann feuerte auf der Marientaler Straße in Berlin-Neukölln ein halbes Dutzend Schüsse in eine Menschenmenge ab. Nun ja, so weit, so normal. Doch mitten im Geschehen wurden die schon durch Gerichtsurteile mehrfach des Landes verwiesenen Mitglieder des Abou-Chaker-Clans zufällig am Tatort angetroffen.
Selbstredend waren die „Familienoberhäupter“ Arafat Abou-Chaker, sein Bruder Nasser, sowie Mohamed und Yasser Abou-Chaker am Ort des Geschehens, um mit ihrer Anwesenheit jede Beteiligung an der blindwütigen Schießerei im Vorfeld auszuschließen und um ihre Unschuld zu unterstreichen. Doch sehen wir einmal von der Tatsache ab, dass diese Herrschaften gar nicht in Deutschland hätten sein dürfen, wissen wir ja alle aus eigener Erfahrung, wie das Leben so spielt. Ein spontaner Umzug - auch wenn er von unserer Justiz und den Behörden angeordnet ist, fällt jedem schwer, lässt man doch lieb gewordene Freunde und Verwandte und vor allem auch Vertrautes zurück. Die Chakers sind also wieder wohlbehalten bei uns angekommen, - vermutlich hat sie das Heimweh und die grenzenlosen Freiheiten wieder in unser Land getrieben.
Durch die Schüsse wurde nach bisherigem Stand der Ermittlungen laut Polizei niemand verletzt. Zwei Menschen kamen jedoch ins Krankenhaus, ein 44-Jähriger wegen einer Platzwunde am Kopf, ein 33-Jähriger wegen einer Stichverletzung, so der FOCUS und die BILD. Glück gehabt, könnte man sagen, dass sich nicht irgendein dahergelaufener Bio-Deutscher eine der zahlreich umherfliegenden Kugeln eingefangen hat. Machen wir uns ehrlich: Was bitteschön, hat auch ein deutscher Bürger in Stadtteilen zu suchen, wo palästinensische Sozialgäste ihrer Missachtung gegenüber verfeindeten Glaubensbrüdern mit Schnellfeuerpistolen Ausdruck verleihen. Ein fremder Bio-Deutscher begibt sich schnell in Gefahr eklatanter Missverständnisse, sollte er seine Wohnung in Neukölln verlassen.
Immerhin stünde der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit im Raum, würde sich ein versehentlich ins Kreuzfeuer geratener Rentner hinter dem nagelneuen Lamborghini von Nasser Abou Chaker oder dem aufgemotzten Porsche von Mohamed verschanzen. Und während dem Senior möglicherweise die Querschläger um die Ohren pfeifen und er vielleicht irrtümlich zur Zielscheibe würde, müsste er überdies damit rechnen, später mit Schadensersatzforderungen konfrontiert zu werden. Denn wer, bitteschön, soll für eventuelle Schusslöcher in die von deutschen Sozialämtern gesponserten Super-Boliden aufkommen, nur weil er als unbescholtener Passant, jedoch mit rassistischem Vorsatz, sich in Sicherheit bringen oder gar sein Leben retten will.
Höchst vorsorglich möchte ich an dieser Stelle betonen: Ich hege keinerlei fremdenfeindliche Gefühle, wenn ich beispielsweise Fremde in ihrem eigenen Land besuche. Allerdings bin ich nicht vor gewissen Animositäten gefeit, wenn ich berücksichtige, dass des Landes verwiesene und abgeschobene Palästinenser, in diesem Falle verurteilte Schwerstkriminelle, Gefährder und Terroristen, anscheinend ohne Probleme mit neuen Asylersuchen zurückkehren und Bürgergeld beantragen. Auch hier sollten wir berücksichtigen: Bei Gott und unserer Regierung ist alles möglich.
So entnehmen wir heute der Presse, dass bei den Durchsuchungen der Luxusfahrzeuge vor Ort die Beamten mehrere scharfe Schusswaffen, Messer sowie Projektile fanden. Dazu stellten sie Einschusslöcher im Mauerwerk und an einem Garagentor fest. Nun sollte man Messerangriffe, Schusswechsel oder die Zündung der einen oder anderen Bombe anlässlich arabisch-palästinensischer Meinungsverschiedenheiten nicht überbewerten. Auch an den Besitz und die Verwendung von Schnellfeuerwaffen oder Sprengstoffen bei Anhängern muslimischen Glaubens sollten wir uns hierzulande längst gewöhnt haben, auch wenn das in Deutschland nicht gerne gesehen ist. Auf der anderen Seite muss man aber berücksichtigen, dass dergleichen gefährliche Gegenstände von unseren Schutzbefohlenen für Morde und Raubzüge eingesetzt oder zur Motivationsverstärkung bei zügigen Eigentumsübertragungen verwendet werden.
Dass es zwischen deutschen Bürgern und migrantischen Sozialgästen signifikante Unterschiede hinsichtlich politischer und juristischer Bewertung strafwürdiger Verhaltensweisen gibt, ist zwar nicht jedem klar, dennoch aber für jeden, der seine Synapsen bemüht, unübersehbar. Ein polizeibekannter saudischer Gefährder konnte trotz mehr als 60 Gewalt- und Terrorhinweisen, Anzeigen und Meldungen aus der Bevölkerung mehrere Jahre unbehelligt leben und ohne jegliche behördliche Maßnahme auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ein Massaker mit 6 Toten und 300 Verletzten anrichten.
Ganz anders bei Bürgern mit urdeutschen Wurzeln und strafbewehrter Heimatliebe. Schon die Verwendung der Begriffe „Schwachkopf“, „Dumpfbratze“ oder „Hohlbirne“ in Zusammenhang mit unserem Polit-Adel in den Netzwerken, löst bei den Justizbehörden Großalarm aus. Ein 64-jähriger Mann hat sich leichtsinnigerweise zu einer vermeintlich „ehrabschneidenden" Äußerung hinreißen lassen. Da war Gefahr in Verzug.
Denn schon drei Tage später stürmten schwer bewaffnete Polizisten morgens um 5 Uhr dessen Wohnung, stellten sie auf den Kopf und versetzten das behinderte Kind in der Wohnung in Angst und Schrecken. Ich wills mal so sagen: Ein netzwerkaffiner Bürger, der beispielsweise die grammatikalischen Unzulänglichkeiten und sinnbefreiten Statements unserer Außenministerin öffentlich bei "X" oder "FB" bemängelt oder kritisiert, muss mit der vollen Härte unserer Justiz rechnen.
Gewiss, bei den Wohnungs- und Hausdurchsuchungen dieser schwerkriminellen Klientel werden keine Sprengsätze, Waffen, Bomben oder Reichsflaggen gefunden. Vielmehr stellt die Beschädigung der Befindlichkeit eines von der Evolution benachteiligten Staatsvertreters eine unzumutbare Härte dar, die nicht geduldet werden darf. Bei einem solchen Einsatz ist nicht einmal mehr das Aufsatzheft des Enkels sicher, in dem sich möglicherweise subversives Gedankengut schon beim Nachwuchs identifizieren lässt. Gleichzeitig aber dulden jene beleidigten Politiker trotz mehrfacher Abschiebung und Ausweisung die Wiedereinreise der Familienoberhäupter arabischer, syrischer, palästinensischer und libanesischer Herkunft, die ihren Lebensunterhalt mit dem Raub deutscher Kunstschätze aufbessern.
Halten wir einmal fest: Alleine die Abou-Chakers vereinigen auf sich ein paar Hundert Jahre Knast, tragen aber nichtsdestoweniger ihre Kriege in Berlin und Umgebung aus. Was ließen sie die Justiz nach einer "Befragung" durch die Polizei wissen? (mehr fand übrigens nicht statt!) "Wir wollen auf der Stelle unseren Anwalt sprechen!"
Immerhin ahnt der Bürger bereits, wie die Sache mit dem Schusswechsel, den gefundenen Pistolen, Messern und Patronen enden wird. In Deutschland herrscht schließlich Ordnung!
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