Die Silvesternacht 2025 hat den Bürgern eine kleine Kostprobe gegeben, was uns demnächst in diesem Land erwartet. Ein außer Rand und Band geratener Mob von Schutz- und Hilfsbedürftigen hat un der Nacht zum neuen Jahr 2025 in deutschen Großstädten, mit Kugelbomben und Raketenbatterien, mit Sprengkörpern, mit Schusswaffen und illegaler Pyrotechnik „die Zukunft in Deutschland“ eingeläutet.
Man hätte es wissen können, was deutsche Bürger erwartet, als sich unsere Schutzbefohlenen in Kompaniestärken beim Einkauf von Silvesterböllern vor den Toren der Hersteller, der Supermärkte und Großhändler eingefunden und sich für Zigtausend Euro mit „staatlich genehmigten Sprengkörpern“ eingedeckt haben. Die Frage, woher das Geld stammt, um sich dermaßen zu "bewaffnen", die stellt man besser nicht zu laut und vor allem nicht öffentlich, um vorsorglich Hausdurchsuchungen zu vermeiden.
Auf den Straßen Berlins und anderer Großstädte eskalierte der „Dschihad“, wie anders soll man das enthemmte Treiben der Pyromanen bezeichnen? Die Bilanz: 42 zum Teil Schwerverletzte, mindestens 5 Tote und unzählige Verbrennungen, zerfetzte Gliedmaßen, verlorene Augenlichter. Noch ist das ganze Ausmaß an Zerstörungen und die Anzahl der Opfer und Verletzten nicht bekannt. Ob die Öffentlichkeit je erfahren wird, was in dieser Neujahrsnacht insgesamt angerichtet wurde, steht zu bezweifeln.
All unsere CO2-Kämpfer, Feinstaubvernichter und Umweltverteidiger, all unsere politisch Verantwortlichen, die unablässig und selbstlos seit 2015 Schaden vom deutschen Volk abwenden, sie alle haben nicht geahnt, was sich auf den Straßen anbahnen könnte. Und das, obwohl die pyrotechnische Industrie plötzlich Rekordumsätze meldete und obgleich in unseren Medien und in den sozialen Netzwerken Videos über den gewaltigen, fremdländischen Andrang an den Theken für Feuerwerkskörper kursierten. "Die Silvesternacht verlief erfreulicherweise weitgehend friedlich", so die Einlassung der Polizei nach den Kommentaren der für uns so nützlichen Staatskommentatoren und unseren vertrauenswürdigen Medienanstalten." Die Realität dagegen war alles andere, nur nicht friedlich.
36 Wohnungen sind nach Angaben der Berliner Feuerwehr in der Belziger Straße im Stadtteil Schöneberg vollkommen unbewohnbar. Insgesamt sind 10 Gebäude schwer beschädigt, unzählige Häuserfassaden in Mitleidenschaft gezogen und Dutzende Fahrzeuge ausgebrannt. Berlin glich einem Kriegsschauplatz. Die "normalen Bürger", die mit der Familie, vielleicht auch mit ihren Kindern das Neujahrsfest begehen wollten, waren ihres Lebens nicht mehr sicher, hätten sie sich auf die Straße gewagt.
Die "Angreifer", zu 90 Prozent Sozialgäste aus dem Süden, griffen in Horden systematisch Polizeifahrzeuge, Rettungskräfte, Feuerwehren und Personengruppen deutscher Nationalität an, richteten ihre pyrotechnischen Raketenbatterien auf Wohnungsfenster und Menschenansammlungen und schleuderten Kugelbomben mit hoher Explosionskraft in Wohnungen. Das Schlachtfeld in deutschen Großstädten forderte unzählige Opfer. Einem Polizisten musste in einer Notoperation gar das Bein amputiert werden.
In den Innenstädten herrschte der reine Horror. Die Zeiten von Wunderkerzen, Tischfeuerwerk, Knallerbsen und Luftschlangen sind vorüber und wurden durch regelrechte Straßenschlachten, durch Angriffe auf Leib und Leben der Polizisten, Rettungskräfte, Feuerwehren und auf deutsche Bürger ersetzt. Während Deutschland immer noch mit dem Trauma von 5 Toten und 200 Verletzten in Magdeburg kämpft, scheint man medial und politisch die 5 Toten, die unzähligen Verletzten, die aktiven Angriffe auf die Ordnungs- und Polizeikräfte und schweren Zerstörungen von Eigentum in der Silvesternacht in die Kategorie „Silvester-Unfälle“ einordnen zu wollen. Respekt, Rücksichtsnahme, Achtung oder die Beachtung sowie Einhaltung der Gesetze, es sind Fremdworte für jene, die sich hier als die neuen Herren aufspielen.
In einem Fall richtete unverkennbar ein Angehöriger der muslimischen Glaubensgemeinschaft seine Rakete auf das Fenster eines fünfstöckigen Wohnhauses in der Berliner Innenstadt. Sie durchschlug das Fenster eines Kinderzimmers und detonierte dort. Ein Feuerball wurde sichtbar und die Wohnung stand offenkundig sofort in Flammen. Zum Glück hat sich niemand im Zimmer befunden und glücklicherweise hat sich der Angreifer bei seiner Tat von seinen grölenden und lachenden Kumpanen filmen lassen und wurde gefasst. Klar aber auch ist, dass man hier von einer Terrortat sprechen muss.
Schlimmer noch, die gezielten Angriffe auf unseren Staat und deren Vertreter, und nichts anderes haben wir in dieser Neujahrsnacht erlebt, scheinen kaum mehr Reaktionen auszulösen, als dass man sich in Zukunft darüber Gedanken machen will, ob man die „Silvester-Kracherei“ vielleicht einschränken möchte. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft wurde unterdessen Haftbefehl gegen zwei junge Männer in Zusammenhang mit der Silvesternacht erlassen. Und das soll alles gewesen sein? Zwei Verhaftungen? Ganz anders bei jenen Zeitgenossen, die in den Netzwerken mit Majestätsbeleidigungen wie "Schwachkopf", "Dumpfpratze" oder "Märchenerzählerin" und ähnlichen Bezeichnungen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
Gegen einen 20-jährigen Syrer wird wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung, schweren Landfriedensbruchs und Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt. Er soll Pyrotechnik auf Autos geworfen haben und später auch Polizisten und Einsatzfahrzeuge mit einer Feuerwerksbatterie beschossen und mit Pyrotechnik attakiert haben. Der Haftbefehl gegen ihn ist in Vollzug gesetzt worden. Wen wundert es eigentlich noch, dass der Täter der Polizei bereits wegen eines halben Dutzends Straftaten seit langem bekannt ist!
Einem 17-jährigen Marokkaner wird gefährliche Körperverletzung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz vorgeworfen. Auch er soll aus einer Gruppe heraus illegale Feuerwerkskörper in Richtung von Einsatzkräften der Polizei geworfen haben. Dabei sei ein Beamter leicht verletzt worden. Der Mann sei unter Auflagen wieder auf freiem Fuß. Klar! Was sonst? Nicht nur in Berlin, sondern auch in München, Köln, Leipzig, Essen, Dortmund und Hamburg habe es zum Teil schwerwiegende Angriffe auf Feuerwehr und Polizei gegeben, meist mit illegalen oder nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern.
"Die illegalen selbstgebastelten oder aus dem Ausland importierten sog. Kugelbomben sind ein Horror!", hieß es von der Klinik auf dem Portal „X“. Nichts war vor diesen Vandalen sicher. Keine Parkhäuser, keine Ladengeschäfte, keine Briefkästen, keine Autos und vor allem, keine Bürger. Ob an ihrem persönlichen Kriegsschauplatz Frauen, Kinder oder alte, gebrechliche Menschen mit zu Schaden kommen könnten, spielte für die jungen Dschihadisten keine Rolle. Je größer der Schaden, je wirksamer die Explosion, desto größer die Begeisterung auf Seiten der "Attentäter" - denn anders kann man sie nicht nennen ...
Tote gab es in Brandenburg, Hamburg und auch in Chemnitz. Ein mutmaßlicher Verkäufer eines Kugel-Böllers wurde "vorläufig" festgenommen. Und natürlich hat sich unsere Frau Faeser, nach einer gewissen Schamfrist, versteht sich, zu Wort gemeldet. Sie forderte eine Verschärfung des Waffenrechts, "um die Gewaltexzesse in der Silvesternacht einzuschränken". Nur gut, dass unser aller Olaf kurz zuvor dem deutschen Bürger seine salbungsvolle Neujahrsbotschaft hat angedeihen lassen. Das tröstet uns alle ungemein über die Gewaltexzesse unserer Besucher und "Gold-Jungs" hinweg, da wir das Massaker eines polizeibekannten Syrers in Magdeburg immer noch nicht begreifen können.
Wie es scheint, verstehen unsere Gäste Veranstaltungen wie Silvester, Konzerte, Fußballspiele, Oktoberfeste oder Kirmes als Aufforderung, dem „heiligen Krieg“ zur Durchsetzung in nicht-muslimischen Ländern in radikal-islamistischem Stil zum Sieg über Land und Christen zu verhelfen. Die Nacht 2025 hat mehr als nur hinreichend bewiesen, dass unsere „Gäste“ nicht etwa gekommen sind, um sich hier zu integrieren oder sich in unsere Gesellschaft einzufügen, sondern sich hinsichtlich ihrer Steinzeit-Religion, ihrer Kultur und ihren Traditionen radikal und unübersehbar abzugrenzen. Und nein, mit normaler, zivilisierter Silvesterböllerei hatte das "Spektakel" auf unseren Straßen absolut nichts mehr zu tun. Das war Krieg.
In der Silvesternacht haben uns jene „Hilfs- und Schutzbedürftigen“ deutlich gezeigt, wie der Ernstfall aussehen könnte, wenn die Politiker ihre Bürger weiterhin im Stich lassen. Das Schweigen der meisten Politiker und der Medien, die Ursachen, die Urheber und die eigenen Fehler beim Namen zu nennen, dröhnt immer lauter in unseren Ohren und ist mittlerweile unerträglich geworden. Die Mehrheit der Bürger sehnt sich die Bundestagswahlen herbei, um die Gelegenheit wahrzunehmen, endlich eine Regierung zu wählen, die dem Namen gerecht wird. Anderenfalls erleben wir vielleicht ein Silvester der ganz anderen Art. Ein Neujahrserwachen mit echten Waffen.
Ich fürchte nur, dass die derzeitigen Machthaber alles tun werden, und damit meine ich wirklich alles, um ihre Macht zu erhalten. Notfalls auch durch die Annullierung der Ergebnisse, sollte sich die "Brandmauerpartei AfD" mit hoher Zustimmung oder gar mit einer Mehrheit durchsetzen und den Regierenden wie auch den Medien gefährlich werden. Und ja, ich traue Habeck, Scholz und Merz wirklich alles zu. Das Zauberwort wird heißen: Einflussnahme von außen, auch wenn man selbst unablässig Einfluss auf andere Länder nimmt! Tja, ein unschlagbares Argument, Wahlergebnisse nach dem Gusto von Angela Merkel und nach dem Vorbild Rumänien einfach einzukassieren.
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Ich glaube ,daß der Staat kein großes Interesse daran hat,derartige Gewaltorgien wirksam zu bekämpfen . Denn die hohe Gewaltkriminalität erzeugt bei vielen Menschen Angst und Schrecken .Einem verängstigtem Volk aber kann man unter dem Vorwand diese Kriminalität bekämpfen zu müssen ,viel leichter alle möglichen Freiheitsrechte entziehen oder einschränken. Man will in diesem Zusammenhang ausländische Gewaltverbrecher offenbar garnicht wirksam abschrecken .Die ungleich härtere Bestrafung Urdeutscher bei vergleichbaren Straftaten soll hingegen der Bevölkerung ein hartes Durchgreifen vorgauckeln. Die Kritiker dieser Mißstände werden dann als Nazis diffamiert und mit Hausdurchsuchungen schikaniert.
AntwortenLöschenEndlich hat es ein Raketenmann nach Deutschland geschafft. obwohl er angab, nicht zu wissen, wie eine Rakete funktioniert. In Untersuchungshaft wird man ihm es sicher erklären.....
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