Google entlarvt den wahren Täter! Steckt der Russe hinter dem Attentat von Mannheim? War der tödliche Messerangriff im vergangenen Mai, bei dem der Polizist Rouven Laur ums Leben kam, vom russischen Geheimdienst beauftragt, um die Wahlen in Deutschland zu beeinflussen?
BILD titelt: „Der Verdacht klingt ungeheuerlich und würde alles in den Schatten stellen, was man Russland an Verbrechen in Deutschland bisher zugetraut hätte. Auch der Angriff auf Michael Stürzenberger soll von Russland aus geplant worden sein.“ Die Moderatorin des ZDF zeigt eine dubiose Google-Grafik ohne jegliche Beschriftung, die beweisen soll, dass die Russen hinter den Anschlägen in Deutschland stecken sollen.
Nein, sie lassen wirklich nichts aus. Die Qualitätsmedien und stramm auf Linie getrimmten Nachrichtenmoderatoren zaubern just zum Kipp-Punkt der Koalitionsverhandlungen den russischen Kai aus der Kiste, in diesem Fall den von „Wladimir Wladimirowitsch“ aus dem fernen Moskau. Der afghanische Killer Sulaiman Ataee soll im Auftrag Putins den Polizistenmord begangen haben. Man fragt sich, wer sich solch hanebüchene Empörungskonstrukte aus den Frontallappen seines Großhirns zutschelt. Man sieht sie förmlich bildhaft vor Augen, die Schlapphüte, wie sie im Auftrag der gerade absaufenden Koalitionäre im abhörgesicherten Keller des BND beisammen hocken, um eine plausible Strategie zur Rettung des guten Rufes und der Reputation unserer messermordenden Besucher zu evaluieren.
Ach was…! Das glauben Sie nicht? Gehen wir zunächst der Frage nach, welches Motiv ferngelenkte Fernsehsender und einige vertrauensunwürdige Medienanstalten haben könnten, ausgerechnet jetzt mit einer russischen Räuberpistole das Volk zu „beglücken!“ Ein Thema eigentlich, das für die Sender zu diesem Zeitpunkt absolut kein Thema mehr ist. Aber der Reihe nach! Unsere schöne Willkommenskultur hat aufgrund der unübersehbaren Anzahl messeraffiner und testosterongesteuerter Sozialgäste arg gelitten. Wir mussten Weihnachtsmärkte abschotten, Freibäder mit bewaffneten Polizisten absichern, Volksfeste verbieten und dergleichen mehr.
Selbst Köpfungen, Vergewaltigungen, wie auch das Ausrauben von Museen und Christenmorde sind in unserem Kulturkreis verpönt, was bei der Bevölkerung zwangsläufig zu einem gravierenden Akzeptanzverlust vieler sogenannter „Einmänner“, traumatisierter „Schutzbedürftiger“ und amokfahrender „Christenhasser“ und zu gewissen Ressentiments geführt hat.
Und weil jeder Wähler genau weiß, welcher Politik, welchen Parteien und welchen Protagonisten er den gewaltigen Ansturm islamistischer Sozialgäste und alimentierter Straftäter mit dem Hang zu Meuchelmorden zu verdanken hat, sahen sich plötzlich die Eliten gezwungen, ihre Bürger ein bisschen mehr anzulügen als gewöhnlich. Denn es geht gerade um Sein oder Nichtsein der etablierten Parteien und ihrer Führer. Wir erinnern uns: Alles begann mit den berüchtigten Worten: „Wir schaffen das“, die von Kriminalstatistik zu Kriminalstatistik geradezu märchenhafte Steigerungen erfuhren und mit Friedrich Merz‘ Ankündigung ihren Höhepunkt erreichten. „Vom ersten Tag meiner Kanzlerschaft werde ich von meiner Richtlinienkompetenz Gebrauch machen und alle Asylanten an der Grenze zurückweisen…“
Doch wie es aussieht, wird aus der Migrationswende nichts. Die Grünen und Roten "Humanisten" haben das Heft des Handelns übernommen und in der Frage des „Flüchtlingsimportes“ mithilfe ihres Erpressungspotential die Aufrechterhaltung der Fluchtoptionen nach Deutschland für bedrohte "Einwanderer" gewährleistet. Das ist der Augenblick, an dem jede Chance ergriffen, jede Alternative genutzt, sowie eine plausibel klingende Legende gefunden werden muss, um die Reputation der CDU und die des Herrn Merz zu retten und das eigene Überleben zu sichern. Die tiefgreifende Enttäuschung der Wähler und deren Wut muss, egal wie, wieder in "geordnete" Bahnen gelenkt, damit die Verharmlosung von Taten islamistischer Irrer weiterhin gelingen kann. Das nimmt den Druck aus dem Kessel.
Das jedoch funktioniert nur mit einem Alibi, das gleichzeitig unseren Politikern im Nachhinein die Absolution für alle Fehlentscheidungen erteilt. Wie macht man das? Man verbessert einerseits das Image von Mördern, Killern, Amokläufern und Vergewaltigern mit Hilfe eines passenden Sündenbocks und erfindet eine spektakuläre Klärung der Schuldfrage, die zu einem politischen Reinwaschungsergebnis führt. Das führt zu den soziologischen Reflex: "Ach, die Flüchtlinge sind ja gar nicht so schlimm, wie wir immer gedacht haben. Ja, dann brauchen wir ja gar keine Wende und können sie alle hier behalten."
Gleich im Anschluss werden wir von Saskia, Lars und Friedrich hören: "Wir haben immer gesagt, wir brauchen Migration zur Rettung unseres Landes! Ohne Migration geht Deutschland unter!" Nun ja, das schaffen wir natürlich nur mit hoch qualifizierten Analphabeten. Wo stünden wir heute ohne sie? Abgesehen davon beinhaltet diese schlaue Strategie gegen den gemeinen Russen den Doppelnutzen, dem Ukrainer mit noch mehr Waffen und Geld beizustehen.
Wie heißt es so schön im Lehrbuch der Psychologie? „Wer erfolgreich lügt, lügt immer dreister!“ Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Politiker, die ihr Volk jahrein jahraus belügen, plötzlich bei den blutigen Morden auf unseren Straßen die Wahrheit sagen, zumal es vielen der Politschwätzer gerade an den Kragen geht? Ich wills mal so sagen: Dieser Logik folgend erfinden die Führer politischer Parteien stets die richtigen Lügen für die eigene Wahrheit. Der Russe war’s! Er ist der ideale Sündenbock, weil auch Todfeind unserer Regierung. Nun muss nur noch dem Volk glaubwürdig vermittelt werden, wie man herausgefunden hat, dass der Russe hinter den brutalen Anschlägen steckt. Seit gestern wissen wir es. "Jemand" hat gegoogelt! Und nicht nur das.
Dieser "Jemand" hat „möglicherweise“ einen Hinweis gefunden, dass es im Vorfeld des Mannheimer Attentats mehrere russische Anfragen über die amerikanische Suchmaschine "gegeben haben soll". Was da genau abgefragt worden sein soll, bleibt freilich das Geheimnis unserer Medien und das der Politiker, die über diese überraschende Wendung selbstredend nicht überrascht sind. Schließlich muss der Russe auch zur Entlastung der desaströsen deutschen Politik und für die Sprengung der Ostseepipeline herhalten. Den Ukrainer und den Ami können wir ausschließen, sie sind schließlich unsere Freunde.
Alter Falter...! Unsere Eliten scheinen tatsächlich davon auszugehen, mit ihren himmelschreienden Schlussfolgerungen und Verdächtigungen eine 84-Millionen-Volk hinter die Fichte führen zu können. Das ist mehr als nur verdammt mutig. "Jemand" – "möglicherweise" – "angeblich eine russische Anfrage" – vielleicht aus Tarnungsgründen aus Novosibirsk, Minsk oder Smolensk. Die Intelligenz der Wähler wird schon arg strapaziert. Die ausufernde Kriminalität, die eindeutig auf die Migration zurückzuführen ist, macht weder die Taten weniger grausam, noch kann sie die politischen Initiatoren dieser wahnsinnigen Migrationspolitik von ihrer Schuld und ihrer Verantwortung reinwaschen.
In der Presse lesen wir folgende Meldung: „Bis zur Bundestagswahl im Februar folgte eine Serie von Anschlägen mit Todesopfern in Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg und München. Ende März berichtete die britische Zeitung „The Telegraph“, dass deutsche Sicherheitsbehörden der Frage nachgingen, ob Asylbewerber von Russland angeworben und für Anschläge in Deutschland rekrutiert worden sein könnten. Ein mögliches Ziel könne gewesen sein, das Wahlergebnis der AfD zu verbessern.“
Ah ja! Die „armen Täter“ sind in Wahrheit keine Täter, sondern irgendwelche islamistischen Deppen und von russischen Agenten manipulierte Opfer, die gegen ein kleines Bakschisch zu blutrünstigen Mördern werden. Und dann kommt auch noch das bedrohliche Anwachsen der AfD hinzu, das es mit aller Macht zu verhindern gilt. Und mit einer passenden Russenstory könnte es klappen, den politisch verantwortlichen Humanitäts-Egomanen die Last der landes- und gesellschaftsgefährdenden Migrationsentscheidungen von den Schultern zu nehmen. Das also wollen sie uns jetzt verkaufen? Es geht kaum noch lächerlicher.
Um die Dringlichkeit der groß angekündigten Migrationswende zu entschärfen, weil dank des grandiosen Verhandlungsgeschicks des Möchtegernkanzlers das Lügenprojekt auf der Kippe steht, bleibt also nur ein Ausweg. Man muss sämtliche islamische Schwerstkriminelle in russische Manipulationsopfer verwandeln, um die Migrationspolitik wieder auf das Niveau der bürgerlichen Willkommenskultur herunterzuschrauben.
Welch
ein Glück, dass wir Google, unsere Fernsehmoderatoren und unsere Geheimdienstler haben, die
diesem Putin wieder einmal auf die Spur gekommen sind. Jetzt können wir alle
wieder beruhigt sein, denn wenn jetzt der nächste Amoklauf oder Massenmord
passiert, wissen wir wenigstens gleich, wer dahintersteckt. Der Afghane oder
der Syrer ist jedenfalls unschuldig.
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