Während unsere woke-affinen Politiker nicht müde werden, dynamisch anwachsende Gewaltdelikte und schwere Straftaten mit dem Motiv der Bewahrung des gesellschaftlichen Friedens entweder zu bagatellisieren, zu vertuschen oder zu relativieren, sind die Sicherheitsbehörden im höchsten Maße alarmiert. Mit unfassbarer Kaltschnäuzigkeit adressieren Grüne und SPD die dynamisch zunehmende Gewaltspirale, insbesondere in Haupt- und Mittelschulen an verantwortungslose Elternhäuser in Verbindung mit Überforderung der Kinder und schulischem Versagen.
Für das Jahr 2024 weist Statista 27.000 schwere Straftaten an Schulen aus. Dass es sich dabei um eine milieubedingte Entwicklung handelt, wird schamhaft verschwiegen. Mit gutem Grund. Denn der genauere Blick klärt insofern auf, als schwere und schwerste Gewalttaten, auch gegen Lehrer -, an sogenannten Brennpunktschulen von Jugendlichen migrantischer Eltern begangen werden. Die Straftatvorwürfe umfassen das gesamte Spektrum von Straftatbeständen, angefangen von sexueller Gewalt unter Minderjährigen, Drogendelikten, Messerangriffen über Körperverletzungen und Erpressungen bis hin zu Morden.
Weitet man den Blickwinkel der Schule auf die Freizeit der Jugendlichen aus, wurden im Jahr 2024 in Deutschland insgesamt rund 65.100 junge Menschen unter 21 Jahren von der Polizei als Tatverdächtige bei Gewalttaten ermittelt. Damit stieg die Zahl der jungen Gewalttäter im Vergleich zum Vorjahr 2023 um weitere 5 Prozent und liegt nunmehr auf dem höchsten Stand seit 2016 – also ein Jahr nach Merkels „jetzt sind sie halt da“. Und damit waren jene Menschen gemeint, die aus Kulturkreisen zu uns gekommen sind, in denen das Recht des Stärkeren gilt und Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung des eigenen Willens gang und gäbe ist.
In den genannten Zahlen sind Straftaten wie Cyber-Mobbing unter Jugendlichen in Netzwerken noch gar nicht enthalten. Die Zustände in unseren Schulen sind an Gewalt-Dramatik kaum noch steigerungsfähig. Fast alle schweren Delikte sind auf Täter mit Migrationshintergrund zurückzuführen und werden überwiegend an Schulen begangen, deren Ausländeranteil überproportional hoch ist. Zieht man Wissenschaftler zu Rate, fällt auch hier wiederum auf, dass es sich bei allen diesbezüglichen „akademischen Studien“ um Bewertungen und Einordnungen handelt, die unübersehbar die Handschrift staatlicher Auftraggeber tragen.
Nun ja, wes Brot ich ess …! Das Unübersehbare und die ins Auge springenden Rückschlüsse werden mit sorgsam geframten Formulierungen hübsch verpackt, damit ein Zusammenhang zwischen wahnwitziger Migrationspolitik und der verantwortlichen Akteure und ihren gesellschaftspolitisch desaströsen Fehlentscheidungen nach Möglichkeit nicht hergestellt werden kann oder schlimmstenfalls in mildem Licht erscheinen. Politik und Ministerien scheuen ein ehrliches und selbstkritisches Umdenken, wie der Teufel das Weihwasser.
Derweil feiern an den Schulen migrantische Machtausübungen, brutale Überlegenheitsrituale und barbarische Unterdrückungsgewalt gegen deutsche Kinder, die in der Regel wehrlos dem brachialen und aggressivem Dominanzstreben ausgesetzt sind, fröhliche Urständ. Weder Lehrer noch Schulleitungen sind Willens und in der Lage, regulatorisch einzuschreiten. Im Gegenteil. Sie meiden Sanktionen, um sich nicht dem Vorwurf des Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit auszusetzen. Sie reagieren konsequent mit „nicht einmischen, wegschauen und Realitätsverleugnung“. Ob aus Angst vor den Eltern der Täter oder Furcht vor disziplinarischen Folgen durch das Kultusministerium, sei dahingestellt.
Den Gipfel der behördlichen Überforderung stellt ein satirisch anmutender Leitfaden des Bildungsministeriums in NRW dar, der Empfehlungen zum Umgang mit Gewalt für das Lehrpersonal herausgegeben hat. Auf 15 Seiten erhalten Lehrer Verhaltenshinweise, wie sie "de-eskalierend" reagieren sollen, wenn sie beleidigt, bedroht oder gar angegriffen werden. So kann man dem „Leitfaden“ den schönen Ratschlag entnehmen:
„Im Falle eines Angriffs nutzen Sie ‚Halt und Stopp-Rufe‘ mit einer energischen Körpersprache. Verlassen Sie das Gesichtsfeld des Angreifers, provozieren Sie nicht und vermeiden Sie jede Eskalation. Rufen Sie um Hilfe, nehmen Sie diese gegebenenfalls auch von anderen Schülern an.“
Ultima Ratio: wenn es brenzlig wird – soll der Lehrkörper die Flucht ergreifen. Der „Ratgeber“ spiegelt exakt die verkommene politische Grundhaltung bei der gesamten woken Thematik der Migration wider. Es ist erbärmlich!
Noch deutlicher wird es mit diesen Zahlen: Eine Erhebung des Verbandes „Bildung und Erziehung“ aus dem Januar zeigt, dass Gewalt an deutschen Schulen zugenommen hat. 65 Prozent der Schulleiter berichteten, dass in den vergangenen fünf Jahren an ihrer Schule Lehrer beschimpft, bedroht, beleidigt, gemobbt oder massiv belästigt wurden. An 35 Prozent der Schulen griffen Schüler ihre Lehrer körperlich an.
Knapp 60 Prozent der Schulleiter räumen ein, dass Schüler immer wieder „bewaffnet mit Messern, in manchen Fällen sogar mit Schusswaffen“ das Schulgelände betreten. In vielen Brennpunktschulen bilden sich regelrechte migrantische Gangs, die ihre Mitschüler bis aufs Blut tyrannisieren, bestehlen, abzocken oder gar Geld herauspressen. Unsere Kultusministerien reagieren auf die unhaltbaren Zustände in unseren, teilweise vollkommen verrotteten Schulen mit geradezu wegweisender Unfähigkeit.
Die Krönung deutscher Schulordnung wird mit einem weiteren Ratschlag dokumentiert, der den politischen Geisteszustand exemplarisch beschreibt: Bei Fällen einfacher Körperverletzung, Sachbeschädigungen oder Beleidigungen wird Lehrern geraten, "abzuwägen", ob sie einen Strafantrag stellen "möchten" oder aber zugunsten erzieherischer Maßnahmen auf dieses Recht verzichten. Schulverweis! Polizei informieren. Anzeige. Da gibt es keine linksgrünen Schwurbel-Alternativen! Es mutet wie ein Treppenwitz des Jahrhunderts an, dass ausgerechnet die Spezies der Lehrer, meist besonders grün und bunt, mit einer abstrusen Vorstellung von Humanität, ihre woken Lebensvorstellungen wie eine Monstranz vor sich hergetragen und genau jene Entwicklung mit falsch verstandener Pädagogik jahrelang mitgetragen und gefördert haben.
Dann heißt es weiter: Auch ein Schulverweis soll als „milderes Mittel“ nur angedroht werden. Offen gestanden, man fasst sich an den Kopf, dass deutsche Behörden offenkundig nicht mehr anders reagieren oder gar rigoros eingreifen können oder wollen, stattdessen aber eine Verhaltensbroschüre an die Lehrer ausgeben. Mir scheint, knackiges Sicherheitspersonal an Schulen könnte das geeignetere Instrument sein, um Ordnung zu schaffen. Und dies ganz dezidiert, wenn an deutschen Schulen eine Ausländerquote von mehr als 50 Prozent herrscht, die in Großstädten wie Berlin, Dortmund, Frankfurt oder Stuttgart oft bei weitem überschritten wird.
Man vermisst tatsächlich die gute, alte Zeit, die leider von völlig unqualifizierten Politikern und dilettierenden Möchtegerns auf Abgeordnetenbänken restlos eliminiert wurde. Ich erinnere mich noch gut an meine Schulzeit. Wenn ich etwas ausgefressen hatte und deshalb zum Schuldirektor zitiert wurde, wusste ich genau, was die Uhr geschlagen hatte. Ich habe ich vor Angst geschlottert. Der Begriff hieß damals "Respekt". Es wird immer deutlicher. Die kulturelle Unvereinbarkeit tritt immer brutaler, immer gewalttätiger und gnadenloser zutage. Und unser Staat? Schützt er unsere Kinder? Mitnichten! Mithilfe seiner Gesetze und der Justiz erstickt er jede laute Kritik im Keim und schaut zu. Aber was soll man noch sagen? Ein nicht gegebener Handelfmeter regt die Deutschen mehr auf, als eine gesprengte Gaspipeline oder ein paar abgestochene Kinder.
Heute scheint es unter den steinzeitlichen Abkömmlingen
kulturferner Wüstenländer völlig normal zu sein, dem Lehrer "eins aufs Maul" zu geben,
wenn dieser etwa für Ruhe sorgen will, Leistung einfordert oder gar einen allzu renitenten
Spross aus dem Berliner Clanmilieu zurechtweisen will. Unter diesen Umständen einen Schulunterricht zu gestalten, dürfte nahezu unmöglich sein. Ich kann deutsche Eltern nur zu gut verstehen, wenn sie sich davor fürchten, ihre Kinder in die Schule zu schicken oder die weitere Entwicklung zu Ende zu denken!
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So schlimm wie diese Sache ist: aber diese jungen Deutschen wählen vermehrt die AfD, weil sie diesen vielgepriesenen Multi-Kulti Quatsch zutiefst ablehnen! Und der Rest der deutschen Bevölkerung (ausgenommen sind die grünen linken Spinner, die sowieso nichts mit diesen kulturfremden Barbaren aus dem 7. Jahrhundert zu tun haben) hat auch keine Lust mehr auf diese islamischen Besatzer, die nichts können, aber wirklich nichts- außer kämpfen.
AntwortenLöschen"Auf 15 Seiten erhalten Lehrer Verhaltenshinweise, wie sie "de-eskalierend" reagieren sollen"
AntwortenLöschenWie deeskaliert man denn, wenn man mit einem Messer angegriffen wird?
Clint Eastwood hat grundsätzlich mit seiner 44er Magnum argumentiert, nur die Bewaffnung der Lehrer ebenso wie des Bahnpersonals könnte Abhilfe schaffen. Natürlich wird das nicht kommen, man könnte ja den Angreifer verletzen, und jedes Leben ist wertvoll, außer das von Deutschen.