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Carl-Bolle-Grundschule in Moabit - Inbegriff der systemischen Zerstörung unserer Gesellschaft

Wenn in der heutigen Presse und nahezu allen Nachrichtensendern eine Schule in Berlin-Moabit Schlagzeilen macht, weil ein Lehrer seit 2 Jahren seinen persönlichen Alptraum erleidet, mag das angesichts derzeitiger weltpolitischer Verwerfungen eine Bagatelle sein. Doch dieser scheinbar „banale Vorfall“ ist nur die Spitze des Eisberges. 

An dieser Stelle sei erwähnt, dass in besagter Einrichtung 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben - häufig aus Ländern, in denen Homosexuelle verfolgt werden. Von der Schulleitung ermuntert und einem aufoktroyierten ideologisierten Zeitgeist genötigt, hat sich der Lehrer Oziel Inácio-Stech der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit an die politisch angeordneten "Umerziehungsmaßnahmen" ins kunterbunte Zeitalter, wie viele seiner Kollegen auch, nahtlos angepasst und sich als schwul „geoutet“. Seit dieser Zeit erlebt er das eigene Martyrium.

Inácio-Stech wird von seinen eigenen Schülern seit dessen Outing massiv homophob gemobbt, gedemütigt, erniedrig und beschimpft. Trotz akribischer Dokumentation bleibt die Schulleitung untätig, schweigt, duckt sich weg und meidet jedes öffentliche Statement - ganz zu schweigen von etwaigen disziplinarischen Maßnahmen gegen die Rädelsführer der Klasse. Stattdessen maßregelt sie den Lehrer, weil er sich in einem Interview in der SZ offenbart und seinen Lehrberuf an den berühmten Nagel gehängt hat. Die Offenbarungseide an unseren Schulen haben längst nicht nur dramatische, sondern selbstzerstörerische und gesellschaftsvernichtende Dimensionen angenommen.

Es sind die logischen Konsequenzen eines pervertierten Humanismus, der von schlichten politischen Geistern auf die Ebene eines paradiesischen Elysiums verortet werden, während in den Elternhäusern unserer Sozialgäste die Kinder mit archaischen und gewalttätigen Erziehungsmethoden kulturgeimpft deutschen Lehrern das Fürchten lehren. Es sind auch genau jene Sprösslinge, die später mit Messern, Macheten, steinzeitlichem Impetus und kleingeistigem Engagement meuchelnd unserer Gesellschaft den Kampf ansagen. Ausgestattet mit einem desaströsen Frauenbild und von der Religion gedeckten mittelalterlichen Männlichkeitswahn machen diese "Kiddies" und "Mini-Machos" selbstredend weder vor unseren Mädchen halt, noch vor ihren Lehrerinnen.

Ich will meinen Leser vorausstellen: Schon Marcus Tullius Cicero (106 – 63 v. Chr.) stellte unmissverständlich fest, dass keine Macht stark genug sei ihr zu widerstehen, wenn sie mithilfe der Verbreitung von Furcht und gegenseitigem Misstrauen ausgebrütet und aufrechterhalten wird. Diese Erkenntnis setzt weder eine akademisch gebildete Hirnmasse noch deren zuweilen mühsamen Gebrauch voraus. Es genügt, mit offenen Augen auf unseren Straßen, Volksfesten, Weihnachtsmärkten oder Partyveranstaltungen den Blutspuren zu folgen, die unsere Gäste aus fernen Ländern tagtäglich hinterlassen. Doch selbst solche einfachen Gedankengänge scheinen Politikersynapsen nicht verarbeiten zu können.

Die Bürger in Deutschland erfahren seit Angela Merkel eine furchterregende Renaissance einer totalitären Demokratur, flankiert von den Folgen einer ungeregelten Einwanderung mit „farbenfrohem Anstrich“. Acht Millionen „Besucher“ muslimischer und islamischer Heimat sollen uns anscheinend das Ende unserer Kultur einigermaßen erträglicher machen, weil eine Handvoll Politiker das so beschlossen und für richtig befunden hat. Diese von uns gewählten "politischen Irrläufer und ideologischen Geisterfahrer" haben die Bürger weder gefragt, noch die Kritik, die Zweifel und den Widerstand der Bevölkerung zur Kenntnis genommen. 

Die von den „politischen Eliten“ und insbesondere von den grünen und roten Parteien bewusst und vorsätzlich vorangetriebene gesellschaftliche „Farbenfreudigkeit“ in unserem Land ist schon lange an einem Punkt angekommen, an dem die "Freude" an bunten Farben und Regenbögen bei den Bürgern ins glatte Gegenteil verkehrt hat. Und mitten in den politischen Diskussionen über die großmäulige Migrationswende publiziert die SZ das Dilemma des Berliner Lehrers.  

Für die Zerstörung der Demokratie benötigt man nicht nur eine "Regierung", die mit ihren ideologischen Verirrungen ein ganzes Volk in die Knie zwingt, man braucht auch beflissene Helfer und willfährige Vertreter in den Medien. Ohne sie geht es nicht. Dass mit „humanitär-grünen“ und „militant-sozialen Genossen“, die in ihrem blindgehorchenden Duckmäusertum, wie im Falle der Schule in Moabit geradezu lehrbuchhaft ein ganzes, gesellschaftliche Gefüge nachhaltig zerrissen und geschädigt wird, ist leider eine traurige, aber zwingende Begleiterscheinung. "Herr, die Not ist groß - die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht mehr los." 

Kein Einzelfall, im Gegenteil –zumeist totgeschwiegen, bagatellisiert oder als Schwurbellegende diskreditiert. Das Motto sowohl der Regierungsverantwortlichen als auch der zuständigen Behörden: „Was nicht sein darf, das nicht sein kann!“ Und was nicht ist und dennoch behauptet wird, landet als konsequente Gegenreaktion des Staates bei den Ermittlungsbehörden oder dem Verfassungsschutz.

Und dennoch: Eltern beklagen mangelnde Deutschkenntnisse der Lehrer und sehen - auch wegen des vorherrschenden Sprachgewirrs dutzender arabischer Dialekte in den Klassenzimmern, akut die Ausbildung und damit auch die Zukunft ihrer eigenen Kinder gefährdet. Die Schulen quer durch Deutschland vermelden einen dramatischen Lehrerschwund, heillos zerstrittene Kollegien und Schulleiter mit fragwürdigem Konfliktmanagement und einer noch merkwürdigeren Personalpolitik. Mobbing und Gewalt unter den Schülern sind an der Tagesordnung. Die Lehrer werfen zuhauf das Handtuch, weil sie mit den Gewaltexzessen und massiven Unterrichtsstörungen nicht mehr zurechtkommen. 

Es ist ja nicht so, als würde es an Beispielen des Schulwahnsinns fehlen. Nachdem in jüngster Zeit in Berlin 20 Lehrer ihren Hut nahmen - darunter auch ein Spezialist für Gewaltprävention - stellen sich die Zustände beispielsweise in der Johanna-Eck-Schule in Berlin dramatischer denn je dar. Dass jetzt auch hart gesottene Sozialarbeiter den Bettel hinwerfen und geschlossen gehen, ist der Gipfel. Im Mittelpunkt der Kritik steht die vor drei Jahren ins Amt gehievte Schulleiterin Mengül Özhan-Erhardt, die ihr eigenes muslimisches Süppchen kocht. Dabei gilt die Schule weiterhin als Aushängeschild rot-grüner Berliner Senatspolitik. 

Man wird nicht nur das Gefühl nicht los, als wolle Politik und Schulbehörden den Verblödungsgrad deutscher Schüler mit höchstem Einsatz an das allgemein bejammernswerte Niveau der Migranten anpassen. Es ist auch offensichtlich, dass Regierungsverantwortliche mit ihrer fortgesetzten und damit ungelösten Migrationspolitik den Bürgern mitsamt ihren Kindern den kulturellen und sozialen Gnadenstoß verpassen wollen. Daran ändert auch unser neuer Bundeskanzler mit seinen großspurigen Ankündigungen nichts. Aber auch gar nichts! 

In welchem Land leben wir, wenn heute im Focus die Headline der neuesten Ausgabe lautet: "Rechtsradikale Terrorzelle ausgehoben - zwei 15-Jährige Deutsche verhaftet!" Zwei Halbwüchsige, die vermutlich nicht einmal wissen, was eine Terrorzelle sein soll, werden als "staatsgefährdende Elemente" von einem Sondereinsatzkommando aus dem Verkehr gezogen. Verkehrter kann es in diesem Land wahrlich nicht mehr laufen.

                                     

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Kommentare

  1. Rein menschlich tut mir dieser Lehrer leid ,aber er ist ,wie zigtausend andere auch ,ein Opfer seiner gutmenschlichen Naivität und Realitätsferne geworden. Allerdings ist er im Vergleich zu hunderten von Messeropfern (m,w,d) und (gruppen)vergewaltigten Frauen noch sehr glimpflich davongekommen. Das Behörden und Politik diesen und zigtausend andere ,ähnliche Fälle möglichst vertuschen wollen ,um nicht mit den Folgen ihrer verantwortungslosen und kriminellen Migrationspolitik konfrontiert zu werden, überrascht doch nicht wirklich.
    Die Show ,die man in den Medien mit den mutmaßlich "rechten Terrorkids" machte, erinnert mich an Faesers Show ,bei der 3000 Polizisten gegen die Rolatorgang um Prinz Reuß ,aufgefahren wurden. Von diesem Verfahren hört man nichts mehr in den Medien. Angesichts des ganzen migrantischen Messerterrors der letzten Tage brauchten die Medien und die Politik mal wieder eine Portion rechte Gewalt, um das Volk von der islamistischen Bedrohung abzulenken.

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