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In Zügen der Bundesbahn lebt es sich gefährlich!

Während sich der bundesdeutsche Reisende in unseren Fernzügen mit seinem Gepäck und hohen Fahrpreisen transportieren lässt, benötigen syrische Mitbürger im Falle eines Reisevorhabens zwar kein Ticket, aber zu Verteidigungszwecken anstatt eines Koffers oder Rucksacks Äxte, Messer und in dem einen oder anderen Fall auch einen Hammer.

Wieder einmal hat sich ein Anschlag in einem Zug ereignet. Wie eine Perlenkette reihen sich nunmehr die Attacken in unseren Fernreisezügen aneinander, Würzburg, Ansbach, Reutlingen oder München, um nur einige spektakuläre Vorfälle zu nennen. Gestern kam es erneut zu einem Anschlag in einem ICE, der von Hamburg nach Wien unterwegs war. 

"Ein Mann" hat auf der Höhe Straßkirchen (Niederbayern) in einem ICE mit einem Hammer und einer Axt auf seine Landsleute eingeschlagen. Bei den Verletzten handelt es sich um eine Frau aus Syrien und ihren Sohn, sowie einen weiteren Syrer und eine vierte Person. Die Opfer sind 15, 24 und 51 Jahre alt. Das beherzte Eingreifen von Fahrgästen verhinderte wohl das Schlimmste. Der Täter: Wieder einmal ein 20 Jahre alter Syrer, der mit unserer Kultur und unseren Lebensweisen nichts am hat. Er wurde festgenommen und wird ärztlich behandelt. Es handelt sich um einen Flüchtling, der in Österreich einen Aufenthaltstitel besaß. Im Zug nach Wien habe er sich legal aufgehalten, so Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU).

Die Rettungskräfte wurden gegen 14 Uhr alarmiert. Mindestens ein Fahrgast habe den Mann überwältigt. Zudem sei der Nothalt betätigt worden, woraufhin der ICE bei Straßkirchen stehenblieb. Die herbeigerufene Polizei habe den Angreifer festgenommen. Wie heißt es so schön in den Nachrichtenstandards: Motivlage unklar. Der Mann befindet sich in psychiatrischer Behandlung. Die Polizei tappt noch im Dunkeln. Nun muss der interessierte Nachrichtenkonsument sich noch einige Tage gedulden, bis er erfahren wird, dass der Mann seit Jahren polizeibekannt ist und eigentlich schon längst wieder in seiner Heimat hätte sein müssen.

Schwamm drüber. Es ist ja nicht so, dass der gewöhnliche Bürger, sollte es ihn auf deutsche Bahnhöfe verschlagen oder gar Transportmittel der Bundesbahn nutzen, dies völlig entspannt oder gar angstfrei tun. Denn je mehr wir uns dem Dunstkreis von Bahnhofsvorplätzen oder Knotenpunkten großer Busbahnhöfe nähern, desto nachhaltiger ändert sich die ethnische Volkszugehörigkeit anwesender Menschen.

Schon mehrere Hundert Meter vor unseren Hauptbahnhöfen tauchen wir in wahre Sinnesabenteuer ein. Wir sind umgeben von fremdländischen Gerüchen Gänsehaut- und Abenteuerfeeling. Ohne einen einzigen Meter verreist zu sein, betreten wir das pulsierende Bagdad, erleben das visuelle Spektakel von Tripolis, die Atmosphäre Istanbuls oder das faszinierende Islamabad. Ab und zu können wir auf den Treppen, Absätzen oder vor den Eingängen den einen oder anderen deutschsprachigen Sozialverlierer ausmachen, was das Lokalkolorit noch ein wenig aufwertet.

Aber wer kennt sie nicht, diese klammheimliche Anspannung, wenn er als Pendler nach Feierabend den Nachhauseweg mit dem Zug antritt. Gänsehautfeeling entsteht beim Betreten unserer Hauptbahnhöfe. Erleichtert dürfen wie feststellen, dass auf den großen Informationstafeln für unsere Fahrziele und Abfahrtszeiten nicht دوسلدورف, فرانكفورت oder هامبورغ steht, sondern Düsseldorf, Frankfurt oder Hamburg. Aber ich bin da guter Hoffnung, dass unsere Bundesbahn in absehbarer Zeit auch die Fahrpläne den Notwendigkeiten anpasst.

Nichtdestotrotz hat sich das Leben deutscher Bürger in den letzten Jahren signifikant verändert. Längst wissen wir, dass unser Leben auf Wunsch unserer linken und woken Politiker einem erzwungenen Anpassungsprozess unterworfen ist. Das hat natürlich in unserem Alltag Folgen. Je näher die Nacht herannaht und je später sich unsereiner deutschen Bahnhöfen in unseren Großstädten nähert, desto nachhaltiger schleicht sich nicht etwa Merkels Slogan in den Kopf: „Wir schaffen das“, sondern die Hoffnung: „Schaffe ich es heute gesund nachhause?“

Machen wir uns nichts vor: Hauptbahnhöfe sind längst abenteuerliche Begegnungsstätten für Deutsche geworden. Sie sind von Menschengruppen und Personen dominiert, deren Sprachen wir normalerweise nur von unseren Urlaubsreisen in Hurghada, Sharm le Sheikh oder Marrakesch her kennen und deshalb mit angenehmen Erinnerungen verbinden. Das mag auch daran liegen, dass es in diesen ausgefallenen Ferienzielen keine ICE’s der Bundesbahn gibt, weswegen wir dort unseren Urlaub auch entspannt genießen konnten.

Doch selbst die schönsten Tage der Entspannung sind schnell zu Ende und wir landen spätestens bei unserer Rückkehr zwangsläufig in einem unserer gepflegten und videoüberwachten Verkehrsknotenpunkten. Unsere Gefühle sind in diesem Augenblick natürlich zwiespältig. Die Freude, wieder nachhause zu kommen wird durch die Ankunft am Bahnhof jah zunichte gemacht. Dass die Furcht auf deutschen Bahnhöfen und in Zügen berechtigt ist, weiß nicht nur der gewöhnliche Bundesbahnverkehrsteilnehmer, der auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist. Der Syrer ist allgegenwärtig, sogar schon in unseren Köpfen.

Bedauerlicherweise ist es hierzulande verpönt, sich vor einer geplanten Reise mit dem Zug zu bewaffnen oder zur Prophylaxe eine Machete mit sich zu führen. Wir werden auch in Zukunft damit leben müssen, unseren arabischen Freunden und Gästen unsere Errungenschaften wie Züge, Busse oder U- und S-Bahnen den Vortritt zu überlassen, damit es nicht zu physischen Unannehmlichkeiten kommt. Und damit werden wir wohl noch lange leben müssen.

                                      

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