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Utah - London – und die Kommunalwahl – das woke System bäumt sich auf.

Drei Ereignisse, die anscheinend auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, vereinigen in sich eine brisante Analogie. Sie dürften für die schändliche, europäische Politik und ihre Protagonisten nicht nur zur schwerwiegenden Zäsur werden, sie könnte sich zum katastrophalen „Game-Changer“ für den linksgrünen, woken Zeitgeist entwickeln. 

Während in London mehr als 1 Million Menschen auf den Straßen sind, um sich gegen die ihnen aufgezwungene, bevormundende Migrationspolitik aufzulehnen, spielt man den Bürgerprotest in Deutschland medial herunter. Na ja, was die Engländer dort auf ihrem Eiland halt so machen! Doch die Massenbewegung in England hat eine zusätzliche Dynamik durch das feige Attentat auf die Symbolfigur für Meinungsfreiheit und offenen Dialog, Charlie Kirk, erhalten. Gleichzeitig entwickelt sich daraus auch ein Kulminationspunkt, verbunden mit einer explosiven, gesellschaftlichen Umwälzung.

Nicht nur in den englischen Medien, sondern insbesondere auch in den Öffentlich-Rechtlichen hierzulande herrscht Alarmstufe Rot. Auch in Berlin herrscht unter den sozialistischen Politstrategen maximale Panikstimmung. Das links-woke System stemmt sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen das, was von der Insel zu uns aufs Festland schwappt. Der Sturm, den das ZDF und die ARD in typischer Verschleierungs-Symptomatik mit einer Demonstration mit bis zu Hunderttausend Teilnehmer beschreibt und dabei vorsätzlich eine "0" unterschlägt, den strafen die sozialen Netzwerke mit beeindruckenden Videoclips nicht nur mit entlarvenden Lügen. Die Medienmacher mutieren unaufhaltsam zu lächerlichen, ja bemitleidenswerten Schmierenkomödianten.

Der unverfrorene sozialistische Vergewaltigungsduktus von Hayali und Theveßen fand heute wieder in der Anmoderation seine unterirdische, aber logische Fortsetzung. Die Berichterstattung aller "verdächtiger Sender" kennzeichnet das "Großereignis" als Radau-Veranstaltung. Es wurde verfremdet, bagatellisiert und stigmatisiert, dass die redaktionellen Fetzen flogen. Der Veranstalter der Demonstration ist ein "Drahtzieher", natürlich rechtsradikal, überdies ein verurteilter Straftäter und saß wegen mehrerer "Meinungsdelikte" im Gefängnis.

Der Mann heißt Tommy Robinson und hat bei den "Konservativen" eine starke Stimme. Es wird verschwiegen, dass Robinson glühender Verfechter geschlossener Landesgrenzen ist und illegale Migration lautstark anprangert. Er hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg und wurde deshalb von einem englischen "Haltungsrichter" verurteilt. Aber das kennen wir ja. Nicht von ungefähr haben sich auch hierzulande viele Deutsche vorsorglich einen Bademantel angeschafft.

In London sind weit mehr als eine Million Menschen mit dem "Union-Jack" auf den Straßen und lassen ihren Patriotismus hochleben. Der Alt-Rocker Mick Jagger hat in New York City, mitten in einer trauernden Menge, in einem bewegenden Auftritt zum Gedenken an Charlie Kirk, die US-Nationalhymne angestimmt und einen bloßliegenden Nerv getroffen, der sogar die Londoner erfasst hat. Mit Mick Jagger hat in den USA und in Großbritannien das Mordopfer Kirk zum Märtyrer auch für Europa erhoben. Sein emotionaler Auftritt hat das Zeug, bei uns eine mächtige bürgerliche Bewegung gegen Meinungsdiktatur, Migration, Überfremdung, gegen die Zerstörung der eigenen Kultur und Traditionen zu initiieren. Die „Rolling Stones“ könnten sich sinnbildlich zu einer Gerölllawine entwickeln, die den links-woken Zeitgeist unter sich begraben wird.

Seit Utah melden sich immer mehr schwergewichtige Meinungsbildner zu Wort und es wird eng für unsere militanten Gutmenschen. Der Zeitpunkt der bürgerlichen Massendemonstration in England könnte für deutsche Politiker mit links-ideologischem Impetus nicht ungünstiger sein. Denn im United Kingdom verschaffen sich nicht nur die Migrationsgegner lautstark Luft, sie nehmen gleichzeitig Charlie Kirks gewaltsamen Tod in den USA zum Anlass, ihrem Zorn, ihrer Verärgerung und Wut auf die Einwanderungspolitik Ausdruck zu verleihen und auf die eigenen Politiker zu übertragen. Hat dieser Bürger-Tsunami in London etwas mit uns zu tun? 

Ja! Die gigantischen Wellen werden sich zweifellos auf die heutige Wahl in NRW niederschlagen. Denn auch die deutsche Bevölkerung ist angesichts der importierten und ausufernden Gewalt zutiefst schockiert. Sie denken und fühlen im Grunde nicht anders als die Engländer und verorten  Gewalt, Mord, Raub und Terror sowohl ins links-woke, als auch ins migrantische Lager. Mit der Ermordung von Charlie Kirk allerdings gewinnt die Stimmung an Dynamik. 

Für die meisten Menschen in Deutschland dürfte seit vorgestern der US-Staat Utah näher sein als der eigene Nachbarort, auch weil uns mit der öffentlichen Exekution eines Menschen gnadenlos vor Augen geführt wurde, wohin uns eine ideologisierte, woke, sozialistische Tyrannei führen wird. Jeder, der die Bilder gesehen hat, fühlt sich augenblicklich auch an die unhaltbaren Zustände in deutschen Großstädten erinnert.

Und als sei das, was man nicht mehr in Worte fassen und kaum noch ertragen kann, nicht schon genug, verstärken die provozierenden Moderatoren unserer Haltungs- und Gesinnungspresse mit erbarmungsloser Empathielosigkeit unsere Abscheu, unseren Ekel und unseren Widerstand gegen eine bürgerfeindliche Elite. Utah - London – und die Kommunalwahl – das System bäumt sich auf. Die aufgestaute Empörung und die mühsam unterdrückte Wut, die von Tag zu Tag immer wieder neue Nahrung durch eine bis in die Wurzeln verlogene Presse erhält, verknüpft den Todesschuss von Utah mental mit den migrantischen Messermorden, Vergewaltigungen und Auto-Massakern, die sich auf unseren Straßen abspielen.

Die Massendemonstration in London, wie erwartet erneut von der Presse heruntergespielt, verfälscht und bagatellisiert, trägt nicht zur Befriedung bei, sondern wirkt, entgegen der politischen Annahme, bei den eigenen Bürgern wie ein Brandbeschleuniger. Nur noch mit Mühe und großen "disziplinarischem Aufwand" lässt sich die miese Stimmung in der deutschen Bevölkerung steuern, zumal nicht nur die äußeren Ereignisse, sondern auch totalitär agierende, inkompetente und anmaßende Politiker mithilfe charakterlich verrotteter Medienvertreter tagtäglich weiter Öl ins Feuer gießen.

Deutschland hat die Unterdrückungs-, Bevormundungs- und Disziplinierungspolitik satt bis zur Halskrause, müssen die Bürger doch zusätzlich die medialen Lügenmärchen einer außer Rand und Band geratenen Journaille ertragen. London und die Bürgerrevolte könnten nicht nur Initial für eine ähnlich machtvolle Bewegung sorgen, sie könnte sich heute auch in einem Wahlergebnis in NRW ankündigen, das für die Koalitionäre einschließlich der Grünen und Linken desaströse Folgen haben könnte. Der Dammbruch dürfte so oder so nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Die Reaktionen des ÖRR auf den Mord von Charlie Kirk zeigen exemplarisch, dass ARD und ZDF Keimzellen des Hasses, der Fake-News und der bewussten und vorsätzlichen Verschleierung von Tatsachen in Deutschland sind und die Gesellschaft nachhaltig spalten. Wenn wir, die Bürger, die Menschen, das Land genesen wollen, dann kann das nur gelingen, wenn die bisherigen, zu Propaganda-Anstalten verkommenen Medien, völlig neu strukturiert und deren Berufspharisäer in die Wüste geschickt werden. Gleiches gilt für die links-woken Akteure in der Politik, denen man Macht und Verantwortung entziehen muss, um als Gesellschaft wieder zusammenzufinden. 

Noch gibt sich der Kanzler, dessen Namen ich nicht mehr ausspreche, zweckoptimistisch. Seine Miene jedoch lässt keinen Zweifel zu: Er hat die Hosen voll. Aber dieses Gefühl begleitet ihn, seit er sich an die Macht gelogen hat. Möge er und seine Genossen heute die erste empfindliche Quittung erhalten. 

                                        

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