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Walle, walle… sie sitzen in der Falle …,

… und nein, es gibt kein Entkommen. Die Bundesregierung und insbesondere unser aller Fritz aus Münchhausen, sie wehren sich gegen ihre zügig herannahende apokalyptische Endzeit. Nahezu alle regierenden Verantwortungsträger und mit ihnen auch ihre koalierenden Todfeinde –, sie sitzen auf Dutzenden von selbst entzündeten Pulverfässern. 

Sie haben keine Chance, sich und das Land vor den gewaltigen Detonationen zu retten, auch wenn sie glauben, ihr eigenes düsteres Schicksal noch abwenden zu können. Und abermals Nein! Man kann diese Gesichter, einschließlich unseres höchsten politischen Unwahrheits-Verkünder, nicht mehr sehen, ohne vom Brechreiz heimgesucht zu werden.

Ob nun der Kanzler und sein Vize, ob die Wirtschafts-, Innen-, Außen-, Verteidigungs- oder Justizminister, sie alle kämpfen verzweifelte Mehrfrontenkriege, um dem vernichtenden Ruin einer einstmals führenden Wirtschaftsnation etwas entgegenzusetzen. Die unaufhaltsame Erosion des Landes ist genauso offensichtlich, wie der massive Vertrauensverlust bei den Bürgern. Und während unser Leistungsheuchler Fritz, der nach der Wahl mehr oder weniger hinterfotzig die Macht an sich gerissen hat, sich nach etwas mehr als 100 Tagen Amtszeit mit geradezu überirdischen Versager-Qualitäten profiliert, rückt ihm die AfD unaufhaltsam auf die Pelle. 

Auch wenn Friedrich Merz sich jeden Zweifel an seinem politischen Agieren verbietet und mithilfe der Staatsmacht in Schlapphüten jede Kritik, sei sie noch so angemessen, unterbindet, lassen unsere Regierungsdarsteller kaum eine Schurkerei aus, um ihre Macht irgendwie zu bewahren, ihren Status, ihre Pfründe zu retten und ihre kümmerliche Rest-Reputation zu verteidigen. Doch schauen wir uns den heutigen Status des Landes an:

Ein wahrer Schuldenrausch mit Billionenkrediten steht jetzt nicht nur staubtrockenen Kassen, einer absaufenden Wirtschaft, explodierenden Sozial- und Flüchtlingskosten, implodierenden Renten- und Krankenkassen und panisch aus dem Land türmenden Unternehmen gegenüber. Auch die noch kaum mehr zu beziffernde Kostenlawine an der Klimafront schwingt wie ein Damoklesschwert am seidenen Faden über den Köpfen unfassbar inkompetent agierender Politiker. Der ökonomische Kannibalismus feiert fröhliche Urständ.

Der sogenannte Green Deal ist bei weitem nicht das einzige Kosten-Armageddon, das unserem Staat und den Bürgern den Garaus machen wird. Dazu addieren sich Abermilliarden Euro von Kriegshilfen an die Ukraine bei gleichzeitig milliardenschwerer Aufrüstung der eigenen Armee in Waffensysteme und Kasernen. Die Zinslasten für den Bund haben längst astronomische Dimensionen angenommen, die nahezu ein Viertel des geplanten und verabschiedeten Gesamthaushaltes auffressen. Die Abtragung der Kredite trägt märchenhafte Züge und werden die nächsten 10 Generationen nach uns noch beschäftigen.

Ein weiteres Akutthema sind die sogenannten CO₂-Abgaben für die Unternehmen und die Industrie. Sie sind ein vernichtender Brandbeschleuniger und werden die grassierende Pleitewelle in einen furchterregenden Flächenbrand verwandeln. Schon jetzt haben wir eine Insolvenzquote, die ihresgleichen sucht. Und während ungebetene Gäste nach wie vor unser Land fluten und Wohnungsmieten munter befeuern, sieht man in unserem Straßenbild immer mehr Rentner, die leere Flaschen sammeln, um über die Runden zu kommen.

Parallel entwickeln sich zwangsläufig Steuer- und Liquiditätseinbrüche in kaum noch abschätzbaren Größenordnungen und verschärfen in Kürze das gesamte Finanzgefüge, weil unsere Unternehmen aufgrund kaum noch bezahlbarer Energiekosten ihre Produktionen nicht nur ins Ausland verlagern, sondern auch im eigenen Land zehntausende Arbeitnehmer entlassen. Selbst die großen Hersteller der Windkraftanlagen gehen aufgrund der hohen Energiekosten inzwischen pleite. Man könnte in schallendes Gelächter ausbrechen, wenn es nicht so traurig wäre. Ausländische Großinvestoren? Mitnichten! Die steuerliche Staatsquote von nunmehr 50 Prozent schreckt jeden Unternehmer und auch jeden Firmengründer ab und motiviert sie, sich ein Land zu suchen, in dem bessere Bedingungen herrschen.

Und damit der Absturz unseres gesamten ökonomischen Systems auch so richtig fetzt, lassen unsere intellektuellen Blindgänger in der Regierung die letzten Atomkraftwerke in die Luft sprengen. Der ideologische „Zauberlehrling“ mit Habeck‘schem Geist und dem Marginal-Hirn unserer Annalena hat nicht nur das Zauberwort vergessen, er hat die politischen Akteure in Berlin und die Ministerien in eine Art reaktionäre Handlungshysterie versetzt. Zu allem Überfluss erweist sich auch noch für die Brandmauerfetischisten die selbst errichtete Verteidigungsanlage als selbstmörderischer Rohrkrepierer. Und weil das noch lange nicht genug ist, werden angstmotivierte interne Machtkämpfe dazu führen, Deutschland den Rest zu geben.

Auch wenn die Propagandamaschine der Koalition auf Hochtouren läuft, die Medien aus allen Rohren auf die Bürger feuern und mehr und mehr Bürger das AfD-Bashing als diffamierende Phrasendrescherei einordnen, eines wird inzwischen selbst den schlichteren Geistern in der Bevölkerung deutlich: Fritz und seine Kumpels erweisen sich als suizidale Nullnummern, die man schnellstens loswerden muss, um wenigstens die eigenen Perspektiven zu retten. Von Wohlstand will ich an dieser Stelle schon gar nicht mehr reden. In 13 Landeshauptstädten ist der Finanznotstand bereits eingetreten, was die Landesregierungen dazu zwingen wird, ihre Bürger klammheimlich über knackige Gebührenerhöhungen weiter zu enteignen. 

„Avanti Dilettanti“ möchte man mit Blick auf das katastrophale, politische Unvermögen eines staatstragenden Haufens ironisch ausrufen, doch Obacht - zur Vermeidung eines Finanzcrashs greifen unsere Staatsträger zu drakonischen Mitteln. Ein kurzer Blick in unsere Finanzämter und der dort vorherrschenden plötzliche Aktivismus schreckt Hunderttausende Bürger auf. Denn dort betreiben Einkommens-, Bilanz- und Steuerprüfer derzeit geradezu eine Hexenjagd auf alles, was mutmaßlich mehr Geld verdient als man ihm zugesteht. 

Hunderttausende von rückwirkenden Steuerbescheiden flattern nicht nur großen Firmen, sondern auch Klein- und Kleinstunternehmern gerade ins Haus. Dienstleister, Handwerker und sogenannte Freelancer, ja selbst Arztpraxen oder kleine Einzelhändler oder Marktstandbetreiber werden mit Steuerschätzungen und Nachzahlungsbescheiden aus zurückliegenden Jahren plötzlich und unerwartet regelrecht zugeschüttet. Ob berechtigt oder unberechtigt - sei dahingestellt. Die Strategie der Behörde: Wer sich nicht mit dem Anwalt oder Steuerberater zur Wehr setzt, hat Pech gehabt. 

Johann Wolfgang Goethes Zauberlehrling weckt Erinnerungen.

O, du Ausgeburt der Hölle!

Soll das ganze Haus ersaufen?

Herr, die Not ist groß!

Die ich rief, die Geister

Wird‘ ich nun nicht los.

Kein Vers im Zauberlehrling beschreibt unseren deutschen Flüchtlingswahnsinn besser und authentischer als unsere Migrationspolitik und die damit verbundenen „Unterstützungsverpflichtungen“. Nichtsdestotrotz und entgegen allen Ankündigungen unseres Pseudokanzlers landen regelmäßig neue Flugzeuge mit „Hilfsbedürftigen“ auf deutschen Flughäfen. Das Wort der Schaum schlagenden Polit-Imitation, die erklärte, es sei Schluss mit Flüchtlingen und er würde dafür sorgen, dass in großem Stil abgeschoben würde, ist nicht mehr wert, als eine taube Nuss unterm Weihnachtsbaum.

Die "Iden des Merz" sind förmlich zu riechen. Seine Tage sind gezählt, denn die Schäden, die unsere Regierenden dem Land zugefügt haben, sind nicht nur irreversibel, sie werden auch noch von völlig handlungsunfähigen Politfiguren verstärkt. Neuwahlen sind unvermeidlich. Fast ist man geneigt, sich eine Führungsmannschaft zu wünschen, die mit eisernem Besen den Augiasstall komplett ausmistet. Ich fürchte, Deutschland und seine Bürger gehen verdammt harten Zeiten entgegen. Denn die Situation, in der sich die Herrschaften politisch und ökonomisch befinden, erinnert an das schöne Familienspiel "Mühle". Gegen eine doppelte "Dreierzwickmühle" kannst du nicht mehr gewinnen.

                                            

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