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Bodo – der Pilzfetischist -

Ich wills mal so sagen – sollte Bodo mich – was äußerst unwahrscheinlich ist, nach Hause zu einem Abendessen einladen, würde ich diese freundliche Geste nur dann wahrnehmen, wenn ich sicher sein könnte, dass er die letzten 6 Wochen nicht mit einem selbst geflochtenen Weidekörbchen im heimischen Mischwald herumgestöbert ist.

Denn wie wir seit kurzem wissen, ist Bodo Ramelow ein passionierter Pilzsammler. Wie wir jetzt auch wissen, sollte man als Wähler, Sympathisant oder Anhänger der AfD jedwede Essenseinladungen von Herrn Ramelow tunlichst abschlagen. Sollte sich ein AfD-Parteimitglied dennoch dazu hinreißen lassen und das Angebot leichtsinnigerweise annehmen, ist es gut beraten darauf zu achten, ob in Bodos Küche, dem Boden oder auf der Arbeitsplatte Moos- und verdächtige Erd-Reste zu entdecken sind.  

Ich sage es hier ausdrücklich und möchte hiermit auch Nichtwähler oder völlig unpolitische Zeitgenossen warnen! Der Mann kauft seine Pilze weder bei REWE oder ALDI, noch bei EDEKA. Das ist zwar per se nicht verdächtigt, in seinem Falle jedoch mindestens fragwürdig. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, wie oft dieser Bodo, der sich öffentlich – und -, auch das möchte ich betonen – mit einem arglistigen Grinsen als leidenschaftlicher Pilzkenner outet, beim Standesamt neue Ehen geschlossen hat.

In einem Interview für ein "Funk"-Format, bei dem er gefragt wurde, mit welchen Politikern er am liebsten Pilze sammeln würde, erwähnte er spontan Björn Höcke (AfD). In seiner Miene konnte man die hohe Affinität zum "Knollenblätterpilz" und zum "dunklen Ölbaumtrichterling" ablesen. Beide sind für den Unkundigen entweder mit dem gemeinen Wiesenchampignon oder dem Pfifferling leicht zu verwechseln. Umso umwerfender sind die Erstgenannten, weil für den Pilz-Gourmet absolut tödlich, auch wenn man sie in der Pfanne noch so schmackhaft würzt.

Der dunkle Ölbaumtrichterling - einer der tödlichsten Pilze

Nun dürfen wir zum Glück davon ausgehen, dass Björn Höcke eine persönliche Einladung zum Chef der Linken Partei aus vielerlei Gründen nicht annehmen würde, zumal ihm bekannt ist, dass der Umgang mit fanatisierten Linken auch ohne Pilze lebensbedrohliche Formen annehmen kann. Längst ist jedem politisch informierten Bürger bekannt, dass linke Lebensformen auch einen besonderen Hang zu Gegenständen wie beispielsweise Hämmer oder Baseball-Schläger zeigen, die sie im Falle äußerster Abneigung durchaus zweckentfremden.

Bodo ist im Gemütszustand äußerster Abneigung eindeutig filigraner und erdverbundener. Er scheint zu jenen Zeitgenossen zu gehören, die mit kundiger Hand am Küchenherd ihre geräuschlosen Aversionen bei der Zubereitung leckerer Pilzrisottos oder raffiniert komponierten Waldpilz-Pfännchen an Speck auslebt und dann genüsslich dem jämmerlichen Hinscheiden seines politischen Gegners beiwohnt. „Es gibt auch Pilze, die ich mit Herrn Höcke sammeln würde. Wenn er sie in meinem Beisein auch isst“, so sein wörtliches Zitat im Interview. 

Der Vize-Parlamentspräsident gewährte dem Publikum einen tiefen Einblick in seine sadistische Welt, in der er beschreibt, dass er Björn Höcke beim schmerzhaften Ableben zusehen möchte. Anschließend schickt er ein Stoßgebet gen Himmel und dankt dem Herrn. Komm, Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du "ihm" bescheret hast. Sprechen wir es doch einmal offen aus: Bei Hunderten Toten an der DDR-Grenze, die die SED auch unter seiner Mitwirkung zu verantworten hat, kommt es auf einen Björn mehr oder weniger auch nicht mehr an. 

Bodos Neigung hinsichtlich qualvoller Beseitigung von Hindernissen wiederum sollte niemanden überraschen, zumal nicht nur er, sondern auch die linken Heidi Reichinneck, Janine Wissler oder Susanne Hennig-Wellsow über beeindruckende sadistische Potenziale verfügen, wenn sie unbescholtene Bürger vor der Mattscheibe mit ihren kommunistischen Ideen und Vorhaben bis aufs Blut zu quälen.

Ich möchte daher dem AfD-Parteivorstand in einem offenen Aufruf davor warnen, Einladungen zu Gartenfesten, Partys, Geburtstagen oder harmlosen Essenseinladungen prophylaktisch abzulehnen. Auch bei politischen Veranstaltungen, bei denen Häppchen gereicht werden, rate ich AfD-Mitgliedern dringend, selbst belegte Stullen mitzubringen und zu verzehren, sollten auch Präsidiumsmitglieder der Linken anwesend sein – man kann ja nie wissen…

                                             

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