Wo sonst, wenn nicht in Berlin-Neukölln? Wieder einmal ereignete sich im orientalischen Stadtteil Berlin-Neukölln ein traditioneller Messereinsatz, bei dem zwei beteiligte „Ein-Männer“ verletzt wurden. Nichts Aufregendes, genauer gesagt, ein üblicher Vorgang eben, wie er sich alltäglich in diesem Stadtteil abspielt. Und da sich in dieser Gegend wegen spontanen Messergebrauchs andauernd Rettungswagen, Feuerwehren, Notärzte und Sanitäter in Einsatz befinden, um verfeindete „Ein-Männer“ und deren Opfer einzusammeln, verwundert es auch nicht, wenn am letzten Freitag zufällig ein Einsatzfahrzeug der Rettungsleitstelle Neukölln auf dem Weg zum Krankenhaus eine osmanische Kneipe passieren musste. So berichtete die „BZ“ gestern in ihrer Ausgabe: Während einer Blaulichtfahrt haben 50 (bärtige) Personen in Neukölln einen Rettungswagen gestoppt, die Tür aufgerissen und zwei Opfer einer Messerstecherei zu einer Patientin gesetzt, bei der offensichtlich ein lebensbedrohlicher Notfall bestand. S...
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