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Annalena – jetzt fliegt sie auf die Fidschis

Zwei Versuche, hatte sie schon, dieses Mal muss es einfach hinhauen. Annalena tritt ihre Dienstreise in eine der entlegensten Regionen im Südpazifik an, weil sie dort noch nicht war. Ich wills mal so sagen: Es wird auch langsam Zeit, dass sich unser Außensprachfehler um die klimatischen Bedürfnisse im pazifischen Ozean kümmert. Wegen mehrerer Pannen am Regierungsflieger musste  Annalena Baerbock im vergangenen August eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi abbrechen. Die Landeklappen ließen sich einfach nicht einfahren und sie musste in einem schnöden Touristenbomber nach Berlin zurückfliegen. Jetzt wird der Besuch nachgeholt, bevor viele der 332 Inseln und Atolle wegen des angeblich menschengemachten Anstiegs des Meeresspiegels endgültig absaufen. Gerade noch rechtzeitig erleben nun auch die Bewohner der Fidschi-Islands den denkwürdigen Besuch aus der Fremde. Unsere Außenministerin mitsamt ihrer 18-köpfigen Entourage erweisen dem kleinen Staat die Ehre. Baerboc

Mir scheint, das Land braucht dringend mehr Psychiater.

Die Begriffe Liberalität, Toleranz und Freizügigkeit werden von immer mehr Minderheiten massiv missbraucht und gegen unsere Gesellschaftsnormen und tradierten Verhaltensweisen durchgesetzt. Unsere Demokratie ist längst von unzähligen exhibitionisten Gruppen, die ihre Normabweichung öffentlich zelebrieren müssen, unterhöhlt. Man hat mehr und mehr den Eindruck, dass Bedürfnis-Vernachlässigte und intellektuell Unterprivilegierte jeder Couleur ihren Anspruch nach Anerkennung und Aufmerksamkeit als ein überragendes gesellschaftspolitisches Recht für sich selbst durchsetzen wollen. Egozentrische Bedürfnis-Strukturen prallen ungebremst auf den Straßen zusammen und gleichen schweren Autounfällen, bei denen die Beteiligten jeweils dem Anderen die Schuld zuweisen. Vermutlich gibt es nicht genug Zeitgenossen, die diesen armen Suchenden die gewünschte Aufmerksamkeit bringen mögen. Während in Frankreich, Italien oder Spanien beispielsweise die Bürger wegen ernster, gesellschaftsrelevanter Grün

1000 Muslime fordern in Hamburg das Kalifat

Wer bislang der Meinung war, dass die sogenannten „islamistischen Schläfer“ eine ernsthafte Gefahr für die Sicherheit unserer Bürger ist, täuscht sich gewaltig. Die eigentliche Gefahr stellen Millionen „deutscher Schläfer“ dar, die sich nicht gegen hochaggressive, feindselige, intolerante, gewaltbereite, religiöse Fanatiker erheben und nicht etwa einer totalitär-woken Regierung Beine machen.   In Hamburg gingen gestern mehr als 1000 Islamisten auf die Straße. Der Veranstalter „Muslim Interaktiv“, der nach Einschätzung des Verfassungsschutzes als gesichert extremistische Gruppe gilt und ideologisch der islamistischen „Hizb ut-Tahrir“ zugeordnet werden muss, hatte zu einer öffentlichen Kundgebung aufgerufen. „Hizb ut-Tahrir“ gilt als fundamental-religiöse Vereinigung, die in Deutschland ein Kalifat auf Basis der Scharia errichten will.   Damit keine Missverständnisse entstehen , sei ausdrücklich hervorgehoben, dass die Gruppe „Muslim Interaktiv“ seit 2003 mit einem Betätigungsverbot

Haldenwang, Faeser, die AfD und das Kismet

Es gleicht einer Posse, was die Regierungsparteien alles inszenieren, um einerseits ihre Haut und andererseits sich vor der AfD zu retten. Live-Entertainment für den Bürger, der mit einem ganzen Bündel „kreativer“ Veranstaltungen auf die Spur gebracht wird. Applaus, Applaus, so schallt es implizit aus allen staatsaffinen Äthern unserer Sendeanstalten, wenn mit hohem mimischen Aufwand, sensationelle Vorfälle mit hoher Skandalqualität dem werten Publikum zur Kenntnis gebracht werden. Unsereiner kommt kaum noch hinterher , bei all den aufsehenerregenden, staatsgefährdenden Agitationen brandgefährlicher Parteimitglieder, die allesamt danach trachten, Deutschlands Bürger mental zu verseuchen. In Anbetracht furchterregender Zuwachszahlen verhasster AfD-Wähler in den neuen Bundesländern, die seit geraumer Zeit befürchten lassen, dass so manchen überflüssigen Ministerpräsidenten, Staatssekretären und Abgeordneten der Verlust von Stimme, Macht, Privilegien und Ansehen drohen, sie machen unt