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Der Rassen-Putsch in Sylt. Ein Sturm im politischen Wasserglas.

Man wird den Verdacht nicht los, aber der unfassbare Vorgang, ja der landesweit erschütternde Skandal rechtsnationaler Verherrlichung von Nazi-Parolen einiger alkoholisierter Partylümmel – wie sie die "BILD" bezeichnet-, er kommt kurz vor den Europawahlen wie gerufen. Im Jet sollen sie angereist sein , diese reichen Schnösel - und -, bei reichlich Apero-Spritz und Bier, hätten sie im Rhythmus hämmernder Disco-Musik mit „Ausländer raus“-Rufen fremdenfeindliche Hasstiraden skandiert. Ein Hitlergruß soll "angeblich" gezeigt worden sein, während ein junger Mann mit zwei Fingern den Hitlerbart formte und mit ausgestrecktem rechten Arm im dumpfen Metrum wummernder Bässe gewippt hätte. Sylt mutierte in den deutschen Medien im Handumdrehen zur neuen Wolfsschanze. Ein Handyvideo, - ganze 15 Sekunden lang -, wird ins Netz gestellt, geht viral und bringt sogar den Bundeskanzler auf die Barrikaden. Die „deutsche Welt soll angewidert und empört Kopf stehen, angesichts solch

„Steinmeier, der Fickstern und der Geburtstag“

Im feierlichen Rahmen eines Staatsaktes hat unser aller Frank-Walter der Erste, Bundespräsident und Galionsfigur unseres Landes, das 75-jährige Bestehen des Grundgesetzes gefeiert. In seiner Rede rief er die Bürger und nicht etwa die Politiker aller Parteien, Regierungsmitglieder oder Staatsrepräsentanten dazu auf, die Verfassung zu schützen. Weshalb sollten sie auch, wenn es bis jetzt so gut gelaufen ist. Im prunkvollen Spiegelsaal des Schlosses auf Herrenchiemsee war für die Prominenz und Honoratioren wirklich alles schön angerichtet. Die Stuhlreihen mit preußischer Akkuratesse ausgerichtet. Blumengebinde vorm Rednerpult, in Beethovens Neunte stimmte das Publikum ein, und dann legte er los, der Bundespräsident. Vor dem Hintergrund des Verfassungskonvents erinnerte er an den historischen Hintergrund des Zustandekommens des deutschen Grundgesetzes. "Eine Demokratie muss wehrhaft sein gegenüber ihren Feinden. Niemals wieder sollen demokratische Freiheitsrechte missbraucht werd

Bystron, Goldbarren und Geldbeträge aus Liechtenstein

  Schon Plutarch, der alte Grieche (45-125 n. Chr.), glühender Schüler der Philosophie Platons, Priester, Rhetoriker und Gelehrter, er kannte sich verdammt gut aus, wie man elegant und meist mit großem Erfolg einen nachhaltigen Rufmord begeht. Wir verdanken es einigen Spitzenpolitikern der Altparteien, die sich der weisen Worte Plutarchs erinnern und die medial gut vorbereitete Aktion "just in time" den noch unentschlossenen Wahl-Bürgern zur Kenntnis gebracht haben. Jetzt wird sich erweisen, ob die Grünen und roten Genossen aufs richtige Pferd gesetzt haben, oder sie nicht doch noch im letzten Moment Hitlers verschollenen Goldzug aus einem verborgenen Tunnel hervorzaubern und ihn in Bystrons Garage schmuggeln. Ob nun explizit deutsche Sicherheitskräfte für den "Spezialauftrag Krügerrand" motiviert wurden, in den Häusern, Garagen, Kellern, Vorgärten und Gartenlauben der AfD-Spitzenplotiker jeden Dielenboden, jeden Grashalm und jeden Stein umzudrehen, ist natürlich

Jetzt ist sie wieder in Kiew

Gerade berichtet die WELT: Die deutsche Außenministerin ist zu einem Solidaritätsbesuch in die Ukraine gereist. Die Visite war aus Sicherheitsgründen zuvor nicht angekündigt worden. Vor Ort richtete Baerbock einen Appell an Kiews Verbündete: Die Luftabwehr des Landes müsse gestärkt werden. Kaum hatte sie anlässlich eines Staatsbesuches in Windeseile ganz Südafrika in "hoffnungsvolles Frühstücksspeck" (bacon of hope) verwandelt, die Fidschis vor dem Untergang gerettet, auf dem fernen Atoll  Palau im pazifischen Ozean die Gefahren ansteigender Meeresspiegel begutachtet, in einem nigerianischen Hüttendorf mit feministischem Einsatz für gendergerechte Toiletten geworben, eilte sie mit Sonderzug und Gefolge in das Kriegsgebiet der Ukraine, um sich vor Ort um Wolodymyrs Endsieg zu kümmern. Miles & More lautet scheinbar das Motto im Außenministerium.  Die Geschwindigkeit, mit der Annalena unter Hinterlassung von jeder Menge CO2-Fußabdrücke um die Welt reist, raubt dem Bundesbü