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Frau Khelif und Olympia - Sportfest der Legenden, Schimären und Phantasmagorien

Deutschland und seine Bürger befinden sich derzeit in einer geradezu einzigartigen Situation, die man bildhaft am besten mit einer literarischen Parabel beschreiben kann. Das euphorische Publikum sitzt in der Wagenschlange einer gigantischen Achterbahn.  Sie hat gerade den höchsten Punkt überwunden. Den Passagieren steht das Herz still. Jetzt   rast die Todesbahn mit schwindelerregender Geschwindigkeit in den Abgrund. Der Inhaber des spektakulären „Roller Coasters“ Olaf Scholz steht mit seinen grünen und roten Mitarbeitern unten am sicheren Kassenhäuschen und ruft von dort aus mit Leibeskräften: Keine Sorge ...! Es geht aufwärts ...! Es geht nach oben …!“ Einerseits kreischend und voll verzückter Erwartung , klammern sich die Insassen, - genauer gesagt das Volk, mit schaurig-mulmigem Gefühl und aufrecht stehenden Nackenhaaren aneinander fest. In der unerschütterlichen Annahme, dass "Unten" in Wahrheit "Oben" ist und der Abgrund nichts weniger bedeutet als der Gipf

Wokiade oder Perversiade – der olympische Geist hält Einzug im Irrenhaus.

Nein, es ist keineswegs die Grundidee des olympischen Gedankens in der Antike gewesen, dass woke Geister aus einer Veranstaltung, in der die besten Athleten der Welt zusammentrafen, um ihre zu Kräfte messen, eine widernatürliche, blasphemische, durch und durch unästhetische "Worldwide Transgender-Show" kreiert haben. Bereits die Eröffnungsveranstaltung ließ nichts Gutes ahnen, die in Teilen nicht nur an Sodom und Gomorrha erinnerte, sondern befürchten ließ, dass aus dem einstigen Gedanken von Pierre de Coubertin „citius, altius, fortius“ (schneller, höher, weiter), dem völlig aus dem Ruder gelaufenen Zeitgeist folgend, in Paris die „Woken Transgenderspiele“ à la Christopher Street Day aus der Taufe gehoben wurde. Dem Publikum wurde bei der Eröffnungsfeier mit der höchst fragwürdigen Darbietung einer Drag-Queen und einem fast nackt auftretenden Transgender-Model die aktuelle Zeitgeistkloake in einer Art Multi-Kulti-Show präsentiert. Sie gipfelte darin, dass Politik, Medie

Deutsche Klimaklebe-Seminare – Airport-Blockaden für Terrorgruppen?

Düsseldorf, München, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg und heute Leipzig. Ja, die grünen Spezialkräfte haben es drauf. Kein Flughafen ist vor ihnen sicher. Ob GSG 9, das Mobile Einsatzkommando SEK oder die KSK-Einheit der Bundeswehr, sie alle können sich bei den erfolgreichen Einsätzen der deutschen Klebe-Guerilleros eine Scheibe abschneiden. Mittlerweile sind sogar der IS (Islamische Staat), sowie die Führungsebenen der Hamas und der Hisbollah auf unsere grünen Klima-Interventions-Kommandos aufmerksam geworden. Besonders beeindruckt sind arabische Terrororganisationen von der Effizienz, Schlagkraft und der einzigartigen Sabotagekompetenz grüner Klebstoff-Einheiten. Ihre Einsätze und „Undercover-Operationen“ an der Flughafenfront überzeugen selbst ausgebuffte US-Militärs. Die US-Marines, ja selbst der CIA erwägt, einige Spezialagenten für die einzigartige Flugfeld-Klebe-Ausbildung abzustellen. Auch der israelische Geheimdienst Mossad soll Interesse an der strategischen Kompetenz der grün-

Migrantische Kinderbande terrorisiert Norderstedt - die neue Kindergeneration

  Ahaus , Heide, Plauen, Regensburg, Norderstedt -, Jugend- und Kinderbanden terrorisieren ganze Kleinstädte und Wohngebiete. Erst vor ein paar Wochen war in der Presse zu lesen, dass eine Gang, bestehend aus 23 jugendlichen Migranten die Bewohner der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Ahaus in Angst und Schrecken versetzt.    Das jüngste Mitglied der Gruppe aus Ahaus  ist laut Polizeiberichten gerade einmal neun Jahre alt – der Anführer ist zwölf Jahre alt. Während die Menschen der Kleinstadt die schiere Angst vor der Jugend-Gang haben, verharmlost die parteilose Bürgermeisterin Karola Voß die Situation: „Aus meiner Sicht ist es gar nicht so schlimm“, meinte die 61-Jährige beschwichtigend. In der Kreisstadt Heide in Schleswig-Holstein quälte eine vierköpfige Mädchen-Gang eine 13-jährige Jugendliche. Kurz darauf meldete die Presse, dass ein junger Migrant mit einer Machete auf einen Polizisten losging. Ein 11-jähriger Tunesier, Anführer einer größeren Ausländerbande in Nordersted