Nein, es ist keineswegs die Grundidee des olympischen Gedankens in der Antike gewesen, dass woke Geister aus einer Veranstaltung, in der die besten Athleten der Welt zusammentrafen, um ihre zu Kräfte messen, eine widernatürliche, blasphemische, durch und durch unästhetische "Worldwide Transgender-Show" kreiert haben.
Bereits die Eröffnungsveranstaltung ließ nichts Gutes ahnen, die in Teilen nicht nur an Sodom und Gomorrha erinnerte, sondern befürchten ließ, dass aus dem einstigen Gedanken von Pierre de Coubertin „citius, altius, fortius“ (schneller, höher, weiter), dem völlig aus dem Ruder gelaufenen Zeitgeist folgend, in Paris die „Woken Transgenderspiele“ à la Christopher Street Day aus der Taufe gehoben wurde.
Dem Publikum wurde bei der Eröffnungsfeier mit der höchst fragwürdigen Darbietung einer Drag-Queen und einem fast nackt auftretenden Transgender-Model die aktuelle Zeitgeistkloake in einer Art Multi-Kulti-Show präsentiert. Sie gipfelte darin, dass Politik, Medien und Kommentatoren ein politisch gewolltes Umerziehungsschauspiel frenetisch feierten, das mit sportlichem Kräftemessen der Athleten aus aller Welt so wenig zu tun hatte, wie die orgiastische Völlerei und Hurerei im alten Rom. Es erübrigt sich, über die Folgen nachzudenken, wenn statt der Verunglimpfung des Abendmahls, Allah und der Gesandte Gottes Mohamed das Thema dieser degoutanten Darstellung gewesen wäre. Ich bin davon überzeugt, Paris hätte im Anschluss gebrannt. Wir erinnern uns alle noch an das blutige Massacker mit einem knappen Dutzend Toter im Verlagshaus Charlie Hebdo in Paris.
Doch wenn das bis ins Mark erschütterte olympische Publikum vor dem TV-Gerät oder gar in den Arenen und Stadien bis dahin noch gehofft hatte, das geschmacklose Spektakel würde spätestens bei den Wettkämpfen beendet sein, musste es ernüchtert feststellen, dass das olympische Frankreich und ihre Macher die sogenannte Vielfalt, – was immer man auch darunter verstehen mag, gründlich und sogar vorsätzlich missverstanden hat.
Wenn die Organisatoren und die „künstlerische Leitung“ unter Vielfalt, Toleranz und Meinungsfreiheit die spöttische Herabwürdigung aller Christen und die religiöse Subversion verstehen, ist jede tolerable Grenze überschritten. Wenn überdies kranken Lebensformen und bedauernswerten Lebensentwürfen der Lorbeerkranz der Normalität verliehen und das offenkundige politische Theater als missionarische Botschaft postuliert wird, haben Kultur, Tradition, Sitten und Gebräuche endgültig ausgedient.
Übrigens ..., das ist eine Melone - Wir Italiener sagen dazu: Anguria.
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Die
Scheinheiligkeit, mit der man Tradition und Regelwerk des ursprünglichen
olympischen Gedankens in die gendergerechte Kloake eines antirassistischen und
anti diskriminierenden Pseudo-Verständnisses zwingen will, fand im Boxkampf der
Frauen ihren erschütternden Höhepunkt. Der algerische Boxer Imane Khelif, trotz
„Schniedel in der Hose“ und pass-gegendert, errang gegen die italienische
Gegnerin Angela Carini innerhalb von 43 Sekunden olympische Ehren. Bei der WM
2023 wurde der Kerl aus Algerien wegen eines nicht bestandenen Geschlechtstests
noch disqualifiziert. Bei Olympia in Paris, nur ein Jahr später, darf er als
Frau starten, gewinnt, und wird gefeiert. Doch niemand wirft einen prüfenden
Blick in dessen Boxershorts! What a shame!
Proteste seitens der Trainer, empörte Aufschreie des Publikums, die unübersehbare männliche Muskulatur und Statur, selbst die erhöhten Testosteronwerte des männlichen Sexualhormons bei diesem algerischen Wesen, sie verhallten wirkungslos bei den politisch auf Genderspur gebrachten Juroren des IOC‘s. Nach der Bekanntgabe der Niederlage der bedauernswerten Italienerin sank sie im Ring weinend und von wuchtigen, männlichen Schlägen schwer gezeichnet auf die Knie. Woke Performance at its best, - ehrlos, bizarr, grotesk und krank!
... das liebreizende Antlitz einer schönen Frau! "Seine" öffentliche Verteidigung passt wie die Faust aufs Auge. |
Selbst der Kopfschutz der Italienerin ging nach einer heftigen Geraden zu Bruch. Anders ausgedrückt. Wenn Männergewalt gegenüber Frauen, ob mit Fäusten oder Psyche, in unserem Kulturkreis ein Straftatbestand ist, weshalb lassen Politik und das olympische IOC solche abartigen Konstellationen als Sport durchgehen? Müssen wir in Zukunft damit rechnen, dass quere oder gegenderte Kerle, schamlos, dreist und ohne jede Fairness gegen wehrlose Kinder antreten und sie zum olympischen Volksvergnügen öffentlich verprügeln? Wo sind überhaupt noch die Grenzen?
Amanda Tyson hat sich fürs Finale qualifiziert. |
Das algerische Olympische Komitee verurteilte die Kritik vieler wütender Boxfans, die vor allem in den sozialen Medien als gewaltiger Shitstorm auf den weiblichen "Bückling" Khelif hereinprasselte. Wen wundert's! Nun könnte man sagen: Die Italienerin hätte den Kampf verweigern können. Ja, hätte sie. Doch weder ist es mit der feministischen Frauensolidarität weit her, noch mit weiblichem Selbstbewusstsein und dem Stolz auf die eigene Weiblichkeit.
Der politisch-gesellschaftliche Zwang einer dekadent-pathologischen Genderideologie tut das ihre und hat die bürgerlichen Strukturen vollkommen ausgehebelt und aus dem Gleichgewicht gebracht. Jene, duckmäuserischen Couch-Bürger, die sich applaudierend selbst zu unterbelichteten "Gesinnungs-Kretins" degradieren und diese Goldmedaillen bejubeln, sie machen sich somit zu unterwürfigen und willfährigen Zeitgeistbütteln politisch angestrebter Weichenstellungen.
Die abartige Wokeness feiert weiter fröhliche Urständ. Die taiwanesische „Boxerin“ Lin Yu-ting, zweifellos ein Kerl, wurde nach dem Gewinn ihrer Bronzemedaille bei der WM nachträglich disqualifiziert, darf nichtsdestoweniger heute bei den Olympischen Spielen als Frau antreten. Er boxt am Freitag im Federgewicht gegen die Usbekin Sitori Turdibekowa. Tempora mutantur? Nein! Keineswegs. Es sind die kranken Hirne einer woken politischen Kaste, die Perversionen, wie sie in Olympia gerade zelebriert werden, zu erwünschten Tugenden erheben und mit ihnen die Normalität ad Absurdum führen.
Auch wenn sich die Organisatoren der Olympischen Spiele in Paris nachträglich bei Christen und christlichen Gruppen für eine Abendmahl-Parodie während der Eröffnungsfeier entschuldigt haben, ändert es nichts an der Tatsache, dass in Dutzenden von Wettkämpfen, so auch in der Leichtathletik, Frauen mit lupenreiner männlichen DNA teilnehmen, um im olympischen Turnier „echte“ Frauen zu schlagen und im Walhall des sportlichen Trumpfs einzuziehen. Olympia 2024 ist wie ein Brennglas, das uns allen vor Augen führen könnte, wohin sich unsere Gesellschaft entwickelt. Ein interessierter Blick auf den Vorstoß unsere grünroten Koalition mit dem sogenannten „Selbstbestimmungsgesetz“ würde, sofern man intellektuell dazu in der Lage ist, ignorante Synapsen erhellen.
Ich wills mal so sagen: Wenn Millionen deutscher Bürger politische Ideologien, die ihnen von einer durch und durch schizoiden und bösartigen Führungskaste mit Druck, Zwang, Einschüchterung vorexerziert werden, widerspruchslos als Normalität akzeptieren, darf sich ein Volk über die "Selbstverzwergung" und den damit verbundenen Demütigungen durch ihre "Führer" nicht wundern. Es liegt jedoch an uns allen, ob wir den "Spielen unseres täglichen Lebens" in Zukunft weiter zusehen und unsere Politiker gewähren lassen oder ob wir bereit sind, den Wahnsinnigen endlich die rote Karte zeigen. Zeit, endlich aufzuwachen!
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Hallo Herr Mancini ,wieder einmal ein hervorragender Artikel. Für Frauen muß es eine tiefe Demütigung und Erniedrigung sein, daß Männer sich zu Frauen erklären können ,um dann aufgrund ihrer körperlichen Überlegenheit über sie dominieren zu können. Mit sportlicher Fairness hat dies alles nicht das Geringste zu tun. Als Mann empfinde ich diesen ganzen Trans- Affenzirkus als eine Beleidigung meiner Intelligenz und gesunden Menschenverstandes. Mit welchem Recht können mir rot-grüne Hohlbirnen vorschreiben ,wen ich als Mann bzw. Frau anzusehen habe . Das Geschlecht eines Menschen erkenne ich nun einmal zweifelsfrei zwischen seinen Oberschenkeln. Die wenigen biologisch-medizinischen Ausnahmen hiervon, rechtfertigen nicht diesen ganzen Transgender-Schwachsinn. Inzwischen wird auch in den einschlägigen Kreisen diskutiert ,ob Trans-Frauen Zugang zu den einschlägigen Damenumkleidekabinen haben sollen. Als Frau würde ich so etwas strikt ablehnen und entsprechende Einrichtungen ,die das gestatten konsequent meiden. Als Sportlerin würde ich mich weigern an entsprechenden Wettkämpfen teilzunehmen.
AntwortenLöschenTOP Anslyse, wie von Mancini gewohnt !
AntwortenLöschenDieser Kerl, der eine Frau sein will, widert mich an. Aber als weitaus schlimmer empfinde ich diejenigen in unserem Land, die diesen kranken Irrsinn gut finden. Wenn wir uns gegen diese Perversionen, diese himmelschreiende Dekadenz nicht endlich wehren, wird Deutschland in ein paar Jahren nicht mehr wieder zu erkennen sein.
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