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Der Staat schlägt zu – Aktionstag gegen Hasspostings

Seit einigen Wochen schlagen die Verteidiger unserer Demokratie unbarmherzig zu. Seit letzten Dienstag mischt unsere Polizei mit geballter Staatsmacht unbequeme Kritiker auf. Kriminalpolizisten sind derzeit in ganz Deutschland aktiv und fahnden nach regierungskritischen Network-Usern, bösartigen Gesinnungsabweichlern und unbelehrbaren Meinungskriminellen. IT-Spezialisten der Kripo durchforsten systematisch - sozusagen Tag und Nacht -, im Auftrag unseres "Verfassungsmeisters" Haldenwang, sowie einem Dutzend beleidigter Spitzenpolitiker – Telegram, X (Twitter), Instagram und Facebook nach herabwürdigenden, beleidigenden, „überkritischen“ oder disqualifizierenden Politiker-Schmähungen. Der Einfachheit halber werden verbale Verhöhnungen oder Beschimpfungen als „Hassrede“ eingestuft, um das, was nun folgt, zu rechtfertigen. In der vergangenen Woche wurde behördlicherseits zur bundesweiten „Hetzjagd“ geblasen. Über 90 Ermittlungsverfahren gaben den Staatsanwälten Anlass, Haus

Meloni hat die Faxen dicke! Frontalangriff auf von der Leyen.

Es war der berühmte Wassertropfen, der das Fass in Rom zum Überlaufen brachte. Bis zu 36.000 Asylanträge wollte Italiens Regierung pro Jahr prüfen - und zwar außerhalb der EU. Jetzt haben Richter Melonis Vorgehen bereits zum zweiten Mal gestoppt. Trotz eines Dekrets ,  das die Regierung in Italien auf den Weg gebracht hat,  aufgrund dessen illegale Flüchtlinge Italien nicht betreten dürfen, müssen Migranten nach dem Willen der EU und "auf Befehl" von der Leyens vorerst trotzdem ins Land gelassen werden. Giorgia Meloni reagiert am Dienstag mit einem knallharten, unmissverständlichen Frontalangriff und einer ernst zu nehmenden Kampfansage an die Adresse der EU-Ratsvorsitzenden in Brüssel. Dutzende Migranten aus Afrika waren vergangene Woche mit „tatkräftiger Unterstützung“ der unter deutscher Flagge im Mittelmeer operierenden "SOS Humanity" nahe der Insel Lampedusa von der italienischen Marine gestoppt worden. Eine italienische Marineeinheit brachte sie unverzüglich

Bundestagswahl – eine Entscheidung für Pest oder Cholera

Ob Bürger unseres Landes im Januar, Februar oder März beim Urnengang unsere neue Regierung wählen „darf“, ist mittlerweile schon kontrovers genug, dafür haben nicht nur unsere Polit-Eliten, sondern auch die „vertrauenswürdigen Meinungsbeauftragten" in unseren „Qualitätsmedien“ gesorgt. Unser aller Olaf hat sich nach beschämenden Diskussionen und mit geradezu lächerlichen Begründungen endlich dazu durchgerungen, die Vertrauensfrage „schon“ im Dezember zu stellen. Immerhin, er hat seine sture Haltung als unbeliebtester Kanzler aller Zeiten aufgegeben. Nach der Devise: Halb zog es ihn, halb sank er hin, ließ er sich auf einen Kompromiss ein. Nichtsdestoweniger lässt er das „Publikum wissen, dass es nur den „Einen“ geben kann, der die Bürger auch in Zukunft verzweifeln lässt. Olaf! Doch damit steht er nicht allein. Ob wir im Februar die Wahl zwischen der schwarzen Pest, der Cholera oder Gelbfieber haben, spielt de facto keine Rolle. Eine dieser Seuchen dürfte uns unausweichlich sich

Razzia - STAATSSCHUTZ beschlagnahmt meine Rechner

Am 17.10. 2024 verschaffte sich der Staatsschutz und die Kriminalpolizei mit drei Mann überfallartig morgens um 6 Uhr meinen temporären Wohnsitz in München. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ich weder zu einer Befragung bei der Polizei einbestellt, noch wurde mir zuvor ein justiziabler Vorwurf von Seiten der Ermittlungsbehörden gemacht. Allerdings waren die Herren der Polizei so freundlich, die Nachbarn in aller Herrgottsfrühe wach zu klingeln, um sich nach meinem Aufenthaltsort zu erkundigen. Mein Appartement wurde auf Anordnung eines unbekannten Richters während meiner Abwesenheit, - ich befand mich zu Hause in Castel di Tusa / Sizilien, gewaltsam geöffnet, durchsucht und meine Rechner beschlagnahmt. Die Begründung lautete: „Verwendung von Kennzeichen  verfassungswidriger und terroristischer Organisationen“ Selbstredend bin ich nach der Aktion sofort nach München geflogen, um mir ein Bild zu machen und dem Vorwurf bei der Polizei auf den Grund zu gehen. Erfreulicherweise haben die Herr