Direkt zum Hauptbereich

Posts

Der porentief reine Pleonasmus unserer politischen Elite

Deutschland fliegt heute wieder fast 200 "frische Afghanen" ein. Ich weiß, "frisch" klingt ein wenig nach dem Import gereifter Bananen in unsere Republik, aber es handelt sich tatsächlich um "notleidende" Menschen, die aus Islamabad kommend in NRW gerade landen. Dieses Mal, so beteuert das Außenministerium, soll es sich um besonders gefährdete junge Männer handeln, die von hoch motivierten, grünen NGOs ausgewählt wurden. Sozusagen handverlesen. Der erwartungsfreudige und neugierige TV-Konsument darf sich in unseren vertrauenswürdigen Nachrichtensendungen davon überzeugen, dass unsere Frau Baerbock nicht rastet und nicht ruht, den migrantischen Engpass in unserem Land mit frischen Kräften zu ergänzen. Natürlich ist alles bestens organisiert, wie man hört. NGOs suchen die Migranten aus, schulen sie in dem, was sie der Botschaft erklären sollen, und geben die Namensliste an die Bundesregierung weiter. Die wiederum bestellt die Flüge. Kostenpunkt je Flug:...

NGO’s, Politik und die Mikrobe der menschlichen Dummheit.

  Die Frage, die Kurt Götz im Jahr 1950 in seinem Film mit der Suche nach der Mikrobe der menschlichen Dummheit aufwarf, ist heute aktueller, denn je und könnte als filmisches „Remake“ für das infame Zusammenspiel staatsfinanzierter NGO’s mit einer niederträchtigen und ganz und gar moralisch verrotteten und ethisch verkommenen Politikerkaste dienen. Hinter den gesellschaftspolitischen Zielen, auch wenn sie noch so dienlich und förderlich für das Gemeinwesen daherkommen und uns von den Regierungseliten als nützlich, notwendig oder gar alternativlos „verkauft“ werden, verbergen sich monströse Absichten. Seit Jahren treiben sie ein machtbesoffenes und intrigantes Spiel mit den Bürgern, die gar nicht begreifen, wie ihnen geschieht. Wenn man nach zwei Weltkatastrophen eine Dritte plant, dann muss mit den Gehirnen unserer Macht-Elite irgendetwas nicht in Ordnung sein, so argumentiert Dr. Hiob Pretorius in der Hauptrolle des obigen Films. Denn, wie er ausführt, müsste es übertragen a...

Friedrich Merz und die masochistische Lust des Verlierens

Die Bedeutungsumkehr eines Begriffs kann so vieles erleichtern, man muss sich nur ein wenig am Riemen reißen. Wir kennen das vom olympischen Gedanken: Dabei sein ist alles – eine Metapher, die selbst dem Totalversager noch das Gefühl gibt, etwas Besonderes geleistet zu haben. Man war dabei! Ehre hin - Ehre her. Beim politischen Masochisten gibt es noch eine Steigerung. Er ist in der Lage, Glücksgefühle zu empfinden, wenn er sich mental vor dem Verlierer in den Staub wirft und winselnd um Gnade bettelt. Doch gerade erlebt ein Millionen-Publikum, das auf den Sieger mit dem Einsatz ihrer Wählerstimmen gewettet hat, eine völlig neue Form pathologischer Unterwürfigkeit. Friedrich Merz, der vermeintlich strahlende Champion aller Klassen erweist sich als parteipolitischer Sadomasochist. Damit konnte niemand rechnen. Frustrierend für Millionen Bürger, die auf ihn gesetzt haben, befriedigend nur für einen, den Protagonisten. "Wenn man mich nicht lässt, beende ich meine Karriere", ...