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Abendland – Morgenland – „Deutscheland“ - die schleichende Islamisierung

„Ostern, das zentrale Fest der Christenheit, ist, zumindest in unserer öffentlichen Wahrnehmung passé. Die Fastenzeit Quadragesima zwischen Aschermittwoch und Karfreitag, an dem der Christ die Wiederauferstehung Jesu feiert, endet am Ostersonntag, an dem unsere Kinder die Ostereier und den Schokohasen suchen. Die schleichende Islamisierung jedoch hat nicht nur unsere christlichen Traditionen, sondern auch Straßen- und Stadtbilder vor allem in unseren Großstädten nachhaltig verändert. Gestern feierten die Muslime das Fastenbrechen und Ifar – das sogenannte Zuckerfest. In 28 deutschen Großstädten konnten deutsche Bürger und Christen sich persönlich einen optischen Eindruck verschaffen, dass wir mithilfe unserer politischen Eliten ein anderes Land geworden sind. Auf nahezu allen großen und zentralen Plätzen unserer Städte versammelten sich unsere „Gäste“ zum bedeutendsten Fest des Islam. Männer rollen Bastmatten aus, Frauen rufen nach ihren Kindern, andere eilen zum eigens aufgeb...

Faesers neue Kriminalstatistik – Zahlen, die den Bürgern das Blut in den Adern gefrieren lassen

Morgen, am 1. April 2025 wird unsere Innenministerin Nancy Faeser im Rahmen einer großen Pressekonferenz den Kriminalitätsbericht für das vergangene Jahr vorstellen. Und nein, bei den Zahlen handelt es sich keineswegs um einen bösen Aprilscherz. Im Gegenteil, der statistische Teil dokumentiert mit Rekordzahlen migrantischer Gewalt eine niederschmetternde Bankrotterklärung der deutschen Sicherheitsarchitektur. Mit 217.277 schweren und schwersten Straftaten im Jahr 2024 verzeichnen die Polizeibehörden Rekordstände bei Gewaltdelikten, die gegenüber dem Jahr 2023 eine Steigerung der schweren Straftaten von 110 Prozent ausweisen. Wir sprechen bei der genannten Anzahl nicht etwa von Bagatelldelikten wie Diebstähle, nicht etwa über Kleinkriminelle wie Ladendiebe oder Schwarzfahrer, Kleindealer oder von Betrugsdelikten. Hier handelt es sich um "importierte Kriminalität", wie sie von vielen konservativen Politikern richtigerweise bezeichnet wird. Die erschütternde Dokumentation d...

Angst…! Wir brauchen viel mehr Angst, sonst läuft uns das Klima aus dem Ruder.

Ich wills mal so sagen: Endzeiterwartungen begegnen uns schon 1.900 Jahre vor Christus, als Gilgamesch das Absaufen der Erde prophezeite. Mittlerweile hat auch der deutsche Schlichtbürger darin Übung, dem Ende ins Auge zu sehen, ja, ich möchte sagen: Wir sind nach Jahrtausenden und mehrerer Hundert apokalyptischer Ankündigungen weltuntergangsroutiniert. Jeremias machte schon knapp 200 Jahre nach Gilgamesch mit seiner Unheils-Prophetie seine Landsleute in ihren Höhlen wuschig. Auch das „Neue Testament“ aus dem Jahr Null unserer Zeitrechnung kommt nicht ohne Mythos vom unvermeidlichen Weltuntergang aus. Ich kann jetzt nicht mit letzter Sicherheit sagen, ob für die Römer die Weissagungen aus den Hause Jesus von Nazareth der Grund waren, ihn, den Verkünder, zu meucheln. Zum Glück ist er ja wieder auferstanden. Wenig später schockierte Petrus seine Anhänger mit dem Herannahen eines ultimativen Klimawandels und jagte ihnen damit Angst und Schrecken ein. Der Mann lag ...