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Die Instrumentalisierung des Staats – Nancy Faesers fragwürdiger Kampf gegen die AfD

Während Angela Merkel sich wieder einmal medienwirksam aus dem "Off" meldete, anstatt sich ihrem Rentnerdasein zu widmen, und dem mutmaßlichen Neu-Kanzler bei der „Regulierung sozialer Medien“ viel Erfolg wünscht, schwant dem Bürger Ungemach. Denn hinter dem harmlos wirkenden Wunsch verbirgt sich der systematische Ausbau eines totalitären Regimes. Er kommt in kleinen, aber merklichen Schritten daher und es fehlt nicht mehr viel, bis sich die Bürger im gnadenlosen Würgegriff des Staates wiederfinden werden.   Wenngleich der gesamte politische Führungsklüngel mit dem Habitus maximaler Entschlossenheit seine verlogene Verteidigungsschimäre propagiert und mit Tamtam, Täterää und medialem Marktgeschrei „seine“ heilige Demokratie  gegen den Feind verteidigt  – pleonastisch und brandmauerbewehrt, versteht sich -, reißen die gleichen Pharisäer mit infamer Heuchelei Stück für Stück die gesellschaftlichen Fundamente der Freiheit und " unserer"  demokratischen Werte ein. ...

Deutschland – das Land der falschen und berechtigten Ängsten

Die gestern erschienene „Augsburger Trendstudie“ kommt mit einem Ergebnis daher, bei dem unsere Politiker nicht nur in heilloser Panik nun retten müssten, was zu retten ist, denn die Quintessenz der Studie birgt eine ungeheure gesellschaftliche Sprengkraft. Was der Generationenforscher Rüdiger Maas mit seiner repräsentativen Untersuchung zu Tage gefördert hat, müsste die Alarmsirenen landesweit aufheulen lassen. Doch die Protagonisten geben   sich mit maximaler Ignoranz taub gegenüber den Problemen im Land und widmen sich lieber inbrünstig mit ihren eigenen „existenziellen“ Sorgen: Kanzler-Gezerre, politische Grabenkämpfe, erbärmliches Posten-Geschachere, Versorgungsabsicherung, begleitet von kindisch-neurotischem Machtpoker und krankhaftem Geltungsdrang. Denn die Frage: "Wird der Steuerzahler mein zukünftiges Leben absichern oder nicht?", überragt jede Pflicht, jede Verantwortung und jede Schuldigkeit dem Bürger gegenüber. Ein Blick in die Trendstudie von gestern müsst...

Spanien und der Blackout. Roberts feuchter Traum des Luftverwirbelungsstroms ist ausgeträumt.

Das Ammenmärchen der großen Wende mit erneuerbarer Energie ist in Spanien und Portugal krachend am Boden zerschellt. Don Quijote hätte seine helle Freude an dem Windmühlendesaster gehabt. Die Auswirkungen sind in halb Europa spürbar.  Auch Teile Frankreichs und Italiens waren vom Shutdown betroffen, konnten aber auch dank der noch „aktiv laufenden Atomkraftwerke“ sofort wieder auf Normalität umstellen. Machen wir uns nichts vor:  Das nicht planbare und witterungsabhängige Überangebot an Strom für das Netz ist mindestens ebenso gefährlich, wie Strommangel. Spanien kämpft nach wie vor um die komplette Wiederherstellung der Stromversorgung. GROK Energy Services Inc. erläutert: "Ein Schwarzstart ist der Prozess, ein Stromnetz nach einem Blackout ohne externe Stromversorgung wieder zu starten. Dafür werden unabdingbar konventionelle Kraftwerke wie Atom-, Gas- oder Wasserkraftwerke benötigt, die unabhängig von der Witterung Strom erzeugen können. Diese starten zunächst kleine Gen...