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Carl-Bolle-Grundschule in Moabit - Inbegriff der systemischen Zerstörung unserer Gesellschaft

Wenn in der heutigen Presse und nahezu allen Nachrichtensendern eine Schule in Berlin-Moabit Schlagzeilen macht, weil ein Lehrer seit 2 Jahren seinen persönlichen Alptraum erleidet, mag das angesichts derzeitiger weltpolitischer Verwerfungen eine Bagatelle sein. Doch dieser scheinbar „banale Vorfall“ ist nur die Spitze des Eisberges.  An dieser Stelle sei erwähnt, dass in besagter Einrichtung 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben - häufig aus Ländern, in denen Homosexuelle verfolgt werden.  Von der Schulleitung ermuntert und einem aufoktroyierten ideologisierten Zeitgeist genötigt, hat sich der Lehrer Oziel Inácio-Stech der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit an die politisch angeordneten "Umerziehungsmaßnahmen" ins kunterbunte Zeitalter, wie viele seiner Kollegen auch, nahtlos angepasst und sich als schwul „geoutet“. Seit dieser Zeit erlebt er das eigene Martyrium. Inácio-Stech  wird von seinen eigenen Schülern seit dessen Outing massiv homoph...

Bielefeld und kein Ende - Die Normalität des Mordens und des Tötens

Was die rot-grün-schwarze Politik konsequent, willentlich, wissentlich und mit voller Absicht verdrängte, verschwieg und verleugnete, hat sich zu einem folgenschweren gesellschaftlichen Problem entwickelt. Die blutige Gewalttat in Bielefeld ist nichts weiter als die in sich logische Folge einer pervertierten Migrationspolitik, die längst eine monströse Dimension angenommen hat. Wieder erlitten nach dem Terroranschlag eines „schutzbedürftigen Syrers“, der 2023 nach Deutschland gekommen ist und um „Hilfe“ gebeten hat, vier Menschen schwere Verletzungen. Einer schwebt in Lebensgefahr. Der 35-jährige Mahmoud M., geboren in Ar-Raqqa im Norden Syriens zückte vor einer Bar sein Messer und stach ohne Grund und ohne Vorwarnung auf feiernde Gäste ein und flüchtete. Die Attacke ereignete sich am frühen Sonntagmorgen gegen 4.20 Uhr in der Bielefelder Innenstadt. Laut Polizei handelte es sich bei dem Lokal um das „Cutie“ nahe der Mindener Straße. Am Tatort fanden die Polizeikräfte mehrere Mes...

Karl – der neue Aerospace-Wahnsinnsknabe

Ich wills mal so sagen: Was liegt näher, wenn unsere neue Regierung einen ehemaligen Gesundheitsminister, der unschuldige, gesunde deutsche Bürger immunisiert hat, jetzt im wissenschaftlichen Ausschuss für Forschung, Technologie und Raumfahrt unterbringen will. Die Idee: Karl hat Deutschland gesund gespritzt, jetzt ist die Galaxis dran. Offen gestanden, ein wenig skeptisch bin ich schon. Ich kann einen unschönen Vergleich partout nicht verdrängen, wenn ich Karl in Zusammenhang mit medizinischer Kompetenz bringe. Da denkt man doch unwillkürlich ans 17.te Jahrhundert und an Doktor Eisenbarth aus Oberviechtach. Zweifellos war der berüchtigte Doktor eine Kapazität auf dem Gebiet der Handwerkschirurgie des Barocks. Leider war sein Ruf nicht der beste. In dieser Hinsicht ist unser Spritzen-Karl diesem Doktor Eisenbart jedoch ebenbürtig. Wollen wir doch mal ehrlich sein: Wundärzte im 17. und 18. Jahrhundert, deren Patienten, – um nicht Opfer zu sagen, – den Schädelbohrern, Knochenbreche...