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Der Dreimonatskanzler, eine radikal-linke Richterin und grüne Hinterhalte.

Was sagt das berühmte deutsche Sprichwort so treffend?: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Der unbekannte Autor dieses biblischen Gedankens hatte damals noch keine Ahnung von deutschen Politikern, Regierungsmitgliedern und Oppositionen. Er konnte nicht wissen, dass sich Angehörige dieser besonderen Spezies nicht nur mit einer einzigen Grube zufriedenstellen, sondern sich gegenseitig gleich dutzendfach Fallen stellen und sich mental meucheln. Heute, nach über 60 Tagen Regierungsstillstand, angereichert mit hemdsärmeligen Konjunktiven, Wunschvorstellungen, Versprechungen und Ankündigungen, sollten im Bundestag drei neue Verfassungsrichter für die höchsten Richterämter unseres Landes gewählt werden. Punkt 9 Uhr 47 platzte die Bombe. Im politischen Zeitalter deutscher Doppel-Wumser, Booster, Turbos und Turbo-Booster ist für Kanzler Merz, seinem Vize Klingbeil und für die grüne Blümchenpartei eine neue Aggregatsvariante hinzugekommen. Der sogenannte und kreuzgefährliche R...

Halbwahrheiten, Herabwürdigungen und üble Nachrede – Die Schmerzen der Realitäten

In der vierstündigen Generaldebatte ging hart zur Sache, so hart, dass die Mundwinkel des Kanzlers mit jedem Satz der Oppositionsführerin der AfD, Alice Weidel, tiefer und tiefer sanken, ja, sie liefen Gefahr der Bodenberührung. Merz sei ein Lügenkanzler, dessen Unwahrheiten und gebrochenen Wahlversprechungen inzwischen seitenlange Listen füllen würden. Die Kanzlerschaft gehe als der größte „Wahlbetrug“ in die Geschichte ein. Das Bürgergeld sei zum Migrantengeld verkommen, das Staatsvolk würde durch die massenhafte Einwanderung transformiert, von syrischen und afghanischen Messerattacken war die Rede, von nächtlichen Polizeibesuchen bei kritischen Bürgern, und auch davon, das Mädchen in öffentlichen Schwimmbädern belästigt, sexuell missbraucht und vergewaltigt würden. Um es flapsig auszudrücken, es folgte eine 10-minütige "Abreibung", die sich gewaschen hatte. Glasklar, pointiert, schonungslos und schlüssig. Angesichts der glasharten Vorwürfe der AfD-Chefin boten die Mi...

In Zügen der Bundesbahn lebt es sich gefährlich!

Während sich der bundesdeutsche Reisende in unseren Fernzügen mit seinem Gepäck und hohen Fahrpreisen transportieren lässt, benötigen syrische Mitbürger im Falle eines Reisevorhabens zwar kein Ticket, aber zu Verteidigungszwecken anstatt eines Koffers oder Rucksacks Äxte, Messer und in dem einen oder anderen Fall auch einen Hammer. Wieder einmal hat sich ein Anschlag in einem Zug ereignet. Wie eine Perlenkette reihen sich nunmehr die Attacken in unseren Fernreisezügen aneinander, Würzburg, Ansbach, Reutlingen oder München, um nur einige spektakuläre Vorfälle zu nennen. Gestern kam es erneut zu einem Anschlag in einem ICE, der von Hamburg nach Wien unterwegs war.  "Ein Mann" hat auf der Höhe Straßkirchen (Niederbayern) in einem ICE mit einem Hammer und einer Axt auf seine Landsleute eingeschlagen. Bei den Verletzten handelt es sich um eine Frau aus Syrien und ihren Sohn, sowie einen weiteren Syrer und eine vierte Person. Die Opfer sind 15, 24 und 51 Jahre alt. Das be...