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CDU, SPD und Grüne – die Metapher für Pest, Cholera oder Fleckfieber

» Alles kein Beinbruch « , mit diesen Worten spielt Friedrich Merz die Causa Brosius-Gersdorf herunter. Die Wahl der links-aktivistischen Juristin in das Bundesverfassungsgericht ist ja nur verschoben. Man könnte auch sagen: Die Palastrevolution der Abgeordneten in den Regierungsparteien ist nur vertagt – und das nicht nur wegen eines Jens Spahn, der seinen Laden nicht im Griff hat.  Kinners – was hat der Mann alles an der Backe! Haushaltslöcher so groß wie Bombenkrater, Glaubwürdigkeitsprobleme ohne Ende, eine absaufende Wirtschaft, Ärger mit anhänglichen Kriminellen aus dem Süden, die sich partout nicht abschieben lassen wollen. Hinzu kommen der unersättliche Schnorrer Selenskyj und ein extrem verärgertes Wahlvolk, das sich wegen der hohen Energiekosten verschaukelt fühlt. Und, als wenn das nicht alles schon genug wäre, um leise weinend abzudanken, versaut dieser Jens unserem Kanzler die schöne Richterwahl, mit der man das Bundesverfassungsgericht mit einer links-ideologischen...

Erpresser hinter den Kulissen? Frauke Brosius-Gersdorf, die Tretmine für die CDU

Wer da glaubt, mit dem gestrigen Wahldesaster sei die Talsohle rechthaberischer Dummheit erreicht, der irrt gewaltig. Jens Spahn, neuer Buhmann und Sündenbock ist das Loch in der Sohle. Schlimmer noch, er dürfte für Kanzler Merz der notwendige Sündenbock sein, um nicht im Purgatorium interner Parteireinigung den Rückhalt vollkommen zu verlieren.   Es winkt nur eine kurze Verschnaufpause für unsere politischen "Denker und Lenker". Ich fürchte allerdings, die roten Regierungsgenossen und die grünen Kombattanten der CDU werden genüsslich hinter dem Kanzlerrücken die Zeit nutzen, um sich mit ganzer Kraft neuen hinterhältigen Kabalen zu widmen. Die Achillesferse der CDU ist zweifellos Jens Spahn. Nicht nur die Grünen und die Genossen haben das Trommelfeuer eröffnet. Selbst die Kirchen feuern aus vollen Rohren und haben Brosius-Gersdorf zum „Fleisch gewordenen Sakrileg“ erklärt. Der Vorwurf maximalen Führungsversagens, der Beschädigung des Bundesverfassungsgerichtes und der „...

Der Dreimonatskanzler, eine radikal-linke Richterin und grüne Hinterhalte.

Was sagt das berühmte deutsche Sprichwort so treffend?: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Der unbekannte Autor dieses biblischen Gedankens hatte damals noch keine Ahnung von deutschen Politikern, Regierungsmitgliedern und Oppositionen. Er konnte nicht wissen, dass sich Angehörige dieser besonderen Spezies nicht nur mit einer einzigen Grube zufriedenstellen, sondern sich gegenseitig gleich dutzendfach Fallen stellen und sich mental meucheln. Heute, nach über 60 Tagen Regierungsstillstand, angereichert mit hemdsärmeligen Konjunktiven, Wunschvorstellungen, Versprechungen und Ankündigungen, sollten im Bundestag drei neue Verfassungsrichter für die höchsten Richterämter unseres Landes gewählt werden. Punkt 9 Uhr 47 platzte die Bombe. Im politischen Zeitalter deutscher Doppel-Wumser, Booster, Turbos und Turbo-Booster ist für Kanzler Merz, seinem Vize Klingbeil und für die grüne Blümchenpartei eine neue Aggregatsvariante hinzugekommen. Der sogenannte und kreuzgefährliche R...