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Die große Drohnen-Show - Trau, schau wem!

Seit Wochen wird die deutsche Bevölkerung von unseren vertrauenswürdigen Regierungssendern mit Drohnen-Nachrichten regelrecht zugeschüttet. Die Botschaften hinter den Botschaften: Die akute Gefahr droht vom Himmel. Genauer ausgedrückt: Der Russe lauert hinter, über, unter, neben und auf jeder Wolke. Und sollte es einmal sternenklar an unserem deutschen Firmament sein, dann lauert er auch dort, ... der Russe. Irgendwo. Wir sehen ihn nur nicht. Das steht nun mal fest. Und ich hab es dick, wenn eine anmaßende Elite andauernd  versucht, mich zu veralbern. Das Dilemma mit diesen mutmaßlichen Drohnen ist, dass der brave Bürger auf den "hohen Wahrheitsgehalt" unserer Hofberichterstatter baut und sich daher auch nirgends mehr sicher fühlen kann. Diese ferngesteuerten „Dinger“, von wo sie auch immer starten, wer immer sie auch losschickt und welchem Zweck sie auch dienen, Tatsache ist, dass sie ohne nationale Kennungen illegal in unsere Lufträume eingedrungen sind und jederzeit zus...

Politik als Entertainment für Liebhaber des Klamauks

Schlüpfen wir in die Rolle eines Kinobesuchers, der sich qua Anordnung die sauteuren Eintrittskarten vom Munde absparen und sich den unerträglichen Schinken auch noch anschauen muss. Dennoch, unsere hohe Erwartungshaltung liegt auf der Hand. Wir werden nicht enttäuscht, denn Fritz, Hauptdarsteller und Meister ernüchternder Darbietungen, zieht gleich zu Beginn des heutigen Tages so richtig vom Leder. Es sollte der Herbst der Reformen werden, sozusagen der „All-inclusive-Booster“, mit dem der Kanzler-Mime Deutschland binnen weniger Wochen wieder in die Spur bringen wollte. Eigentlich – so möchte ich hinzufügen. Ich wills aber mal so sagen: Die Zuschauer im Filmpalast des heimischen Sofas ahnen, was auf sie zukommt, zumal dem Filmstar der Spitzname „Wirbel-Friedrich“ wie ein Donnerhall vorauseilt. Der unzumutbare Streifen mit dem Titel „Ende des Bürgergelds“ beginnt, bei Chips, Erdnüsschen und Bier, gleich mit einem Paukenschlag. Lars, der pummlige aber nichtsdestoweniger übermächtige...

Das Wort zum Sonntag oder die „satanischen Verse“ der Annette Behnken.

„Um sein Ziel zu erreichen, zitiert der Teufel aus der Bibel“ – William Shakespeare musste der Pastorin der Kirchenfunktionärin, Annette Behnken aus Hannover, – und daran kann nach ihrer "gottgefälligen" Propagandasendung kein Zweifel bestehen -, vor mehreren Jahren auch schon einmal über den Weg gelaufen sein. Bei seinem Blick ins dunkle Jenseits stellte Shakespeare schon damals fest: „Die Hölle ist leer – alle Teufel sind hier.“  Das lässt der englische Dramatiker den Schutzengel der Unschuld, Ariel, in seinem Bühnenstück feststellen und kann dabei eigentlich nur die Redakteure, Journalisten und Berichterstatter der ARD oder des ZDF gemeint haben.  Denn Ariel spricht weiter: " Langhänd‘ge Räuber sind ja eure Herren und plündern durch Gesetz. Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode." Kein Zitat könnte unsere Regierenden besser beschreiben.  Sogar Charles Baudelaire, der bedeutendste französische Lyriker seiner Zeit, scheint damals bereits gewusst zu haben, w...