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Die kriminellen „Deutschland-Flaggen-Hisser“. Der Staatsschutz ermittelt!

In der Nacht zum Samstag wurde die sauerländische Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde bei Dortmund Schauplatz einer atemberaubenden Straftat. "Rechtsradikale Flaggenhisser“ – so möchte ich sie einmal bezeichnen -, haben mit einem nagelneuen und bislang im Strafrecht noch völlig unbekannten Delikt das verschlafene Dorf mit über 40 Deutschlandfahnen verunstaltet. Und dieses Sakrileg ausgerechnet im Sauerländischen, dort, in der Heimat unseres Kanzlers. Die Bürgermeisterin, – in heller Aufregung –, versteht sich, alarmierte sofort alle verfügbaren Polizeikräfte, ließ die nationalen Symbole Deutschlands von Mitarbeitern des Bauhofes entfernen und stellte unverzüglich Strafanzeige. Dieser unvorstellbare Vorgang, der die Bewohner der kleinen Gemeinde bis ins Mark erschütterte, ist nun ein Fall für den Staatsschutz. Denn an Masten, Wegen, Gartenzäunen und am örtlichen Funkturm flatterten in der nächtlichen Brise nicht etwa Regenbogenflaggen, sondern schwarz-rot-goldene Fahnen. Die patrioti...

Ich bin der Märchenprinz, ich bin der Märchenprinz, …. Ma-ma-ma - Märchenprinz

Wer kannte sie nicht, die Kultband der 70 und 80er Jahre? „Die erste allgemeine Verunsicherung.“   Im September 2019 trat die Truppe mit ihren genialen Zeitgeisttexten zum letzten Mal auf. Vor brechend vollen Bühnen und vor Vergnügen johlenden Groupies schmetterten die Barden aus Wien ihren Klamauk-Song, dessen bekannter Refrain „Ich bin der Märchenprinz, ich bin der Märchenprinz, …. Ma-ma-ma - Märchenprinz“ lautete. Nur wenige Jahre später trat Fritz, „the narrative Chancellor“  in Berlin die Nachfolge von Klaus Eberhartinger, dem ehemaligen Frontman der Musiktruppe, an. Sogar der Bandname "Erste allgemeine Verunsicherung" passt sich nahtlos an die intellektuelle Polit-Schmiede in Berlin an. Denn, auf das, was dort so alles zusammengedichtet wird, kann man sich kein Mensch mehr verlassen, schon gar nicht der CDU-Wähler.  Wie wir heute wissen: "Fritz the German" ist die fleischgewordene Reinkarnation des österreichischen Leadsängers, denn kein anderer politischer ...

Die grüne Müll-Diskriminierung – der Kanzler unter Beschuss.

Wer da glaubt, Abdulla, Mehmed oder Ali würden mit den Begriffen „ordnungsgemäße Müllentsorgung“ oder gar „Müll-Trennung“ im Entferntesten etwas anfangen können, wird eines Besseren belehrt, wirft er einen Blick in die preiswerteren Wohngegenden von Duisburg-Marxloh, Berlin-Moabit, Wuppertal oder Bremen. Aber auch auf unseren innerstädtischen Boulevards lassen sich die Aufenthaltsorte anhand der Hinterlassenschaften unserer Besucher lückenlos nachvollziehen. Lassen Sie mich es einmal so formulieren: Der herkömmliche Deutsche mit zivilisatorischem Hintergrund und einer gewissen Restdisziplin kennt nicht nur Mülltonnen, sondern kann sie hinsichtlich kommunalspezifischer Abfallbeseitigungsverordnung auch farblich unterscheiden. Ich wills mal so sagen: In der Regel hält sich der Bio-Deutsche selbst bei der Entsorgung von Bio-Müll an die Vorschriften und benützt entweder die dafür vorgesehene braune Tonne oder transportiert ihn zum Wertstoffhof seiner Gemeinde. Plastik kommt in den gelben...