Wieder ein tödlicher Angriff. Dieses Mal in Burbach. Wieder
einmal ein traumatisierter Einzeltäter. Und erneut Bestürzung eines
Landespolitikers im Saarland. Gestern war es ein Psychotherapeut, der einem
dreißigjährigen Syrer in einem Therapiezentrum des DRK zum Opfer fiel.
Angeblich sollen die beiden während der Beratungsstunde in „Streit“ geraten
sein, wonach der Täter das Messer zückte und den behandelnden Arzt bestialisch
abstach. Sicher werden viele Weltverbesserer und militante Flüchtlingshelfer
einen plausiblen Grund aufführen, weshalb ein Patient ein großes Messer zur
psychologischen Behandlung mitbringt. Vermutlich nur, weil er sich prinzipiell
von Ärzten bedroht fühlt.
Die täglichen Verbrechen scheinen in der deutschen
Bevölkerung immer weniger Empörung auszulösen. Inzwischen sind Bombenattentate,
Messer- und Axtangriffe, oder marodierende Islamisten derart inflationär, dass
die herkömmliche Hausfrau, die gerade das Frühstücksei für ihren Gatten kocht,
entsetzt aufhorcht, wenn ausnahmsweise erfreuliche Nachrichten gesendet werden.
Ich gebe zu, mir würde direkt etwas fehlen, wenn in den Abendnachrichten nicht
über irgendeine Bluttat in meiner Umgebung berichtet würde, zumal ich schon
dafür gespart habe, meine Wohnung mit Panzerplatten und Gitterstäben zu
sichern.
Wie heißt es zum wiederholten Male in den Medien? „Ob er
zum ersten Mal kam oder schon länger in Behandlung war, ist unklar.“ Die
Hintergründe sowieso. Man kann sich zurücklehnen und die Entwicklung abwarten.
Normalerweise mutiert ein traumatisierter, 30jähriger, jugendlicher Syrer nach
Ablauf von zwei Tagen zum bekannten Gefährder. Nach einem weiteren Tag war er
seit 6 Monaten polizeibekannt und durchläuft im Stundentakt die Metamorphose
vom radikalisierten Islamisten zum aktiven ISIS-Mitglied, der schon vor 2
Jahren hätte abgeschoben werden sollen. Dann dauert es durchschnittlich drei
Wochen, bis wir erfahren, dass besagter Einzeltäter vor drei Jahren in Syrien
einem Dutzend Flüchtlinge den Hals durchgeschnitten hat und sich in Hessen
unter 17 verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland
einigermaßen würdig über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben ist halt
teuer.
Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen
Unterschiede zwischen Christen und Muslime hinweisen, die es schon seit Jahren
gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden
köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt. Deshalb sollte
man hierzulande kein großes Aufheben darum machen, wenn ab und zu ein schwarz
gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und geladenem
Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt. Sie sind halt einfach anders
als wir.
„Es ist ganz schrecklich“, sagte der Sprecher des
saarländischen DRK-Landesverbandes, Martin Erbelding. „Die Betroffenheit bei
den Kollegen ist sehr, sehr hoch.“ Ein Kriseninterventionsteam und die
Notfallseelsorge seien vor Ort. Terror sei aber auf keinen Fall im Spiel. Aha,
denke ich und frage mich: Wann nennt man einen muslimischen Täter in
Deutschland einen Mörder und in welchem Augenblick der Verwandlung sagt man
Terrorist? Dabei fällt mir ein, dass der Sammelbegriff Verbrecher so gut wie
nie auf Muslime zutrifft. Und solange mir ein besserwissender Gutmensch mit
Hang zum humanitären Bahnhofsempfang nicht genau sagen kann, vor welchem
Muselmanen ich mich an der Kasse von LIDL vorsehen muss, und vor welchem nicht,
solange werde ich auch jene Weltverbesserer zum Teufel wünschen.
Der Fraktionschef der Linken im Saarland, Oskar Lafontaine,
erklärte, es sei besonders traurig, dass ein Mitbürger, der helfen wollte, bei
dieser wichtigen Arbeit angegriffen und getötet worden sei." Ach was…,
tatsächlich? Mir wäre es sympathischer, wenn er stattdessen gesagt hätte: Man
hätte diesen Drecksack erst gar nicht hereinlassen sollen. Nach meiner Meinung,
nicht nur ihn.
Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt. Nachdem es
so aussieht, als würden unsere Damen und Herren Regierungsmitglieder mit den
vielen Einzeltätern in unserer Republik nicht fertig werden, sollte man
ernsthaft darüber nachdenken, wie wir Bürger mit unseren derzeitigen Politikern
fertig werden. Wie gut, dass eine Polizeistreife durch entlegene, ruhige Villenviertel
fährt und mir um 6 Uhr 30 in der Frühe ein Knöllchen an die Windschutzscheibe
steckt, weil meine ASU abgelaufen ist. Ja..., hier hat die Polizei noch alles
im Griff - Verfehlungen werden unnachgiebig geahndet - ja, hier herrscht
Ordnung, solange man nur über eine einzige Identität verfügt!
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