Sprach- und fassungslos nehme ich das blutige Szenario
eines neuerlichen Terroraktes in Barcelona zur Kenntnis, und die schiere Wut
macht sich in mir breit. Wieder haben niederträchtige Fanatiker im Namen Allahs
ein Blutbad angerichtet. Ein Lieferwagen rast mit Vollgas mitten in die
Flaniermeile der spanischen Küstenstadt. Wenig später durchbricht ein
verdächtiges Fahrzeug im 130 Kilometer entfernten Badeort Cambrils auf der
Uferpromenade eine Polizeisperre. Fünf Männer, ausgestattet mit
Sprengstoffgürteln werden auf der Flucht erschossen, nachdem sie auch dort
mehrere Menschen über den Haufen gefahren haben. Dreißig Kilometer südlich von
Barcelona explodiert in einem Wohnviertel eine Bombe, zerreißt einen Menschen
und verletzt 19 Personen so schwer, dass viele von ihnen nicht überleben
werden.
Nizza, Berlin, London, Paris, Brüssel. Bilanz heute Nacht
in Barcelona: Dreizehn Tote - die fünf erschossenen Täter in Cambrils nicht
mitgerechnet, über Hundert Verletzte und eine völlig verstörte
Stadtbevölkerung. Was auch jetzt noch tunlichst in deutschen Medien
verschwiegen wird, ist das Ausmaß und die anzahlmäßige Dimension der
Terrorzelle, die man nicht rechtzeitig entdeckte. Zwei Männer wurden verhaftet,
fünf Männer erschossen, nach vier Tätern wird noch gefahndet. Weitere
Hintermänner? Davon ist auszugehen. Das Angriffsziel war, wie man aus sicheren
Quellen noch in der Nacht erfahren hat, seit mehr als zwei Monaten bekannt. Die
CIA hat deutliche Warnungen an die spanischen Sicherheitsbehörden abgesetzt.
Die Ramblas in Barcelona waren potentiell gefährdet und man rechnete mit einem
schweren Anschlag.
Wie bekannt wurde, befinden sich auch drei Deutsche unter
den Toten, das berichteten spanische Medien unter Berufung auf
Sicherheitskreise. Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Immerhin, TV-Sender
und Medien wie auch Politiker ringen sich mit vorsichtiger Zurückhaltung und
zusammengebissenen Zähnen Begriffe wie Terror und IS ab, und versuchen nicht,
aus der Verbrechertruppe von bis jetzt elf (11) Personen, geistig verwirrte
Einzeltäter zu machen. Zu deutlich war die Handschrift dieses muslimischen
Gesindels. Zu schnell waren die Spanier mit der Berichterstattung. Denn sie
meldeten relativ zeitnah, dass sich der Islamische Staat (IS) zu dem Angriff
auf Unschuldige bekannte. Wie viele es tatsächlich sind, ist immer noch nicht
klar. Bestätigt ist, dass einer dieser Drecksäcke aus Marokko stammt, die
anderen vermutlich aus dem Syrien oder Libanon.
Während betroffene Bürger in Barcelona in Schockstarre, in
tiefe Depression und entsetzliche Hilflosigkeit gefallen sind, bäumen sich
meine moralischen Überzeugungen und mein Verstand gegen diese nicht enden
wollenden Angriffe auf unsere Gesellschaft auf. Fast möchte man sich weigern zu
glauben, was die Sender wieder berichtet haben. Mir schnürt es die Kehle zu. Es
scheint, als feiere die muslimische Welt die schamlose Infamie des massenhaften
Mordens, ganz so als handele es sich um den legitimen Anspruch ihres Glaubens,
verhasste Christen in Europas Städten zu massakrieren.
Freiheiten, die wir in Europa genossen haben, werden
inzwischen in beängstigender Weise nicht nur durch erhöhte Sicherheitsmaßnahmen
auch hierzulande eingeschränkt, sondern auch durch die allgegenwärtige optische
Präsenz des muslimischen Mörderpacks, das sich auch dank unserer Regierung in
ganz Deutschland breitgemacht hat. Es beißt die Maus keinen Faden ab, die
Regierenden haben bis heute noch nicht begriffen, dass Terroristen nicht in
Grenzen wie Deutschland, Frankreich oder England denken, sie denken ausschließlich
in Zielen. Europas Städte sind im Visier.
Ganz gleich, ob Frau Merkel unsere „liebenswerten Gäste“
auf andere Länder verteilen oder unseren Nachbarn aufs Auge drücken will,
dieses muslimische Gesindel ist mobil, solvent und nicht einschätzbar in seinen
Handlungen. Es bombt auch in Dortmund oder München, um im Anschluss wieder in
Brüssel oder Mailand unterzutauchen. Unsere politisch Verantwortlichen schweigen
dazu, denn sie wissen ganz genau, dass Goethes „Zauberlehrling“ im übertragenen
Sinne ein Dilemma beschreibt, in dem sich besonders unsere Kanzlerin befindet.
„Die Geister, die ich rief, werde ich nun nicht mehr los.“
Wer will in unserem Land noch zuhören, wenn uns von unseren
Polit-Eliten in sakrosankter Hartnäckigkeit erklärt wird, dass es keine
absolute Sicherheit gäbe, wir mit dem Terror leben müssen und alles getan
werde, um den Bürger zu schützen. Was ist mit den Verletzten, den Betroffenen
solcher Anschläge? Es ist auffällig genug, die Opfer haben kein
"Gesicht". Und keiner der politischen "Größen" kümmert sich
um die Hinterbliebenen, es sei denn, eine Kamera ist in der Nähe. Anonymität
schafft eben die gewünschte Distanz zur eignen Verantwortlichkeit. Auf jeder
Zigarettenschachtel werden uns die Folgen des Rauchens offeriert. Die Folgen
der Terroranschläge erspart man uns. Anonymisierte Fotos der Täter in möglichst
freundlichem Umfeld fehlen nicht. Die Opfer der Terroranschläge? Sie haben
keine Namen, nicht einmal die aktive Beachtung unserer Regierenden oder gar
unserer Medien... - welch ein Armutszeugnis, welch ein verzerrtes
Gesellschaftsbild.
Allmählich bekomme ich das Gefühl, als verhalten sich Deutsche
wie Stallhasen, die sich mit Genugtuung in ihren Käfig hocken, weil sie dort
gefüttert werden, und vorläufig nicht als Braten auf dem Tisch landen. Bürger
akzeptieren mehr und mehr massive Polizeipräsenz, allgegenwärtige Überwachung
und jedwede Überprüfung der eigenen Person. Ja, sie rufen geradezu danach und
akzeptieren damit die Perversität eigener Bedrohung. Während unsere Richter
Allahs Verbrecher wegen Überlastung, Überforderung, Überfüllung von Knästen
gleich in Hundertschaften frei herumlaufen lassen, kondolieren unsere Politiker
den Angehörigen der Opfer. Am liebsten würde ich den Begriff Sicherheit in
Deutschland aus dem deutschen Wortschatz streichen, weil Figuren wie
Göhring-Eckart, Schulz oder Merkel sich noch in humanitärem Geschwurbel ergehen,
wenn irgendein windiger Moslembruder den Bundestag in die Luft sprengt.
Ich habe genug von der naiven Arroganz gutmenschlicher
Parteiführer, ich habe genug von medialer Interpretation terroristischer
Anschläge, und ich habe genug von rhetorisch geschmeidigen Erklärungen, dass
die Mehrheit bei uns lebenden Muslime brave, anständige Mitmenschen seien. Ich
habe genug von Hauptschullehrerinnen, die mit samtweichen Stimmen und
weichgespülten Hirnen Dritt- und Viertklässler indoktrinieren und den Kleinen Multi-Kulti
als liebenswerte, bunte und spannende Bereicherung verkaufen. Ich habe keine
Lust mehr, mich über die Milliardensummen von Unterstützungsgeldern für
Wirtschaftsschmarotzer aufzuregen, nur weil eine widerspenstige, störrische
Frau in missionarischer Überzeugung glaubt, sie müsse weiterhin mit humanitärem
Engagement potentielle Mörder in unser Land lassen.
Hat irgendeiner der Regierenden in Berlin schon einmal
bemerkt, dass in Ungarn, Polen, Bulgarien, Serbien oder Kroatien hinsichtlich
Refugees angenehme Ruhe herrscht? Hat man in Berlin wahrgenommen, dass auch
Österreich geeignete Maßnahmen getroffen hat, den Zustrom von unterbelichteten
Religionsfanatikern zu unterbinden? Am Brenner steht eine Hundertschaft mit
Soldaten!
Ich weiß, es klingt übertrieben, aber meine schöne, mentale Insel, auf der ich mich bis vor drei Jahren wohl fühlte, droht überflutet zu werden. Menschen können nichts für ihre Gefühle, aber unsere Politiker können etwas dafür, dass Ängste mehr und mehr um sich greifen, gerade weil es keinen absoluten Schutz gibt. Man denke nur, was ein einziger Böller beim Public-Viewing in Turin auslöste. Tausend Verletzte waren zu beklagen, weil sich 30.000 Menschen aus Angst vor einer Bombe in Panik wie eine Büffel-Stampede in Bewegung setzte.
Es ist Zeit, unfähige und kurzsichtige Regenten abzuwählen,
die ein ganze Gesellschaft einer Zerreißprobe aussetzt. Es ist Zeit, unseren
etablierten, linkslastigen Medien deutlich zu machen, dass wir deren
„pseudo-kritischen Berichten“ keinen Glauben mehr schenken. Und es ist hohe
Zeit, verblendeten Schönrednern auf die Füße zu treten und unsere Gefühle laut
auszusprechen.
Kein Mensch kann angesichts ständiger, blutrünstiger
Vorfälle die eigene Sicherheit noch vernünftig beurteilen. Niemand kann uns
sagen, welcher unserer muslimischen Nachbarn vertrauenswürdig ist und welcher
nicht? Und kein Polizist steht mir zur Seite, wenn ich auf Weihnachtsmärkten,
in Fußballstadien oder bei Popkonzerten wegen eines kranken Muselmanenhirns ins
Gras beiße oder bei EDEKA an der Kasse von einem der zahlreichen Einzeltäter
aus Syrien oder Afghanistan gemeuchelt werde. Vor drei Jahren brauchte ich
darüber nicht einmal nachdenken Ja, ich habe es satt… das Maß ist voll…
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