Freiburgs Gruppenvergewaltigung ist offenkundig kein
Zufall. Außer Rand und Band geratene Flüchtlinge mit maximalem Triebstau und
mit Testosteron aufgefüllt bis zur Halskrause, fallen über wehrlose Mädchen her,
als befänden sie sich in ihrer Heimat.
Am 19. Oktober wurde im Roms Stadtteil San Lorenzo,
nicht weit vom Bahnhof Termini in einem verlassenen Gebäude entfernt, die 16jährige
Desirée Mariottini tot aufgefunden. Wie die Nachrichtenagentur ANSA heute
berichtete, wurden jetzt zwei Männer verhaftet und wegen Mordes und schwerer
Vergewaltigung ins berüchtigte Regina-Coeli-Gefängnis verbracht.
Wie man jetzt bekannt gab, wurde das junge Mädchen am
Abend des 18. Oktobers von mehreren Senegalesen unter Drogen gesetzt und in
ohnmächtigem Zustand stundenlang von mehreren illegalen Flüchtlingen
vergewaltigt. Nun erhofft man sich von den festgesetzten Migranten Mamadou Gara
(26) und Brian Minteh (43) an die anderen Mittäter heranzukommen, die sich auf
der Flucht befinden.
Das Mädchen verstarb an dem massiven Drogenmix, was
die nachfolgenden Vergewaltiger nicht davon abhielt, sich an einer Toten zu
vergehen. Desirée Mariottini, die eigentlich auf Entzug war, nahm den Drogenmix
in der Annahme zu sich, dass es sich „nur“ um Methadon handelte. Nach Angaben
von Zeugen haben drei Afrikaner dem jungen Mädchen in einer Disco den tödlichen
Drogenmix als harmloses Aufputschmittel aufgedrängt.
Mamadou Gara und Brian Minteh sollen sich illegal auf
italienischem Staatsgebiet aufgehalten haben, berichtete Ansa. Nach den
Komplizen, die an der Gruppenvergewaltigung und an der Verabreichung des
tödlichen Drogenmixes beteiligt waren, wird nun fieberhaft gefahndet.
Die Staatsanwaltschaft in Rom hat die Ermittlungen
wegen Vergewaltigung und Mord aufgenommen. Eine Autopsie hat ergeben, dass das
Mädchen von mehreren Personen vergewaltigt wurde. Auch Drogen konnten in ihrem
Blut sichergestellt werden, die ihr verabreicht wurden. Ein junger Senegalese,
der als Zeuge bei der Polizei ausgesagt hatte und sich auch in einem Interview
bei RAI UNO zu Wort meldete sagte: „Die junge Frau ist zwischen
Mitternacht und halb eins morgens gestorben. Es waren sieben Leute, die sie
betäubt und vergewaltigt haben“.
Laut den Aussagen eines Senegalesen sei die 16-jährige
Desirée bewusstlos auf dem Boden gelegen und zu diesem Zeitpunkt vermutlich
bereits tot gewesen. Der Augenzeuge würde auch die Namen der Täter kennen und
hätte diese bereits der Polizei mitgeteilt, heißt es. Am Abend vor ihrem Tod
soll das junge Mädchen noch ihre Großmutter angerufen haben, um ihr
mitzuteilen, dass sie bei einem Freund in Rom übernachten würde. Seither haben
die Verwandten nichts mehr von Desirée gehört.
Mittlerweile hat sich auch der italienische
Vize-Premier und Innenminister Matteo Salvini zu dem weiteren unfassbaren Mord
zu Wort gemeldet. Er versprach volle Aufklärung und eine gerechte Strafe für
die Täter. Am Mittwoch besuchte er den Tatort in San Lorenzo, um sich ein Bild
von der Lage zu verschaffen. Dies sorgte für ein großes Medienspektakel.
Innenminister Matteo Salvini kehrte nach den Protesten in die Via dei Lucani im
Viertel San Lorenzo zurück und legte eine weiße Rose vor den Eingang des
Gebäudes, in dem Desiree Mariottini tot aufgefunden worden war.
Nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen
in Süditalien und Rom durch schwarzafrikanische
Asylinvasoren – die meist nur auf dem Durchzug nach Deutschland sind – und
den bestialischen Vergewaltigungen in Rimini, erschütterte auch der Mord
an der 18-jährigen Pamela Mastropietro im Februar Italien und trug entscheidend
zum Wahlausgang zugunsten Salvinis Lega bei. In Deutschland wurde über den Fall
„Pamela“ zu gut wie nicht berichtet. Ähnlich wie in Deutschland ist auch in
Italien aus der Ecke der Gutmenschen, der Helfer, der militant-humanistischen
Unterstützer kein Wort zu hören. Hier schweigt des Sängers Höflichkeit auch
angesichts der andauernden Gräueltaten illegal Zugewanderter.
Ein Taxifahrer entdeckte laut „Corriere della Sera“
Anfang Februar die zerstückelte Leiche von Pamela in zwei Koffern, die an einem
Straßenrand bei Pollenza abgestellt wurden. Auf Videoüberwachungen einer
Apotheke vom 30. Januar konnten die Ermittler einen dunkelhäutigen Mann
erkennen, der das Opfer verfolgte. Die Ermittler suchten den bereits polizeibekannten
Mann aus Nigeria in seiner Wohnung auf und fanden dort unter anderem
verschmutzte und teils blutige Kleidungsstücke der jungen Römerin. An Pamelas
Leiche wurden Spuren von Anthropophagie (Kannibalismus) durch den
„schutzsuchenden“ Nigerianer von der Gerichtsmedizin entdeckt.
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