Direkt zum Hauptbereich

Bundesbahn-Terrorist in Wien gefasst – Iraker in U-Haft

Lange genug hat es gedauert, bis man diesem irakischen Drecksack auf die Spur gekommen ist, der mit schweren Anschlägen auf ICE-Züge der deutschen Bundesbahn die Deutschen in Atem gehalten hat. Ein 42-jähriger Iraker – anerkannter Flüchtling und IS-Kämpfer – was sonst – wurde nicht etwa in unserem Land, sondern in Wien festgenommen.

BILD - Kronen Zeitung
Die „Kronen Zeitung“ berichtete heute Morgen über den spektakulären Fang, den auch die Wiener Staatsanwaltschaft bestätigt hat. Die österreichische Elite-Einheit „COBRA“ schlug in einem Gemeindebau eines Wiener Stadtteils zu, während zur gleichen Zeit in Koordination mit dem deutschen Verfassungsschutz eine groß angelegte Razzia in Wien-Simmering lief. Dem Verhafteten wird die Beteiligung am „Drahtseil-Anschlag“ vorgeworfen, das er im Oktober letzten Jahres über eine ICE-Trasse gespannt hatte und der Zug hineinraste.

Weil der Anschlag lediglich Sachschaden verursacht hatte, hat unser irakischer Sozialgast im Februar 2019 nachgelegt und mehrere Betonplatten auf die Gleise geschichtet. Auch dieses Mal ging die Sache relativ glimpflich ab. Sachschaden und glücklicherweise auch hier kein Personenschaden. Ziel allerdings war es, so viel Ungläubige wie möglich vom Leben in den Tod zu befördern.

Die österreichischen Ermittler gaben schriftlich bekannt, dass es dem Verhafteten darum ging, ein Massaker zu veranstalten, das aber aufgrund eines technischen Fehlers, - man könnte auch sagen, aufgrund irakischem Dilettantismus -, nicht zur geplanten Tötung kam. Doch weder die Verhaftung, noch die Umstände eignen sich, unserer Bevölkerung wegen des Fahndungserfolges eine Sicherheit zu suggerieren. Tausende von IS-Kämpfern werden ihr Kampfgebiet nach Europa verlegen, da ihre territorialen Kampfgebiete aufgelöst sind.


Wie verzweigt die brandgefährlichen Netzwerke des IS angelegt sind, zeigt, dass es offenkundig Verbindungen zu den elf mutmaßlichen Terroristen in Deutschland gibt, die kürzlich in Frankfurt festgesetzt worden sind. Auf der anderen Seite darf sich der deutsche Bürger glücklich schätzen, dass IS-Terroristen nur marginal mit Hirnzellen ausgestattet sind. Obwohl nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Wien der Beschuldigte an der TH Wien studierte und sich seine Brötchen in einer Security-Firma verdiente, erlag er seinem inneren Bedürfnis, sich zu profilieren.

In seinem Facebook-Account verherrlichte er die Anschläge in Nizza, rief dazu auf, für die Toten in Neuseeland Rache zu nehmen und verherrlichte den IS. Nun stellt sich allerdings auch die Frage, weshalb man den Kerl nicht längst in Deutschland dingfest hat machen können, zumal seine Facebook-Aktivitäten nicht erst seit gestern liefen. Überdies unterhielt der Islamist ein Twitter-Account, das er zwar vorübergehend stillgelegt hatte, nichtsdestoweniger auch dort agitierte und protzte. 

Hier der schriftliche Wortlaut des Wiener Staatsanwaltes:
Die Staatsanwaltschaft Wien hat am 25. März 2019 die Festnahme eines in Wienwohnhaften 42-jährigen irakischen Staatsangehörigen angeordnet, der im dringenden Verdacht steht, im Oktober und Dezember 2018 in Deutschlandterroristische Anschläge auf Bahnstrecken durchgeführt zu haben. Nur aufgrund eines technischen Fehlers kam es nicht zur geplanten Tötung von Menschen. In Tatortnähe aufgefundene Schriftstücke in arabischer Sprache sowie eine Flagge des sogenannten Islamischen Staates begründen einen terroristischen Tatverdacht.

Dem Beschuldigten liegt das Verbrechen der terroristischen Straftat des versuchten Mordes, der terroristischen Straftat der schweren Sachbeschädigung, der terroristischen Vereinigung und der kriminellen Organisation zur Last. Die Strafdrohung beträgt bis zu lebenslanger Freiheitsstrafe. Der Beschuldigte zeigt sich tatsachengeständig, bestreitet jedoch einen terroristischen Hintergrund. Die Einlieferung in die Justizanstalt Josefstadt wurde angeordnet.

So beruhigend die Verhaftung klingen mag, wir werden Dank Merkel den Geist, den man aus der Flasche hat entweichen lassen, nicht mehr los. Deutschland wird sich noch warm anziehen müssen.





Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Razzia - STAATSSCHUTZ beschlagnahmt meine Rechner

Am 17.10. 2024 verschaffte sich der Staatsschutz und die Kriminalpolizei mit drei Mann überfallartig morgens um 6 Uhr meinen temporären Wohnsitz in München. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ich weder zu einer Befragung bei der Polizei einbestellt, noch wurde mir zuvor ein justiziabler Vorwurf von Seiten der Ermittlungsbehörden gemacht. Allerdings waren die Herren der Polizei so freundlich, die Nachbarn in aller Herrgottsfrühe wach zu klingeln, um sich nach meinem Aufenthaltsort zu erkundigen. Mein Appartement wurde auf Anordnung eines unbekannten Richters (lediglich ein Stempel)   während meiner Abwesenheit, - ich befand mich zu Hause in Castel di Tusa / Sizilien, gewaltsam geöffnet, durchsucht und meine Rechner beschlagnahmt. Die Begründung lautete: „Verwendung von Kennzeichen  verfassungswidriger und terroristischer Organisationen“ Unübersehbar steht auf meinem Schreibtisch neben dem Computer auch ein Glas voller Schreibstifte, in dem sich auch die Flagge Israels befindet. Nein, es is

Meloni hat die Faxen dicke! Frontalangriff auf von der Leyen.

Es war der berühmte Wassertropfen, der das Fass in Rom zum Überlaufen brachte. Bis zu 36.000 Asylanträge wollte Italiens Regierung pro Jahr prüfen - und zwar außerhalb der EU. Jetzt haben Richter Melonis Vorgehen bereits zum zweiten Mal gestoppt. Trotz eines Dekrets ,  das die Regierung in Italien auf den Weg gebracht hat,  aufgrund dessen illegale Flüchtlinge Italien nicht betreten dürfen, müssen Migranten nach dem Willen der EU und "auf Befehl" von der Leyens vorerst trotzdem ins Land gelassen werden. Giorgia Meloni reagiert am Dienstag mit einem knallharten, unmissverständlichen Frontalangriff und einer ernst zu nehmenden Kampfansage an die Adresse der EU-Ratsvorsitzenden in Brüssel. Dutzende Migranten aus Afrika waren vergangene Woche mit „tatkräftiger Unterstützung“ der unter deutscher Flagge im Mittelmeer operierenden "SOS Humanity" nahe der Insel Lampedusa von der italienischen Marine gestoppt worden. Eine italienische Marineeinheit brachte sie unverzüglich

Die 100-Milliarden-Kriegsethik in der Ukraine

Das ist doch mal wieder eine Nachricht, über die kaum jemand nachdenkt. Heute Morgen informieren „WELT“ und „ntv“ in einer 10-Sekunden-Sequenz das zumeist dumpfe Fernsehpublikum: Wolodymyr hat seit Kriegsbeginn von seinen europäischen „Unterstützern“ und der USA Waffen und Geld im Wert von über Hundertmilliarden Euro erhalten. Welch eine außerordentliche Zahl! Welch ein außerordentlicher Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass die „Geldgeber“ – natürlich durchweg verantwortungsvolle Politiker -, diese unfassbare „Geldvernichtung“ mit dem pervertierten Alibi rechtfertigen: „Waffen retten Leben“.  Hübsch ist auch das Argument, der Krieg sei nicht weit von uns entfernt, bedrohe mithin das eigene Land und man müsse die eigenen Bürger vor dem Aggressor bewahren. Zur Untermauerung der drohenden Gefahr wird die zutiefst "menschliche Kriegshilfe" an Selenskyj uns nicht nur als Selbstverteidigung und Überlebensgarantie, sondern überdies auch noch als humanitäres Engagement verkauft. Unt