Der Verfassungsschutz warnt wieder einmal vor rechtem
Terror und von Bürgerkriegs-Plänen. Die Gefahr, dass die Gruppe gewaltbereiter
Rechtsextremer rasant anwächst, sei unübersehbar. Angesichts des aufgeblasenen Gefahrenpopanz
von sage und schreibe 33 gewaltbereiten Rechtsradikalen, denen man Umsturzpläne
unterstellt, darf man sich auch die Frage stellen, aus welcher geistigen Kloake
solche Schlussfolgerungen stammen.
Begründet wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz die Gefahr mit dem Hinweis,
dass der Rechtsterror sich in „unterschiedlichen Strömungen und Spektren der
rechtsextremistischen Szene, aber auch am Rande oder gänzlich außerhalb der
organisierten rechtsextremistischen Szene“ entwickle. Man habe Hinweise darauf,
dass Rechtsextreme „Bürgerkriegsszenarien“ planten und Sprengstoffanschläge
improvisierten. Sogar Schusswaffengebrauch würde in Erwägung gezogen.
Nun ja, wenn ich mir vorstelle, dass 760 extrem
gewaltbereite Islamisten von Frau Merkel nach Deutschland „gebeten“ wurden,
könnte man auch eine ganz andere Schlussfolgerung ziehen. Will Angela sich etwa
mithilfe von bärtigen Männern, die im Bombenbau, Gebrauch von Küchenmessern und der Durchführung heimtückischer Anschläge bestens
geschult sind, für eine weitere Legislaturperiode an die Macht putschen? Denn das würde angesichts
der zahlenmäßigen Überlegenheit nicht nur der hier anwesenden IS-Kämpfer,
sondern auch Tausender von Schläfern erheblich logischer sein.
Wenn der Verfassungsschutz überdies die zunehmende
Radikalisierung im Internet beklagt und sich Radikale im Internet und vor allem in
sozialen Netzwerken und Messenger-Dienste wie WhatsApp zusammenfänden, könnte
die Lösung des Problems in einem völlig anderen Ansatz zu finden sein. Ursache
und Wirkung wären einer näheren Betrachtung wert, dann käme man auch auf alternative Ideen. Weshalb verhaftet man nicht einfach die Verursacher
und stuft sie als Staatsgefährder ein. Dadurch würden nicht nur unterbelichtete Mitglieder des Bundestages eliminiert, man würde auch durch Entzug von Diäten
und Versorgungszahlungen jede Menge Geld einsparen. Das eingesparte Geld könnte man dann für die Ausarbeitung noch schlagkräftigerer Statistiken verwenden.
Laut Verfassungsschutz – so nachzulesen in der „Hannoverschen
Allgemeine“ ist die Zahl der „Rechts-Gefährder“ innerhalb von zwei Jahren von
22 auf 33 angestiegen. Nein, ich mache keine Witze. Die Zahl der „Linksgefährder“
von 4 Personen sei allerdings stabil geblieben. Wie gefährlich das Pflaster auf
deutschen Straßen wirklich ist, begründet der Verfassungsschutz so: Franco A.,
der Bundeswehrsoldat, der sich als Syrer ausgegeben und sich angeblich eines
Terrornetzwerks bedient hatte, wollte nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft
einen Anschlag verüben und die Schuld auf Ausländer schieben. Ein Paradebeispiel dafür, dass sich Regierungsmitglieder ihrer Ämter nicht mehr sicher sein können.
Wie die Hannoversche Allgemeine weiter berichtet, hält
die Bundesanwaltschaft im Verfahren des Rechtsterrorismus den Fall – man lasse
sich das auf der Zunge zergehen: „Revolution Chemnitz“ als Indiz dafür, dass
Anschläge auf Ausländer, Politiker und Journalisten geplant waren. Acht Männer wurden verhaftet, weil sie mit Luftgewehren einen Aufstand planten. Und dann war da noch die Sache mit dem Mord an einem Deutschen, der zu heftigem Unmut bei rechtsradikalen Chemnitzern führte. Nun ja, die Stadt sponserte zur Beruhigung der aufgebrachten Gemüter ein paar linksradikale Sänger und veranstaltete ein Konzert.
Meiner Erinnerung nach hat man Hans-Georg Maaßen wegen einer nicht stattgefundenen Hetzjagd in die Wüste geschickt. Dunja Hallali, die MoMa Journalistin, sie wurde im Rahmen ihrer Recherche in Chemnitz seinerzeit von Hausfrauen umringt und mit unangenehmen Fragen bedrängt, was man durchaus als gefährlichen Anschlag auf die Demokratie werten darf. Ja, ja, man lebt in Chemnitz gefährlich, wenn sich Bürger plötzlich missverstanden fühlen und auf die Barrikaden gehen.
Meiner Erinnerung nach hat man Hans-Georg Maaßen wegen einer nicht stattgefundenen Hetzjagd in die Wüste geschickt. Dunja Hallali, die MoMa Journalistin, sie wurde im Rahmen ihrer Recherche in Chemnitz seinerzeit von Hausfrauen umringt und mit unangenehmen Fragen bedrängt, was man durchaus als gefährlichen Anschlag auf die Demokratie werten darf. Ja, ja, man lebt in Chemnitz gefährlich, wenn sich Bürger plötzlich missverstanden fühlen und auf die Barrikaden gehen.
Irgendwie hat man angesichts solcher Horrornachrichten
das Gefühl, dass irgendeine uns noch nicht bekannte Macht permanent verarscht.
Möglicherweise wollen diese dubiosen und uns unbekannten Autoritäten dazu
animieren, dass wir sämtliche Muslime Afrikas um Hilfe bitten, das deutsche
Volk vor Gewalt und Terror zu schützen. Ich plädiere dafür, viel mehr Moscheen zu bauen, damit wir zum rechten Glauben finden und unsere Frauen endlich nichts mehr zu sagen haben. Hoch lebe das Mittelalter...
Der VS sollte sich besser mal um die Linksradikalen kümmern, die auch die Fußballstadien terrorisieren!
AntwortenLöschenDie ULTRAS sind hauptsächlich gewaltbereite Linke!