Anna Kura, so der Name der grünen Landeschefin in
Niedersachsen, holt zum ultimativen Schlag zur globalen Umwelt- und
Klimarettung aus. "Eine Welt ohne Luftballons." Im Interview mit der Osnabrücker Zeitung stellte sie gestern ihr
spektakuläres Konzept vor. Bereits Anfang September erklärte sie Gütersloh zur „Luftballon freien
Zone“.
Die Mitglieder der Glaubensgemeinschaft, das wissen wir inzwischen, heißen so ziemlich jeden willkommen. Auch solche, die Vernunft geleitete Menschen bereits an ihrem Gartentor abweisen würden. Nicht nur CDU-Mitglieder finden dort seit Neuestem eine Heimat, auch der eine oder andere Rote Abtrünnige. Von den vielen Schlauchbooten will ich erst gar nicht reden.
Diesem „Grünenbeschluss“ wird sich die Stadt anschließen
und auf sämtlichen, öffentlichen Veranstaltungen auf das
Steigenlassen von bunten Ballons verzichten. Argument: Vögel fressen
Luftballons und verenden. Als objektiver Beobachter würde ich es inzwischen
begrüßen, auch Grüne für vogelfrei zu erklären.
...die müssen natürlich vorher verbraucht werden. |
Die letzte Forsa-Umfrage lässt das Schlimmste
befürchten. Seit den letzten Wahlen sind den etablierten Parteien mehr als ein
Drittel abhandengekommen. Die Wähler haben am Gestade der Grünen angelegt,
sozusagen wie Schiffbrüchige, denen die Orientierung verloren gegangen ist und
der Not gehorchend auf der Insel der Glückseligkeit gestrandet sind. Ölheizungs- Kraftwerk-,
Atom-, Auto-, CO2-, Feinstaub- und Luftballon frei, versteht sich.
Der wegweisende Vorstoß der grünen Landesvorsitzenden dürfte
eine epochale Wende in Fragen systematischen Schutzes unserer bewahrenswerten
Landstriche einläuten. Es ist ohne Zweifel eine entscheidende Maßnahme, die nicht
nur Modellcharakter hat, sondern auch als nachahmenswerte Umweltoffensive begriffen
werden soll. Deutsche Grüne sind unbestritten Vorreiter für Aktionen mit
Vorbildcharakter, die geeignet sind nicht nur ganz Europa zu beeindrucken.
Dennoch ist man sich in der Führung der Grünen darüber
im Klaren, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis auch Asien und die USA das Ballonprojekt
unterstützen. Donald Trum jedenfalls zeigte sich interessiert. Erste Stimmen sprechen immerhin davon, dass das Bewusstsein für
ungewolltes Handeln bereits in deutschen Kindergärten geschärft werden soll. Das hat sich jetzt sogar bis nach Schweden herumgesprochen. Greta
hat sich bereits mit ihrem neuen Slogan: „Fridays for ballon free landscape“
auf den Weg nach Gütersloh gemacht.
Auf Kindergeburtstagen, Rummelplätzen, Dorffesten in
Schulen oder auf Hochzeiten dürften die gasgefüllten Latexballons bald der
Vergangenheit angehören. Ausnahmen: Wahlveranstaltungen der Grünen. Ansonsten steht Latex bei den Grünen ganz oben auf
der Agenda verpönter Produkte der chemischen Industrie. Dabei hat nicht nur
der Tierschutz Priorität. Auch Ballons aus Naturlatex seien keine
Alternative. Es dürfte nicht allzu viel Zeit vergehen, bis in den Umweltgremien
der Grünen auch Kondome, Spülhandschuhe, Erotik-Bekleidung in Swingerclubs oder
Handschuhe für medizinische Zwecke auf den Prüfstand gestellt werden.
Schon am 14. Juli diesen Jahres startete die grün-affine Aktivistin Katharina Schwirkus, Redakteurin der linken Zeitung "Neues Deutschland" den relativ unpopulären Versuchsballon, das Halten von Hunden zu verbieten. Sie rief sozusagen den Hunde-Dschihad aus. Sie forderte die Leser dazu auf, sich dem Klima und der Umwelt zuliebe weder einen Hund noch eine Katze anzuschaffen. Der Gedanke allerdings konnte sich bei den Grünen noch nicht durchsetzen, weil im Münchner Stadtteil Nymphenburg zu viele militante Anhänger der Umweltpartei Hunde halten, deren Lebenserwartung bei über 6 Jahren liegt.
Schon am 14. Juli diesen Jahres startete die grün-affine Aktivistin Katharina Schwirkus, Redakteurin der linken Zeitung "Neues Deutschland" den relativ unpopulären Versuchsballon, das Halten von Hunden zu verbieten. Sie rief sozusagen den Hunde-Dschihad aus. Sie forderte die Leser dazu auf, sich dem Klima und der Umwelt zuliebe weder einen Hund noch eine Katze anzuschaffen. Der Gedanke allerdings konnte sich bei den Grünen noch nicht durchsetzen, weil im Münchner Stadtteil Nymphenburg zu viele militante Anhänger der Umweltpartei Hunde halten, deren Lebenserwartung bei über 6 Jahren liegt.
Wie es scheint, leiden die Spitzenfunktionäre bei der
Ideenfindung für umweltrettende Maßnahmen unter schweren, mentalen
Ausfallerscheinungen. Objektive Beobachter der grünen Denk-Protagonisten haben
dafür eine schlüssige Erklärung. Dass grüne Spitzenpolitiker zu jenen Menschen
gehören, die überproportional häufig Studienabbrüche verschleiern,
bejammernswerte Bildungslücken aufweisen und oft genug nur über eine
erbärmliche Ausbildung verfügen, überrascht angesichts aufsehenerregender
Verbotsorgien nicht. Aber sie haben eins gemein: Sie sprechen nicht gern über
ihren vergangenen Lebensweg, der wie die zu schützende Gelbbauchunke bei einem
geplanten Autobahn-Neubau und das Versagen bei der Ausbildung zu ihrem Leben
gehört.
Dummerweise macht sich das im Lebenslauf schlecht.
Ja…, das ist blöd. Und weil das so ist, wird am Lebenslauf gepfriemelt und
getunt, angepasst und geschönt, dass die Schwarte kracht. Abgeschlossene
Berufsausbildung? Bei über der Hälfte der Grünen: Fehlanzeige. Vorsätzliche
Berufsverweigerung scheint das Motto dieser Horde von Dilettanten zu sein. Und
nur so ist zu erklären, dass auch die Landesvorsitzende Kura auf ein Studium und
eine Berufsausbildung gänzlich verzichtet hat, um sich zukünftig dem
Luftballonverbot effektiv widmen zu können. Sie will einen Beitrag leisten, so ihr öffentliches Statement.
Na und, könnte man sagen? Wo ist das Problem, wenn
Grüne unterbelichtet sind? Schließlich gehören die Abgeordneten des deutschen
Parlaments zur Champions League deutscher Politik. Sie haben es auch ohne Hirn zu etwas
gebracht. Alles in allem gut 600 Erwählte also, die in Gemeinschaft der regierenden
Parteien Maßnahmen beschließen, die die deutsche Wirtschaft in den Ruin treiben
werden. Zugegeben, Luftballonverbote sind relativ preiswert, dafür aber vorbildhaft.
Man kann es kaum fassen, wie viele sich plötzlich der
grünen Heilslehre anschließen, obwohl bekannt ist, dass man eine
Blinddarmentzündung nicht mit Globoli heilen kann. Wenn man bedenkt, dass auf
dem grünen Eiland eine intellektuell unterentwickelte Sekte lebt, in der
Claudia, Anton, Annalena und Robert das Sagen haben, steht zu befürchten, dass
die Ankömmlinge für die Zukunft nicht viel zu lachen haben.
Die Mitglieder der Glaubensgemeinschaft, das wissen wir inzwischen, heißen so ziemlich jeden willkommen. Auch solche, die Vernunft geleitete Menschen bereits an ihrem Gartentor abweisen würden. Nicht nur CDU-Mitglieder finden dort seit Neuestem eine Heimat, auch der eine oder andere Rote Abtrünnige. Von den vielen Schlauchbooten will ich erst gar nicht reden.
Es grenzt für Unbedarfte an ein Wunder, dass es den
Grünen Sektierbund noch gibt, wenn man bedenkt, dass die Mitglieder im
Bundestag während der letzten 30 Jahre der Republik schwer zu gesetzt haben.
Grün zersplitterte die Gesellschaft und hat sie anfällig für paranoide Reaktionen
gemacht. Das allerdings bringt mich zu folgenden Gedanken. Wenn mehr und
mehr Menschen paranoid werden und deshalb ihre Glaubensgenossen wählen, müssen
nach dem Gesetz der Umkehr die restlichen „Anderen“ die Deppen sein. Ich will
den Gedanken lieber nicht weiterspinnen, denn wer will schon zu den Idioten
gehören. Da spaltet man sich doch lieber in Parallelgesellschaften auf, damit
niemand mit dem Finger auf mich zeigt.
Grün=hohl
AntwortenLöschenLeben unter Grünen= schwarz - weiss