Die palästinensische Chefmuslimin aus dem No-Go-Milieu
Berlin Moabit, hat wieder einmal dank ihrer bemerkenswerten Schlichtheit
bewiesen, dass es möglich ist, auch mit marginalem Hirninhalt ganze
Bevölkerungsschichten zu amüsieren.
Das Gute für Chebli: Sie merkt absolut nichts. Prinzipiell.
Das Schlechte für Chebli: Sie merkt absolut nichts. Substantiell.
Das Gute für Chebli: Sie merkt absolut nichts. Prinzipiell.
Das Schlechte für Chebli: Sie merkt absolut nichts. Substantiell.
Als sicher jedoch kann gelten, dass unser Präsident
Walter Steinmeier, vermutlich während eines mentalen Schwächeanfalls, die
muslimische Fachkraft nur deshalb protegiert hat, weil sie bis dahin der
Öffentlichkeit mit ihrem verbalen Stuss noch nicht nennenswert die Nerven
gefallen ist.
Doch seit einigen Jahren hat sich das Blatt gewendet.
Chebli reflektiert in aller Öffentlichkeit. Sie "cheblisiert" munter drauf los - um das Wort flunkern zu vermeiden -, in den sozialen Medien
über das Schächten und dass es zum Judentum gehöre. Sie referiert über die
religiöse Pflicht der Musliminnen, ein Kopftuch zu tragen, greift je nach
Anlass wahlweise die jüdische und islamische Religion an, in der Hoffnung, ein
Direktmandat bei der nächsten Bundestagswahl zu erhaschen. Chebli, ein
intellektueller Unfall der Evolution ist sogar schon für die SPD zur
unerträglichen Zumutung geworden. Und das will etwas heißen, wenn man bedenkt,
dass in deren Reihen sogar ein Ralf Stegner mitmischt.
Wie kann ein einzelner Mensch wie diese Swasan…, nein,
ich erspare mir das Beenden des Satzes. Frau Chebli ist prozessfreudig, selbst
wenn man eine Wahrheit über sie niederschreibt. Seit ihrer Berufung ins
Amt als Staatssekretärin sehen sich unschuldige Bürger immer öfter mit Statements
dieser Dame konfrontiert, die, sofern man nicht sofort den Fernsehkanal
wechselt, kein Schwein aushalten kann. Nicht einmal die Presse.
Nun ja, aus meinem Blickwinkel sei ihnen Frau Chebli
gegönnt, sie haben es nicht besser verdient. Vor kurzem diskutierte sie in
„Radioeins & Freitag“ mit dem engagierten Antisemiten und Hobbygärtner
Jakob Augstein das ans Mark gehenden Thema: „Enthemmter Kapitalismus
– eine Gefahr für die Demokratie." Um diesem sozial-engagierten
Vortrag gerecht zu werden, mit der die Zielgruppen der Geringverdiener,
Abgehängten, und das Prekariat in Moabit aus ihrer bejammernswerten Lethargie
gerissen werden soll, hat Swasan tief in ihre Schmuckschatulle gegriffen.
Schließlich muss man zeigen, dass man es in Deutschland auch als Mental eingeschränkte Muslima schaffen kann. Schließlich dienen so manchen Männern
auch Porsche und Ferraris zu Potenzverstärkern.
Jetzt macht sie erneut von sich Reden, indem sie einen Personenkreis
stigmatisiert, der es angeblich auf die Kopftücher von Musliminnen abgesehen
haben soll. Und weil die Kopftuchbesitzerinnen sich von ihrer Bedeckung nicht
freiwillig trennen wollen, würden sie angespuckt. Hier in Deutschland...! Bedenkenswert
ist, dass aufgrund kultureller Gegebenheiten das Anspucken von Personen – mit oder
ohne Kopftuch -, eher jenseits des Mittelmeers angesiedelt ist, nichtsdestoweniger
lässt ein solches Benehmen auf eine unzureichende Kinderstube schließen.
Schließlich ist es hierzulande auch verpönt, die Stichwirkungen von Messern an deutschen Bürgern auszuprobieren.
Wenn man davon absieht, dass die Staatssekretärin und
Bundesbeauftragte für Schmuck und Kosmetik auf eine bemerkenswerte Karriere
zurückblicken kann, von der niemand zu erklären vermag, wie sie in dieses hohe
politische Amt hineingeraten ist, fragt sich der herkömmliche Bürger, ob dabei
nur ein dummer Zufall im Spiel war oder ob nicht doch männliche Hormone als
Starthilfe gedient haben.
Mit perfektem Styling, multikarat bestückt und
Designerkleidchen, das im Wert bei etwa drei Jahresbezügen eines Hartz
IV-Empfängers liegt, präsentiert sie sich ihrem sozial verarmten Publikum und
echauffiert sich völlig Schmerz befreit über den größten Nonsense. Allerdings macht sie immer "bella figura", wie wir Italiener sagen. Nun gehört die Anschaffung von Gold, Geschmeide
und exklusiver Bekleidung gewissermaßen zur Tradition orientalischer Völker.
Frauen zeigen mit Klunkern, Rolex und Seidenwäsche ihrer Umwelt den eigenen
Wert und sozialen Stand. Das erhöht nicht nur die Heirats- und Liebeschancen.
So mancher Emir hat in der Geschichte des osmanischen Reiches die Dame seines
Herzens mit Reichtum und Schmuck beglückt. In Europa, insbesondere in Moabit
allerdings, sind Emire extrem selten, was zur alternativen Profilierung zwingt –
ohne auf Preziosen zu verzichten. Nun gut, längst ist Swasan dem
türkischen Stadtteil der Dönerbuden und Gemüsehändlern entwachsen und hat eine
edle Hütte in einem der mondäneren Stadtteile bezogen.
Die SPD-Politikerin und Berliner Spitzenbeamtin Chebli
polarisiert wie kaum eine zweite Politikerin. Kürzlich sorgte sie in den
Social-Medias für Schnappatmung, weil sie auf einem Porträtfoto eine Rolex
trug. Alles was man zum Zustand der deutschen Sozialdemokratie 2018 wissen
muss: Ihre SPD-Botschaft: Chebli tut so, als gehöre sie zu den einfachen
Leuten, verhält sich aber in Wahrheit längst so, als sei unterscheide sie
zwischen “denen da unten” und denen „ganz unten“. Unter dem Blickwinkel
dämlicher Provokation ist Cheblis Aufritt vergleichbar mit einem Türken aus der
Clanhalbwelt Berlins, der mit seinem nagelneuen AMG-Schlitten zum Sozialamt
fährt, dort seinen Sozialhilfeantrag vorbeibringt und über die deutschen
Idioten bei der Maloche lacht.
Allein die Nennung ihres Namens sorgt allgemein für
erhöhten Pulsschlag. Zweifellos eine attraktive Frau, hat sich aus eigener
Kraft und einfachen Verhältnissen bis in die politische Elite des Landes
hochgearbeitet, Karriere einer Flüchtlingstochter, das war nur in der SPD
möglich. Schon mein werter Kollege Frans van der Krant, Autor bei „Achgut“
bemerkte, dass man die Dame nur dann ertragen kann, wenn sie nicht spricht.
Diesem Urteil kann ich mich nur anschließen. Und ich füge hinzu, dass diese
Dame mit der Attitüde hausieren geht, sozial und intellektuell ihren
Widersachern überlegen zu sein. Wie sagte der Schriftsteller Erhard Blank einst
so messerscharf? Bedauerlicherweise ist die Dummheit immer mehrheitsfähig.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
ich freue mich auf jeden Kommentar