Abdullah H. – der in Berlin lebende syrische Staatsangehöriger
und privilegierte Staatsgast wurde laut unbestätigten Informationen des ARD vor
wenigen Stunden in Schöneberg von Beamten
des LKA und der GSG festgenommen.
Bei dem terrorverdächtigen Syrer handelte es sich
scheinbar um ein besonders Sprengstoff affines Kerlchen, der seit Anfang des
Jahres im Verdacht steht, besonders staatsgefährdende Anschläge auf deutsche
Einrichtungen geplant zu haben. Der Mann stand über Internet-Chats und einer islamischen
Messenger-Gruppe, die dem IC zugeordnet wird, im engen „fachlichen Austausch“
hinsichtlich Waffenbau und der Herstellung von Sprengstoff – wie die Berliner Staatsanwaltschaft
mitteilte.
Die ausgetauschten Anleitungen sollen sich unter
anderem auf die Herstellung von Plastiksprengstoff, Paket-, Magnetbomben und
Türfallen mit „Explosivstoffen“, der Beschaffung von Sturmgewehren des Typs AK
47, Maschinenpistolen und weitere Schusswaffen bezogen haben. Kurz: Unser
Schutzbefohlener hatte so Einiges vor. Glücklicherweise haben „ausländische Dienste“
- wie es so schön heißt, die deutschen Behörden gerade noch rechtzeitig gewarnt.
Ziel des Syrers war es nach Polizeiangaben, möglichst viele deutsche Gastgeber zu
meucheln oder zu verletzen.
Nun ja, kann man es dem Mann verdenken, - wenn man als alimentierter Sozialbesucher
andauernd deutsche Wohltaten ertragen muss, mit Barauszahlungen des Sozialamts
gefoltert, mit Integrationsdrohungen gequält und in der Öffentlichkeit von Frauen
und deren weiblichen Reizen tagtäglich provoziert wird, - wenn man dann Rache und Vergeltung
üben will? Wäre es nicht viel vernünftiger, wenn man den reisefreudigen Afrikanern von Deutschland aus die Sozialhilfezahlungen direkt in ihren Heimatort überweist? Man würde ihnen damit nicht nur die Torturen in unserem Land, sondern auch die aufdringliche Zuwendung von militanten Humanisten ersparen.
Doch so beruhigend die Verhaftung klingen mag, wir werden Dank Merkel den Geist, den man aus der Flasche hat entweichen lassen, nicht mehr los. „Wir danken den Kollegen des BKA und der Bundespolizei für den hochprofessionellen Einsatz heute in Berlin", sagte Benjamin Jendro, Pressesprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin (GdP). Und ja, ich danke ihnen auch. Nichtsdestoweniger ist die Grenze der Unerträglichkeit angesichts täglicher Bedrohungen auf unseren Straßen längst überschritten. Da helfen auch keine politischen Beteuerungen, dass die Sicherheitsbehörden wachsam und handlungsfähig seien.
Doch so beruhigend die Verhaftung klingen mag, wir werden Dank Merkel den Geist, den man aus der Flasche hat entweichen lassen, nicht mehr los. „Wir danken den Kollegen des BKA und der Bundespolizei für den hochprofessionellen Einsatz heute in Berlin", sagte Benjamin Jendro, Pressesprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin (GdP). Und ja, ich danke ihnen auch. Nichtsdestoweniger ist die Grenze der Unerträglichkeit angesichts täglicher Bedrohungen auf unseren Straßen längst überschritten. Da helfen auch keine politischen Beteuerungen, dass die Sicherheitsbehörden wachsam und handlungsfähig seien.
Mir wird blümerant bei dem Gedanken, dass
Politiker seit mehr als einem Jahr gegen Klima und Wetter ankämpfen, und
jede Straftat, an der ein Schutzbedürftige beteiligt ist, den wärmenden Mantel
des Samariters überstülpen. Stattdessen konzentrieren sich Ordnungskräfte darauf, schwere Vergehen wie unerlaubte Grillfeuer an der Isar zu ahnden, Schwarzfahrer in U-Bahnen zur Rechenschaft zu ziehen oder
Parksünder in Beugehaft nehmen, sollten sie nicht rechtzeitig bezahlen, nicht zu vergessen, die Bestrafung hungriger Rentner, die in den Mülltonnen von Supermärkten angefaulte Tomaten herausfischen.
Im heutigen Fall ging es wieder einmal glimpflich ab.
Aber wenn eine Regierung den Bürgern qua verzerrte Statistiken und gebetsmühlenartigen
Statements weiß machen will, dass 33 Rechtsradikale eine größere Gefahr darstellen
als 760 radikal-islamische Gefährder in unserem Land, dann müssten in jedem
deutschen Wohnzimmer alle Alarmsirenen heulen. Doch in den grünen Wohlstandsvierteln tut sich nichts, zumal sie unter akuter Atemnot aufgrund des Co2-Ausstoßes von Adventskerzen leiden und sich mehr um den Erhalt ihres SUV's sorgen. Da fällt so ein bombenlegender Syrer mit Hang zur Meuchelei nicht ins Gewicht.
Ansbach, Reutlingen, München, Limburg oder anderswo,
die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Und die Täter? Sie heißen heute
„verzweifelte Amokläufer“, „traumatisierte Einzeltäter“, im Zweifelsfall und unter
Vorenthaltung der Migrationswurzeln auch Deutscher, und nur, wenn es
unvermeidbar ist Islamisten oder radikale Terroristen. Die Politik hat, wie
schon so oft, mit einem terminologischen Kunstgriff den semantischen
Drahtseilakt geschafft, bittere Wahrheiten mit bagatellisierenden Mäntelchen zu
bedecken. In der Regel haben wir es mit geistig verwirrten Personen zu tun, oder
mit post-traumatischen Störungen und nicht etwa mit dem Islam und schon gar
nicht mir Flüchtlingen.
Wieder dürfen wir gespannt sein, was sich hinter der
Aktion in Berlin verbirgt. Klar dürfte jetzt schon sein: Wir haben es ganz
sicher nicht mit einem Einzeltäter zu tun, der aus Frust und Verärgerung einsam
in seinem Kämmerchen martialische Mordpläne schmiedete. Noch einmal dürfen wir
aufatmen, weil die Polizeibehörden das Schlimmste verhindert haben.
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