Um es vorweg zu sagen: Verlierer sind
eigentlich für nichts zu gebrauchen, weil sie eben Verlierer
sind. Ihre Existenz wird maßgeblich von Attributen wie Lebensunfähigkeit, geistiger
Schlichtheit, Banalität und Inhaltsleere bestimmt. In ihrer Außenwirkung werden
sie als platt, leer, hohl, phrasenhaft, oberflächlich und extrem laut empfunden.
Sie erreichen selten die Hochschulreife, brechen ihr Studium mangels "brain" vorzeitig ab, erlernen keine qualifizierten Berufe, und wenn doch, üben sie ihn wegen Bequemlichkeit, Unlust, zu hoher Stressbelastung oder wegen unüberwindlichen Ekels vor Arbeit gar nicht erst aus. Echte Kompetenz ist uncool, tun aber so, als hätten sie eine. Man könnte solche bedauernswerten Mitmenschen auch als professionalisierte Dilettanten bezeichnen.
Meist ist diese Spezies nur dann überlebensfähig, wenn sie entweder von schwerreichen Eltern durchgefüttert oder ein Vermögen von Oma geerbt haben. Der Rest stammt aus bildungsfernen Schichten oder aus schwierigen Elternhäusern, die sich aufgrund fehlender Hirnzellen für den Schutz bedrohter Arten am Himalaya einsetzen, ganze Autobahnplanungen wegen einer in der Region lebenden Gelbbauchunke über den Haufen werfen oder den Hambacher Forst retten wollen. Überhaupt haben diese Aktivisten eine hohe Affinität zu Blumenwiesen und aussterbenden Tierarten.
Um zu retten, kommen die Schützer in Kohortenstärke, trampeln Naturschutzgebiete gnadenlos platt, und retten unter Hinterlassung von Müllbergen pro-aktiv, alles was ihnen in die Quere kommt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die arme Blindschleiche unter ihren Stiefeln gerade das Leben aushaucht oder die Buntspechte wegen der zahlreichen Baumbesetzungen panisch die Flucht ergreifen. Mich wundert nur, dass bisher noch niemand auf die Idee gekommen ist, eine Organisation zur Rettung der weibliche Sackratte zu gründen.
Meist ist diese Spezies nur dann überlebensfähig, wenn sie entweder von schwerreichen Eltern durchgefüttert oder ein Vermögen von Oma geerbt haben. Der Rest stammt aus bildungsfernen Schichten oder aus schwierigen Elternhäusern, die sich aufgrund fehlender Hirnzellen für den Schutz bedrohter Arten am Himalaya einsetzen, ganze Autobahnplanungen wegen einer in der Region lebenden Gelbbauchunke über den Haufen werfen oder den Hambacher Forst retten wollen. Überhaupt haben diese Aktivisten eine hohe Affinität zu Blumenwiesen und aussterbenden Tierarten.
Um zu retten, kommen die Schützer in Kohortenstärke, trampeln Naturschutzgebiete gnadenlos platt, und retten unter Hinterlassung von Müllbergen pro-aktiv, alles was ihnen in die Quere kommt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die arme Blindschleiche unter ihren Stiefeln gerade das Leben aushaucht oder die Buntspechte wegen der zahlreichen Baumbesetzungen panisch die Flucht ergreifen. Mich wundert nur, dass bisher noch niemand auf die Idee gekommen ist, eine Organisation zur Rettung der weibliche Sackratte zu gründen.
Müll im Hambacher Forst |
Der herkömmliche Loser, also einer, der in unserer
Gesellschaft gewöhnlich als blasser, nichtssagender und völlig bedeutungsloser Typus
in Erscheinung tritt, kann seinem völlig substanzlosen Dasein nur dann eine
gewisse Farbe verleihen, wenn er sich dazu entschließt, Aktivist zu werden. Nun
hat er zwei Möglichkeiten: Er schließt sich jemandem an, der über eine große
Klappe, ein überbordendes Selbstbewusstsein verfügt, normalen Mitmenschen permanent
auf den Sack geht, jedoch mindestens ebenso überflüssig ist wie er selbst. Und
weil er ein solch parasitäres Individuum maßlos vergöttert oder bewundert,
eifert er diesem nach, schon deshalb, weil sein „Guru“ mit fundiertem Halbwissen
und abstrusem Weltbild intellektuell weit über dem Loser-Durchschnitt liegt und
über Dinge redet, die kein normaler Mensch versteht.
Ich wills mal so sagen: Aktivismus hat heute den
Charakter wie vor 30 Jahren große Partys oder Happenings, die Sex, Drugs and Rock’n
rol versprachen. Etymologisch erklärt, ähnelt der heutige Aktivismus einer
ziellosen, unreflektierten und auf die Aktivität als Selbstzweck
gerichtete Veranstaltung, auf die sich ganze Hundertschaften von „armen Losern“
einfinden, um den reichen, scheinbar erfolgreichen Losern – nennen wir sie „Chef-Aktivisten“,
wie die Jünger Jesu zu folgen. Sie versammeln sich um ihren Führer, fallen dann wie die Vandalen in die Städte ein, besetzen Plätze, Straßen, Parkanlagen, beschallen mit Megaphon und Mikrophon die Bürger mit ihrem Anliegen und hinterlassen im Anschluss wahre Müllberge.
Gerade in jüngster Zeit konnten wir schon zahlreiche Führungsfiguren
mit hohem Verblödungspotential bewundern und an schönen Beispielen festmachen,
von denen manche sogar ganze Parteien führen. Robert Habeck oder Annalena
Baerbock. Sie sind die klassischen Loser, die sich den Nimbus der Allwissenheit
verliehen haben und nun renitenten Bürgern das Leben in nahezu allen Bereichen schwer
machen. Sie verurteilen den "Kobold-Abbau", messen die Leistung von Krafwerken in Megabyte und verkaufen hanebüchenen Unsinn als faktenbelegte Tatsachen.
Der Themen gibt es viele, die sich in
Weltuntergangsszenarien, Welt-Vernichtungsprognosen und Untergangs-Ankündigungen
dieser bekloppten Prediger der Neuzeit wiederspiegeln. Ob Greta, der Reemtsma-Abkömmling
Luise Neubauer, Hannah Elshorst, Sprecherin von Extinction Rebellion oder Thoma
Nier von Utopia, der sich mit Sekundenkleber an die Siemens-Fassade festklebte,
sie repräsentieren die Spitze Dutzender völlig verwöhnter Nichtsnutze.
Eine Idee jagt die andere. Luftballon-, Fleisch-,
Flug-, Plastik-, Dieselverbote ergänzen Atomkraft- Steinkohle- und
Ölheizungsverbot. Verbrennungsmotoren soll es auch bald nicht mehr geben. Kreuzfahrschiffe
werden geächtet und Felder düngen stigmatisiert. Nach dem Willen der grünen
Aktivisten sollen auch keine Weihnachtsbäume angepflanzt werden. Auf dem Index
dieser Traumtänzer Schottergärten, Gummireifen, Massentierhaltung, Folien auf
Spargelfelder oder Limonade in Schulen, um nur einige zu nennen.
(http://www.oli.net/alle-verbote-der-gruenen/) |
Aktivisten sind vom Schmerz und Hirn befreite
Existenzen, die sich über alle Konventionen, Traditionen und Verhaltensnormen
hinwegsetzen und offenkundig einen Sinn im Unsinn sehen. Der deutsche Ableger
der Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ beispielsweise hat für eine Menge
Empörung gesorgt. „Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes
Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei“. Die Antwort ist so einfach
wie banal. Weil sie in ihrem Leben noch gelernt und gearbeitet haben und aufgrund ihrer Lebenserfahrung das Eine oder Andere wissen. Fröhlich aber sang der Rundfunk-Chor ein Schmählied und verunglimpfte deutsche Omas und Opas
als Umweltsäue.
Einen besseren Beweis meiner Thesen, dass wir unser Leben mehr und mehr von Pharisäern, Scharlatanen, Dummköpfen, Wahrsagern und unterbelichteten Propheten bestimmen lassen, dürfte es wohl kaum geben. Es ist allerdings erstaunlich, dass die überwiegende Mehrheit diesen Spinnern glaubt und ihnen auf den Leim geht. Insofern muss die Frage erlaubt sein: Wer, in diesem Land, sind eigentlich die wirklich Dummen?
Einen besseren Beweis meiner Thesen, dass wir unser Leben mehr und mehr von Pharisäern, Scharlatanen, Dummköpfen, Wahrsagern und unterbelichteten Propheten bestimmen lassen, dürfte es wohl kaum geben. Es ist allerdings erstaunlich, dass die überwiegende Mehrheit diesen Spinnern glaubt und ihnen auf den Leim geht. Insofern muss die Frage erlaubt sein: Wer, in diesem Land, sind eigentlich die wirklich Dummen?
Lieber Claudio ,
AntwortenLöschenmit diesem genialen Artikel haben Sie sich wieder selbst überroffen !!!
Ich freue mich immer wieder auf ihre Artikel, Satiren und Glossen....
Mit herzlichen Grüßen !
Mike