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Gran Canaria – das offene Einfallstor für Flüchtlinge

Der Migrationspakt zwischen Griechenland und der Türkei, 2016 von Angela Merkel eingefädelt, verdient seinen Namen längst nicht mehr. Nicht nur in der Ägäis und auf griechischen Inseln, sondern auch Gran Canaria haben sich inzwischen zum Schauplatz eines kaum noch zu bewältigenden Flüchtlingsdramas entwickelt. 



Seit Juni erleben die kanarischen Inseln einen Ansturm von Touristen aus Afrika. Was seit dem Flüchtlingspakt zwischen Erdogan und Merkel die griechischen Inseln erleben, darauf müssen sich nun auch die Spanier einstellen. Die Marokkanische Küste um El Aalun ist so gut wie unbewacht. Von dort sind es Luftlinie gerade einmal 15 Kilometer über See an die spanische Küste von Fuerteventura. Über 1000 junge Männer erreichten in den letzten 24 Stunden Spanien.

Bezeichnend für die prekäre Lage ist, dass unsere Staatsmedien umso dünnlippiger, ja schweigsamer werden, je katastrophaler sich der Flüchtlingsdruck in Richtung Europa verschärft. Es gilt, deutsche Bürger in Sicherheit zu wiegen, um eine die Fremdenfeindlichkeit nicht noch zu verschärfen. Dazu passen Klimahysterie und Virenpanik wie die Faust aufs Auge. Mit dem „Ablasshandel Klima“ klappt das allerdings nicht mehr so recht, weil europäische Politiker damit beschäftigt sind, die sich anbahnende gigantische Pleitewelle abzuwehren. Nichtsdestotrotz heißt es: Lasset die Kindlein zu uns kommen, wenngleich die meisten erwachsen und männlich sind. Wir werden es schon bezahlen.

Seit Juni landen Hunderte von kleineren und größeren Booten in Gran Canaria an. Das Rote Kreuz schlägt seit Monaten Alarm, da die Grenze der Belastbarkeit auf der deutschen liebsten Urlaubsdestinationen längst überschritten sei. Das Coronavirus tut das Ihre und hat jetzt dafür gesorgt, dass es einen gigantischen Rückstau bei der Rückführung illegaler Grenzverletzer gibt. doch auch Italien leidet. Gestern landeten in Lampedusa drei vollbesetzte Schiffe an. Wiederum sogenannte Seenotretter unter deutscher Flagge. 

Nun sind die Spanier nicht gerade pingelig, was Ankömmlinge ohne Ausweispapiere und ohne Identitäten angeht. Sie werden kurzerhand dorthin zurückgebracht, woher sie gekommen sind. Mittlerweile sind in 2020 mehr Migranten auf die Kanarischen Inseln gelangt als im gesamten letzten Jahr. 

 

 

 

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