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Ohnmacht der Justiz - Arabische Klans übernehmen in Deutschland die Macht

Wenn es um Klan-Kriminalität geht, gibt es in Talkshows, Interviews und in politischen Debatten in Berlin kaum einen Politiker, der nicht vollmundig und im Brustton der Überzeugung seinen Bürgern versichert, die organisierte Parallelwelt arabischer, syrischer oder palästinensischer Klans mit der maximalen Härte des Gesetzes zu bekämpfen.

 


Selbst die Justizminister der Länder gebärden sich vor Kameras in der Regel wie geistige Rambos, in Berlin, Essen, Duisburg oder anderswo den kriminellen Großfamilien die Zähne zu zeigen. Die Wahrheit sieht anders aus. Die maximale Härte des Gesetzes treffen in der Regel deutsche Parksünder, Ladendiebe oder säumige Steuerzahler, die man problemlos an die Kandare nehmen und disziplinieren kann.

Inzwischen regieren Großfamilien in vielen deutschen Großstätten, verbreiten Bruce-Willis-Feeling, der in seinen Filmen halbe Stadtteile zerlegt. Selbst Polzisten schrecken davor zurück, sich mit den Mitgliedern der Klans ernsthaft anzulegen. Nicht nur, weil sie deren Gewalt fürchten, sondern auch deshalb, weil in unserem Land die Begriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit mit einem pervertierten Humanitätsgedanken kollidieren, und sich die politisch erwünschte Haltung falsch verstandener Humanität bei den Strafverfolgern und in den Gerichten etabliert haben.

In Berlin liegen bei den Staatsanwaltschaften Tausende von Ermittlungsverfahren aus dem Milieu vor, die aufgrund der Anzahl, der Komplexität und der schwierigen Beweislagen nicht mehr bearbeitet und nach Paragraph 170 Abs. 2 StPO eingestellt werden. Davon sind im Klan-Milieu bis zu 50 Prozent der Verfahren betroffen. Eine der rührigsten Familienverbände mit mehr als 300 Mitgliedern lässt sich schon lange nicht mehr die Butter vom Brot kratzen und demonstriert selbst in Gerichtsverhandlungen ihre Macht. 

Wie tiefgreifend und nachhaltig der politische Umgang die Entwicklung dieser kriminellen Parallelgesellschaft gefördert hat, konnte man gestern in der Sendung MARKUS LANZ beispielhaft nachvollziehen. Auf die Frage von Lanz, weshalb man Arafat Abou Chaker und Konsorten, oder sogenannte Gefährder nicht einfach abschiebt, antwortet Kevin Kühnert (SPD): „…dann würden wir nur das Problem nach Syrien oder Palästina verlagern. Und das kann es nicht sein.“ Da verschlägt es jedem aufrechten Bürger den Atem. Auch die Grünen, insbesondere Robert Habeck, auch unsere allseits geliebte Kathrin Göring-Eckardt und das Annalehnchen, sie hüllen sich selbst bei spektakulärsten Verbrechen in dröhnendes Schweigen, wenn Täter vom afrikanischen Kontinent stammen.


Nach Angaben der Berliner Polizei richteten sich im vergangenen Jahr 23 der 68 großen Ermittlungsverfahren zur organisierten Kriminalität gegen Banden mit arabisch-libanesisch Hintergrund. Wie man sieht, fleißige Leute, die zielstrebig ihre genetischen Vorteile nutzen. Die restlichen Verfahren verteilen sich auf Nigerianer, Marokkaner, Türken, Afghanen und Albaner. Mehr als die Hälfte der Verdächtigen aus diesen Clans habe inzwischen einen deutschen Pass, sagte kürzlich Dirk Jacob, beim Berliner LKA, zuständig für organisierte Bandenkriminalität. Verständlich, dass bei den derzeitigen Verhältnissen hierzulande ein deutscher Pass durchaus begehrt ist. Zusätzlich – versteht sich. 

Da unser Staat ausdrücklich Rassismus verurteilt, haben sich insbesondere rote und grüne Politiker seit etwa 2010 dazu entschlossen, Raubzüge, Morde, Drogendeals und Vergewaltigungen nicht nur als mentalitätsbedingt zu akzeptieren, sondern sie mit entlastendem Humanitätsgeschwafel wie Kriege, Hunger und Gewaltherrschaften zu erklären. Nun kann man Arabern deutsche Tugenden ohnehin nicht nahebringen, weswegen auch Integrationskurse unter Arabern und Islamisten nicht sehr beliebt sind. Westlich Verhaltensweisen sind ihnen fremd. Es gehört zu ihrer Tradition, mit Knarre, Sprengstoff und blutrünstiger Brutalität, ihr Ziel, Vermögen anzuhäufen, in überschaubarer Zeit zu realisieren. 

Exemplarisch für den Fleiß der Araber stehen gleich ein Dutzend schwerster, krimineller Taten. Nachdem das arabische Familienoberhaupt Abou Chaker mithilfe von Söhnen, Onkels, Schwäger und Schwippschwager, sowie Cousins, Neffen und deren Freunde in einer konzertierten Aktion innerhalb von drei Stunden in einer Sparkasse etwa hundert Bankschließfächer aufhebelten, waren sie nach getaner Arbeit um zehn Millionen reicher. Polizisten musste man während des Einbruchs nicht fürchten, denn die Einsatzkräfte genossen am wohlverdienten Wochenende mit ihren Familien den lauen Grillabend in ihren Laubenkolonien. Schließlich herrscht in Deutschland Ordnung und das Wochenende ist uns heilig.

Da der herkömmliche Araber an Freitagen betet, geht unsereiner ja nur Sonntags in die Kirche, was den spektakulären Diebstahl die mit hundert Kilogramm schwersten Goldmünze der Welt –, die so genannte „Big Mapel Leaf“ im Wert von knapp 4 Millionen Euro, begünstigte. Wie gesagt, Wochenende. Als Deutscher empfindet man Sonntagsarbeit ohnehin als Zumutung, besonders, wenn man zum Aufsichtspersonal des Museums gehört. Nur so ist es zu erklären, dass kein Schwein bemerkt hat, wie der Goldschatz abtransportiert wurde. Wenn man berücksichtigt, dass Araber hierzulande selten lesen oder schreiben können, dürfen wir auch davon ausgehen, dass er aufgrund kultureller Interessen ein Museum nur selten besucht, es sei denn, er möchte etwas mitnehmen.  

Heute dürfen wir den Grünen dankbar sein, dass Berlin bunter geworden ist. Der „arabische Berliner“, ist inzwischen noch arabischer geworden. Vermutlich empfinden es einige Politiker als Gewinn, wenn ein Städtetourist plötzlich das Gefühl hat, in Beirut oder Agadir angekommen zu sein. Selbst im Bezirksamt schätzt man, dass an der nördlichen Sonnenallee 95 Prozent der Läden und Geschäfte von Arabern betrieben werden. Zu den „alteingesessenen“ Libanesen haben sich nun Syrer, Perser, Marokkaner und Iraker gesellt. Sie bereichern nicht nur vom Äußeren her unser Stadtbild, nein, auch ihre Luxuslimousinen und getunten Blechkarossen vermitteln neuen Flüchtlings-Wohlstand

Diesem fiskalischen System unterliegen natürlich auch Gewinne aus Diebstahl, Raub und Vermögensdelikten, aus deren Steuern wieder die Sozialleistungen finanziert werden. Schon deshalb sollten wir Deutsche uns über den zusätzlichen Konsum unserer Neubürger glücklich schätzen, auch wenn dabei so mancher Euro nach Hause zur Familie fließt. Während der herkömmliche Deutsche durch seine Hände Arbeit jahrelang seinen Spargroschen auf die Bank brachte, um irgendwann mit seinem Bausparvertrag eine Immobilie anzuschaffen, oder der erfolgreiche Kioskbesitzer in Neukölln eine Menge Bier und Zigaretten verkaufen musste, bis er sich ein Mietshaus leisten konnte, verfolgen arabische Clans effektivere Methoden, um in Deutschland reich zu werden. Da sind Fleiß, Arbeit und Gesetzestreue nicht gefragt.

So ergibt dieser Kreislauf in unserem neuen Leben dank unserer schmarotzenden Verbrecher alles wieder einen Sinn. Und sollte versehentlich einer dieser kriminellen Parasiten abgeschoben werden, darf uns das nicht beunruhigen. Unsere Justiz wird den Fehler schnell korrigieren und das Unrecht wieder gut zu machen, schon deshalb, um unsere solide Kriminalitätsrate im Gleichgewicht zu halten. Welch ein krankes System, welch ein krankes Land.

So ergibt dieser Kreislauf in unserem neuen Leben dank unserer schmarotzenden Verbrecher alles wieder einen Sinn.

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