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Merkel macht jetzt ernst – Hausarrest für alle

 Angela erwägt, die deutsche Bevölkerung komplett in den verschärften Arrest zu schicken. Scheinbar glaubt sie, wir hätten uns das redlich verdient. Bundesweite Ausgangssperren, die komplette Aussetzung des öffentlichen Nahverkehrs, vermutlich auch gnadenloses Gassiverbot für Hundebesitzer.

 


Jetzt wird alle falsche Zurückhaltung aufgegeben: In Deutschland findet eine Entwicklung statt, die zwei Generationen lang für alle Zeiten gänzlich undenkbar schien. Andersdenkende und Regelbrecher, die gegen Grundrechtseingriffe opponieren, werden verfolgt und interniert – diesmal im Namen des Gesundheits- und Bevölkerungsschutzes: In Sachsen entsteht das erste Lager zur Zwangsunterbringung von „Quarantänebrechern“. Nun ja, so ein Politiker mit Allmachtsfantasien und alleinigem Führungsanspruch ist halt auch nur ein Mensch.

In 5 Tagen versammeln sich sämtliche Minister in einer Konferenz und wollen dort darüber brainstormen, welche Möglichkeiten es noch gibt, den gemeinen Bürger final in die Knie zu zwingen. Anregungen, wie man Menschen zu Heloten macht, hat man sich in Mallorca geholt. Sprechverbote in Busse und Bahnen. Solch innovativen Ideen haben ein enormes Potential, zumal man diese Einschränkung auf Deutschland und sämtliche Haushalte ausweiten könnte. Kommunikationsverbote für alle - sprechen dürfen dann nur noch Politiker, die uns seriös auf dem neuesten Stand der weiteren Entwicklung halten.

Nachdem deutsche Wissenschaftler und insbesondere das Robert Koch-Institut Covid und sämtliche Mutante erforscht haben, stießen sie auf ein völlig neues, äußerst gefährliches Krankheitsbild. Symptomlose Erkrankte – früher Gesunde – vermehren sich exponentiell und stellen eine kaum noch zu bewältigende Gefahr dar, insbesondere, wenn man diese verseuchte Spezies etwa an die frische Luft lässt. Schon deshalb ist es aus Sicht unserer Kanzlerin und ihrer Ministerexperten geboten, Zwangsimpfungen anzuordnen.

In der neuesten Pressemeldung, die man aus Gründen zur Vermeidung von Panik entschärft hat, so heißt es, dass eine 89-jährige Dame in einem Seniorenheim in Diepholz eine Stunde nach Verabreichung des Vakzins verstorben ist. Nun wird die Dame obduziert. Man will feststellen, ob das Ableben der Dame in einem kausalen Zusammenhang mit dem Medikament steht. Diese Untersuchung hat für die Bundesregierung einen überragenden Stellenwert, zumal man befürchtet, dass für die Deutsche Bevölkerung nicht einmal ansatzweise genügend Impfstoff zur Verfügung steht.

Sollte sich bewahrheiten, dass die Seniorin an dem Vakzin verstorben ist, könnte die Regierung hinsichtlich des Engpasses bei den Lieferungen Entwarnung geben, zumal nur noch die Hälfte der Rettungsspritzen benötigt würde. Es bleibt also abzuwarten, wie sich das RKI zu dieser neuen Entwicklung äußert. Auch Jens Spahn wäre aus dem Schneider, dem von vielen Seiten vorgeworfen wurde, rechtzeitig ausreichende Kontingente zur Rettung der Bevölkerung zu ordern. Nun könnte es sich erweisen, dass Jens mit seiner Zurückhaltung richtig lag, da jeder von uns wahrscheinlich nur noch eine Dosis des Vakzins benötigt.

 

 


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