Direkt zum Hauptbereich

Vier Spritzen für ein Halleluja - oder High Noon im Impfzelt

Nein, ich rede nicht von Terence Hill und Bud Spencer, sondern von Angela Merkel und ihrem Kanzlerchef Helge Braun. Impfen, Impfen, Impfen – das ist das Einzige, was uns hilft, so verbreiten sämtliche Politiker unisono über die Mikrophone ihre Botschaften, und so tönt es auch aus allen Fernsehsendern. Alles über 60 darf weggespritzt werden, da wird keiner verschont. So oder so ähnlich äußerte sich noch gestern unsere Kanzlerin bei Anne Will.

 


Doch seit heute versteht man den tieferen Sinn, weshalb Impfen so wichtig ist und eine Priorisierung angeordnet wurde. Unsere Politik hat sich zuerst die Senioren über 80 Jahre vorgenommen. Sie sind trombosefreudig, wehren sich nicht und wissen nicht, wie ihnen geschieht. Das bringt Entspannung in den Kassen der Rentenanstalt und in den Seniorenresidenzen und Pflegeheimen werden Plätze frei.

Darüber wird natürlich nicht gerne gesprochen, ich weiß. Der Bürger könnte auf falsche Gedanken kommen. Und offen gestanden, welcher Politiker will schon schlechte oder zweifelhafte Nachrichten überbringen, wenn er viel lieber über seine Erfolge spricht. Beispielsweise, dass nun jeder, der möchte, einen Selbsttest käuflich erwerben kann. Vor allem unsere Hartz-IV-Empfänger, Rentner und Kleinverdiener dürften diese Nachricht erleichtert aufgenommen haben.

Bekanntermaßen sind die Rentenkassen leergebeutelt und unsere Sozialkassen von bedürftigen Sozialgästen in Anspruch genommen. Da liegt der Verdacht nahe, dass unsere Politiker in den Hinterzimmern völlig neue Ideen zur Bevölkerungs-Ausdünnung entwickelt haben. Nun ja, der erste Schritt erfolgte in den Lockdowns, die sich glücklicherweise beliebig oft wiederholen lassen. Die Ministerpräsidenten wissen nur zu genau, der  herkömmliche Deutsche ist genügsam, braucht nicht viel zum Leben und kasteit sich gerne zugunsten notleidender Menschen. Insofern ist die Sache mit der Spritze durchaus folgerichtig.   

Der Deutsche Bürger unter 70 Jahre kann von Glück sagen, dass er bis jetzt überlebt hat. Gerade noch mal davongekommen, könnte man sagen. Wären unsere Politiker gut organisiert, kompetent und energisch an die Problemlösung herangegangen, längst wäre die Population auf 50 Millionen zusammengeschrumpft. Doch nicht einmal das haben sie bis jetzt im Griff. Zwar hat das mit der Beschaffung von Vakzinen nicht so recht geklappt. Dafür das mit den Masken umso besser, obwohl wir in Deutschland bis vor Kurzem noch ein Vermummungsverbot hatten.

Natürlich waren die Politiker gezwungen, intime Gespräche oder gar Diskussionen in großen Gruppen vorsorglich zu unterbinden und das Zusammenrotten mit Gleichgesinnten mit Bußgeld belegt. Um schon den Anfängen zu wehren, wurden sämtliche Kneipen, Kinos, Theater, Fitness-Center, Hotels oder andere konspirativen Treffpunkte geschlossen. Selbst körpernahe Dienstleistungen, wie sie in Bordellen und Swingerclubs angeboten werden, stehen seit einem Jahr auf der Lock-Down-Liste, ausgerechnet in diesen Etablissements, in denen man sich in vertrauter Umgebung auch einmal privat unterhalten kann. 

Auch das laute Singen hat die Kanzlerin untersagt. Man hat im Kanzleramt wohl vermutet, dass man Lieder und Verse mit neuen Texten versehen kann, mit denen man staatsfeindliche Nachrichten weitersingen könnte. Besonders in Gesangsvereinen und Kirchen. Schwamm drüber - wie sagte unser aller Karl Lauterbach vorgestern öffentlich in einem Interview. „Wir mussten erst die Inzidenzzahlen nach oben bekommen, um die harten, politischen Maßnahmen anzupassen.“ Den Satz muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Ich kann förmlich hören, wie Angela Merkel in ihrem Büro diesem Lauterbach zuflüsterte: Karl…., lass es wie ein Unfall aussehen. Seitdem ist dieser Gesundheitsclown in jeder Talkshow. Raffiniert isse schon, unsere Kanzlerin - dem Karl traut man nämlich nichts zu.

Zieht man eine Jahresbilanz, darf man konstatieren, dass sich die Weitsicht unserer Regierung allmählich auszahlt. Merkel, Scholz und Altmaier haben die EU-Präsidentin von der Leyen bekniet, den billigsten Vakzin-Fusel am Markt zu beschaffen und die Auslieferung noch ein wenig zu verzögern. Immerhin befände man sich noch in der Testphase und hätte den Vorteil: Was nicht da ist, wollen die Leute partout haben. Ein weiterer positiver Effekt: Steigen die Todesraten in den Altersheimen, wird nachgeliefert. Bleiben die Betagten am Leben, hat man nicht zu viel Geld in den Sand gesetzt.

Damit das Szenario auch in der Öffentlichkeit wirkt, wurden gefakte Impfzentren aus dem Boden gestampft. Sie stehen fast immer leer, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht, Hauptsache, jeder kann sie mit eigenen Augen sehen. Es reicht völlig, wenn die Bürger das Gefühl haben, dass das Leben auf der Straße saugefährlich ist. Andererseits glauben sie, dass unsere gewählten Staatsvertreter alles tun, um uns zu retten. Wartende Sanitäter vor dem Zelt vermitteln Hoffnung und schaffen Vertrauen. So gesehen würde ich Angela Merkel jederzeit wiederwählen, selbst wenn ich intubiert wäre. Aber mich fragt ja niemand.

Doch seit heute Morgen ziert man sich plötzlich, die Beruhigungsspritzen von AstraZeneca ohne Priorisierung auch an jüngere Männer und Frauen zu verabreichen. Vermutlich hat man noch einmal nachgedacht. Die Alten müssen weg und junge, stramme und vermehrungsfreudige Steuerzahler werden verschont, daher die neue Altersgrenze. Bis 59 wirst du nicht mehr geimpft. Irgendjemand muss ja für die Diäten unserer Politiker aufkommen. Letztendlich ist das Ergebnis maßgeblich

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Wieder ein Attentat - die schaurigen Wahrheiten der Medien

Ganz Österreich ist angesichts einer furchtbaren Amoktat zutiefst erschüttert. Die Bilanz bis heute: Elf Tote. Dreißig Personen wurden teils schwer verletzt. Ein 21-jähriger Täter richtete gestern Vormittag in der Grazer Oberschule BORG (Bundesoberstufenrealgymnasium ) ein Massaker an.  Der ehemalige Schüler war mit einer Schrotflinte, - eine funktionslose Rohrbombe fand man bei ihm zu Hause -, und einer Pistole in die Schule eingedrungen, gab 40 Schüsse in zwei Klassenzimmern ab und wurde später von den österreichischen Spezialkräften "COBRA" leblos in einer der Schultoiletten tot vorgefunden. Der Amokläufer tötete drei Abiturienten in einer 8. Klasse sowie ein jugendliches Opfer und eine Lehrkraft vor der Schule. Eine weitere erwachsene Frau erlag am Abend in einem Krankenhaus ihren Schussverletzungen. Mindestens ein Tatort soll früher das Klassenzimmer des Amokschützen gewesen sein. Aus einer Pistole und einer Schrotflinte, die er legal besaß, feuerte er um sich, offen...

EU – der Sargnagel des deutschen Niedergangs

Wenngleich sich die deutsche Politik und ihre hörigen Medien im vorauseilenden Gehorsam den pervertierten EU-Vorgaben aufopferungsvoll hingeben, gerät das Konstrukt der EU immer mehr ins Wanken. Uschis verzweifelter Versuch, ihre Macht als EU-Ratsvorsitzende in ihrem Herrschaftsbereich auszubauen, erinnert an das Babylon 500 v. Chr. und die Zeiten von Nebukadnezar. Der nämlich hat, wie heute die Uschi, seine tributpflichtigen Länder mit fatalen Knebelverträgen, Vorschriften und ruinösen Abgaben überzogen.   Und wer da glaubt, die Geschichte Babylons könnte nicht noch übertroffen werden, der richte seinen Blick auf Ursula von der Leyen. Das Mantra des europäischen Gedankens und der starken Gemeinschaft zeigt schwere Auflösungserscheinungen, die mit jeder neuen Nachricht aus dem übelriechenden Sumpf der Brüsseler Beamtenkloake weiter erschüttert wird. Jetzt sind Dutzende von Geheimverträgen und fragwürdige Vereinbarungen bei der EU-Kommission aufgetaucht, aus denen hervorgeht, dass...

Deutschland – Das Eldorado für Sozialgäste, die besser leben wollen

Als wenn wir es nicht alle schon lange geahnt hätten! Deutschlands Sozialkassen werden seit Jahren systematisch in einem Maße ausgeplündert, dass den Menschen mit kleinen und kleinsten Renten die Augen tränen würden. Es ist ein Thema, das von unseren ach so sozial-engagierten und bunt-humanistischen Politikern vorsätzlich und ganz bewusst ignoriert und dem Fokus unserer staatsaffinen Medien bewusst entzogen wurde und immer noch wird. Plötzlich und unvermittelt, da die Haushaltskasse des Bundes anämisch ist und unser „Sozialstaat“ nur noch mit nagelneuen "Sondervermögen" über die Runden kommt, stellt Bärbel Bas mit schreckensbleicher Miene fest, dass Schutz und Hilfe suchende Sozialgäste aus fernen Ländern, die uns partout nichts angehen, den Deutschen nicht nur auf der Tasche liegen, sondern uns auch höchst fantasievoll, trickreich und kaltschnäuzig aufs Kreuz legen. Die dreisten Raubzüge unserer Schutzbefohlenen auf deutsche Sozialkassen sind zwar nicht neu, wurden aber i...