Direkt zum Hauptbereich

Wenn deutsche Medien über Gewaltorgien im Schwimmbad berichten

„Ein heißer Sommertag in einem Berliner Freibad in Steglitz. Am Schwimmbecken bespritzen sich junge Männer mit Wasserpistolen.“ So die Berichterstattung in den meisten Printmedien. Dort heißt es im „anti-diskriminierenden“ Tenor: Plötzlich eskaliert der Spaß zu einer Massenschlägerei, die alle Badegäste bedroht. Über Hundert „Badegäste“ fallen übereinander her.

 


Und während in den sozialen Netzwerken nur Stunden später entsprechende Videosequenzen viral gehen, in denen sich jeder ein Bild davon machen kann, wer da auf wen losgeht und wer auf wen mit Fäusten und Tritten auf andere eindrischt. Das Fernsehen hingegen berichtet "geschmeidiger": Heute Morgen moderierte der Kommentator des „ntv“ mit grün-rotem Zungenschlag das tumultartige Geschehen mit einem verpixelten Clip, um den Rest braver, deutscher Fernsehkonsumenten nicht etwa auf rassistische Gedanken kommen zu lassen.

Denn was da „ungeschönt“ in Facebook, Twitter oder Telegram zu sehen ist, lässt absolut keine Zweifel über die beteiligten Gewalt-Orgiasten zu. Dicht gedrängt und feindselig stehen bärtige Typen in der Nähe des Beckenrandes des Freibades in Berlin-Steglitz, das man optisch gesehen eher in Beirut oder Ankara verortet hätte. Nun ist den meisten Mitteleuropäern bekannt, dass in diesen Breiten Badeanstalten nach deutschem Vorbild schon aufgrund der dort vorherrschenden muslimischen Regeln und Vorschriften unüblich sind.

Schon Sylvester 2015 hat sich auf der Kölner Domplatte angedeutet, was da auf uns zukommt. Nichtsdestoweniger hat die Politik und insbesondere Frau Merkel ihren "menschenfreundlichen Kurs" fortgesetzt und die damit verbundene Gewaltspirale bedenkenlos "laufen lasen". Was wir heute im Steglitzer Schwimmbad erleben, ist ein sich anbahnender kultureller Supergau, der semantisch und duckmäuserisch verharmlost wird.

So schreibt die FRANKENPOST beispielsweise: "Gegenseitiges Bespritzen mit Wasserpistolen hat in einem Berliner Freibad zu einem heftigen Streit und schließlich zu einer Massenschlägerei von etwa einhundert "Menschen" geführt. Die Polizei rückte am Sonntag (19. Juni 2022) mit 13 Streifenwagen und Teilen einer Einsatzhundertschaft am "Sommerbad am Insulaner" an, um die Lage zu beruhigen. Situation eskalierte - rund 100 Menschen beteiligen sich an Schlägerei."

Aus etwa Hundert robusten Kerlen mit Migrationshintergrund werden im Journalistensprech „schwupp di wupp“ (vermutlich) „deutsche Menschen“, die meinetwegen aus Wuppertal, Unterschönmattenwaag oder Ovelgönne stammend sich im Steglitzer Schwimmbad den Badefreuden hingeben wollten und plötzlich Fäuste und Messer schwangen. Längst ist bekannt, dass Deutsche selten Messer ins Schwimmbad mitbringen, eher ihre Badehose. 

Und da reichten vermutlich nicht nur ein paar Tropfen aus einer Wasserpistole aus. Was unausgesprochen und unerwähnt bleibt, ist die Tatsache, dass Dutzende testosterongesteuerte Migranten die Gelegenheit nutzen, ihrer „Fleischbeschau“ in Badeanstalten nicht nur zu frönen, sondern häufig Mädchen in Bikinis und knappen Badeanzügen als willkommene Einladung verstehen. Aber was unter keinen Umständen sein darf, das in der Presse und auch bei den Behörden auch gar nicht sein kann.

Dass deutsche Männer nicht schweigend daneben stehen, und selenruhig die Aufdringlichkeiten arabischstämmiger, notgeiler Jugendlichen und auch Erwachsenen ertragen, die einen Bikini als Freibrief für eine haptische Einladung verstehen, dürfte ebenso klar sein. Und nein, diese Situation lässt sich auch nicht mit noch so vielen Bademeistern und Securities beherrschen. Von der Zumutbarkeit, dass Frauen und Mädchen nur noch unter Bewachung ein Freibad aufsuchen können, um einen entspannten Sommer zu genießen, ist so weltfremd wie abstrus.  

Mit welchen selbstverleugnerischen Sprachverrenkungen und Formulierungsvergewaltigungen arabisch- und türkischstämmige Gewalttäter von der Presse in den definitorisch unbedenklichen Sammelbegriff Mensch subsummiert werden, nur um etwaige Ressentiments gegen Fremde erst gar nicht aufkommen zu lassen, trägt angesichts der Bilder schon pervertierte Züge. Man sieht etwas und traut sich nicht, das Gesehene als das bezeichnen, was es ist. Muslimische Gewalt in einem deutschen Schwimmbad. Und wehe, ein Deutscher würde im Falle eines unangemessenen Übergriffs auf eine Frau oder gar ein Mädchen einschreiten und dem Hilfsbedürftigen ein blaues Auge verpassen. Er hätte die gesamte Presse am Hals und im Zweifel wäre die Frau selbst schuld.

Selbst Rainer Wendt, oberster Polizeigewerkschaftler greift zu einem Vokabular, das die Berliner Gewaltorgie auf eine verallgemeinernde, watteweiche Sachebene schiebt, um den längst brodelnden Volkszorn zu beschwichtigen. Was in deutschen Schwimmbädern geschieht, lässt sich im Ergebnis einer völlig gescheiterten Flüchtlingspolitik „bewundern“, in dem sich diametral entgegengesetzte, religiös-kulturelle Welten aufeinanderprallen, die sich nicht vereinbaren lassen.

Was in Steglitz völlig aus dem Ruder gelaufen ist und längst zum Alltag in deutschen Freibädern gehört, lässt sich alleine in der letzten Woche aus anderen Freizeiteinrichtungen Deutschland berichten. In Lauf (Bayern) schlugen sich am Samstag drei Jugendliche mit Migrationshintergrund und ein Kind. In Kaufbeuren (Bayern) wurden drei Mädchen (12, 13, 13) von einer Gruppe Jugendlicher begrapscht.

Zwei tatverdächtige Syrer (11, 17) wurden identifiziert. In Köln begrapschte ein Afghane (23) in der vergangenen Woche zwei Mädchen (beide 13). In Gelsenkirchen (NRW) schlug am 14. Mai ein Deutscher (16) einem Syrer (14) zwei Zähne aus, weil der seine Freundin befingerte. Danach rächte sich der Syrer mit einem Messer an dem Deutschen in der Dusche. In Stuttgart wurde am 15. Juni eine Frau (33) im FKK-Bereich von einem Mann (31) sexuell belästigt. Man könnte diese Berichte beliebig fortsetzen.

Solche Zeitgenossen erst gar nicht in öffentliche Bäder einzulassen, wäre ein Ansatz. Doch der ist dank einer grün-roten Gutmenschenpolitik längst obsolet. Erfolgt bei solchen Anlässen überhaupt noch ein kollektiver Aufschrei? Interessieren solche Vorfälle, die es täglich zu Dutzenden gibt, irgendeinen Politiker? Fast scheint es so, als müssen Frauen sexuelle Belästigung bis hin zur sexuellen Gewalt billigend in Kauf nehmen, wenn sie nicht in den Geruch von Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus geraten will. Sprachlich wie mental.

Kommentare

  1. Chapeau.

    Im wahrsten Sinne des Wortes, sucht sich Wasser seinen Weg.
    Einen wasserklare Einschätzung ereilt den hirngewaschenen Mitteleuropäer im Dialog mit Poolbaufirmen und Ausstattern für das kühlende Vergnügen.
    Diese werden mit Aufträgen einer liquiden Kundschaft überschüttet, ähnlich dem uderzoischen Architekten mit Gold aus der Amphore der Cleopatra.
    Wer es hiernach immer noch nicht wahrhaben möchte, dem sei ein Adlerblick in Googleearth an‘s Herz gelegt.
    Eine beindruckende Anzahl azurblauer, aufgestellter oder in die Erde eingelassener Flecken, in urbanen und ländlichen Regionen, zeugen von dem urdeutschen Phänomen den Elefanten im Porzellangeschäft nicht in der Form zu betiteln die es trifft, sondern den Problemen galant auszuweichen.
    Ich gestehe. Auch wir haben einen mittleren fünfstelligen Betrag für unsere private Urlaubsinsel investiert. Zum einen aus dem Aspekt heraus, den schwindenden Kaufwert des Euros gewinnbringend in Eigenes zu transformieren und zum anderen, unseren Kindern unbeschwerte Sommerzeiten mit ihren gesitteten Freunden im heimischen Garten zu ermöglichen.
    Hier gibt es gereinigte Toiletten, gesunde und saubere Verpflegung zu erschwinglichen Preisen, leckeres selbstgemachtes Eis und die Erkenntnis, sich die Umstände eines mit Natodraht im Freibad zu sichernden Liegeplatzes, der widerlichen Ausscheidungssuppe das sich H2O nennt und einer körperlichen Auseinandersetzung mit Einheitstypen „die noch nicht solange hier leben“ zu ersparen.

    AntwortenLöschen
  2. Tempelritter19474. Juli 2022 um 01:08

    In jeder Discothek oder auch beim Fußball werden gewaltbereite Typen garnicht herein
    gelassen. Und genau dies könnten wir in den Freibädern auch praktizieren. Die Menschen
    haben einen Anspruch darauf in Ruhe und ohne Gefahr zu baden. Ein Securiti Mann mit
    einem Schäferhund bei der Einlasskontrolle könnten das Problem entschärfen.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Razzia - STAATSSCHUTZ beschlagnahmt meine Rechner

Am 17.10. 2024 verschaffte sich der Staatsschutz und die Kriminalpolizei mit drei Mann überfallartig morgens um 6 Uhr meinen temporären Wohnsitz in München. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ich weder zu einer Befragung bei der Polizei einbestellt, noch wurde mir zuvor ein justiziabler Vorwurf von Seiten der Ermittlungsbehörden gemacht. Allerdings waren die Herren der Polizei so freundlich, die Nachbarn in aller Herrgottsfrühe wach zu klingeln, um sich nach meinem Aufenthaltsort zu erkundigen. Mein Appartement wurde auf Anordnung eines unbekannten Richters (lediglich ein Stempel)   während meiner Abwesenheit, - ich befand mich zu Hause in Castel di Tusa / Sizilien, gewaltsam geöffnet, durchsucht und meine Rechner beschlagnahmt. Die Begründung lautete: „Verwendung von Kennzeichen  verfassungswidriger und terroristischer Organisationen“ Unübersehbar steht auf meinem Schreibtisch neben dem Computer auch ein Glas voller Schreibstifte, in dem sich auch die Flagge Israels befindet. Nein, es is

Meloni hat die Faxen dicke! Frontalangriff auf von der Leyen.

Es war der berühmte Wassertropfen, der das Fass in Rom zum Überlaufen brachte. Bis zu 36.000 Asylanträge wollte Italiens Regierung pro Jahr prüfen - und zwar außerhalb der EU. Jetzt haben Richter Melonis Vorgehen bereits zum zweiten Mal gestoppt. Trotz eines Dekrets ,  das die Regierung in Italien auf den Weg gebracht hat,  aufgrund dessen illegale Flüchtlinge Italien nicht betreten dürfen, müssen Migranten nach dem Willen der EU und "auf Befehl" von der Leyens vorerst trotzdem ins Land gelassen werden. Giorgia Meloni reagiert am Dienstag mit einem knallharten, unmissverständlichen Frontalangriff und einer ernst zu nehmenden Kampfansage an die Adresse der EU-Ratsvorsitzenden in Brüssel. Dutzende Migranten aus Afrika waren vergangene Woche mit „tatkräftiger Unterstützung“ der unter deutscher Flagge im Mittelmeer operierenden "SOS Humanity" nahe der Insel Lampedusa von der italienischen Marine gestoppt worden. Eine italienische Marineeinheit brachte sie unverzüglich

Die 100-Milliarden-Kriegsethik in der Ukraine

Das ist doch mal wieder eine Nachricht, über die kaum jemand nachdenkt. Heute Morgen informieren „WELT“ und „ntv“ in einer 10-Sekunden-Sequenz das zumeist dumpfe Fernsehpublikum: Wolodymyr hat seit Kriegsbeginn von seinen europäischen „Unterstützern“ und der USA Waffen und Geld im Wert von über Hundertmilliarden Euro erhalten. Welch eine außerordentliche Zahl! Welch ein außerordentlicher Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass die „Geldgeber“ – natürlich durchweg verantwortungsvolle Politiker -, diese unfassbare „Geldvernichtung“ mit dem pervertierten Alibi rechtfertigen: „Waffen retten Leben“.  Hübsch ist auch das Argument, der Krieg sei nicht weit von uns entfernt, bedrohe mithin das eigene Land und man müsse die eigenen Bürger vor dem Aggressor bewahren. Zur Untermauerung der drohenden Gefahr wird die zutiefst "menschliche Kriegshilfe" an Selenskyj uns nicht nur als Selbstverteidigung und Überlebensgarantie, sondern überdies auch noch als humanitäres Engagement verkauft. Unt