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Bearbock droht China – Die Logik des grünen Größenwahns

Als wenn Deutschlands enthemmte Konfrontation mit Russland nicht schon selbstmörderisch und wahnwitzig genug wäre, setzte die Außenministerin Annalena Baerbock gestern noch einen drauf. Mit geradezu beispielloser Selbstüberschätzung drohte sie anlässlich ihrer dreitägigen USA-Reise in New York ganz unverhohlen auf öffentlicher Bühne der chinesischen Weltmacht.

 


Und weil es sich am Sprecherpult der UN garade angeboten hat, schließt das Lehnchen gleich noch Nordkorea in ihre Gebete ein. Würde es sich bei der Sprecherin nicht ausgerechnet um Annalena Baerbock handeln, man könnte glatt den Eindruck bekommen, es handele sich um eine satirische Einlage, um in dem verkrusteten Laden die säbelrasselnden Potentaten für einige Minuten ein wenig zu erheitern.

Die Sache ist allerdings ernster als wir glauben. Bildlich gesprochen schwankt der verblüffte deutsche Bürger bei der Auswahl von Vernichtungsmittel dieses schädlichen, grünen Gewächses zwischen Rasenmäher und Natriumchlorat. Die deutschen Gärtner hätten viel früher darauf achten sollen, was da im Bundestag so alles an Unkraut heranwächst. Nun wird man diesem wuchernden Gestrüpp in unserem Land nur noch mit radikalem Einsatz von Sense, Pflug und Monsanto einigermaßen Herr. Kann gut sein, dass unser Nachbar Österreich uns unterstützt und demnächst den neuen Landschaftsgärtner stellen wird.

Baerbock spricht als Außenministerin im deutschen Namen. Folglich wird man den Deutschen noch die Rechnung für die außenpolitischen Amokläufe präsentieren. Die Rechnung aus Moskau ist schon teuer genug, die aus Peking wird mit Sicherheit unbezahlbar.

Die politische Lage in der Welt stellt sich ein wenig anders dar, als sich das unsere Außenministerin das so vorstellt. Unser aller Wohlstand, eine prosperierende Wirtschaft und verlässliche Zukunftsperspektiven für unser Land hängen zwingend vom vernünftigen Umgang mit China und Russland ab. Weder kann sich Deutschland, kaum bedeutender als ein militärischer Furz auf dem Globus, als Weltenretter aufspielen, noch sind wir in der Lage, eine Übermacht wie China oder Russland in ihre Schranken zu weisen.

Realistisch gesehen, könnte unsere Bundeswehr, seitem unsere ehemalige Verteidigungsministerrin Frau von der Leyen mit ihr restlos fertig war, nicht einmal Lichtenstein einnehmen. Es sei denn, unsere Nancy Faeser würde mehrere Bataillione Cis-, Trans-, Inter- und nicht binäre Spezialtruppen mit strammen Titten, dicken Rohren und Regenbogenpanzer bewaffnet in Richtung Alpen schicken.

Bei Lichte betrachtet, haben Robert Habeck, Olaf Scholz und Annalena bereits jetzt schon alle Hände voll zu tun, das eigene Land zu vernichten, ihre Wähler zu enteignen und anschließend in Schach zu halten. Da sind, offen gestanden, Auseinandersetzungen oder zwei- bis drei-Fronten-Kriege mit Atommächten wie Russland, Nordkorea und China Herausforderungen, die, - weiß Gott -, noch warten können. Man sollte solche Problemstellungen noch ein wenig verschieben, wenigstens solange, bis unser Land wieder über Politiker verfügt. Und das, so fürchte ich, kann dauern. Schwamm drüber. 

Während unsere Politiker so ziemlich alles unterlassen müssten, um einen wütenden und auf Rache sinnenden Putin nicht noch mehr zu reizen, provoziert diese Baerbock gleich die nächste, waffenstarrende Atommacht. Und während die deutsche Bevölkerung als Folge einer völlig hirnrissigen Sanktionspolitik gegenüber Putin unter dramatischer Energieknappheit, galoppierender Inflation und explodierender Lebensmittelpreise leidet und mittlerweile einer düstern Zukunft entgegensieht, macht unsere von allen guten Geistern verlassene Außenministerin das nächste Fass auf.

Schon seit Jahren schwelt ein Konflikt zwischen China und Taiwan. Mit harschem Vokabular warnt unsere Bundesaußenministerin Annalena Baerbock Peking vor einer Eskalation. "Wir akzeptieren nicht, wenn das internationale Recht gebrochen wird und ein größerer Nachbar völkerrechtswidrig seinen kleineren Nachbarn überfällt - und das gilt ausdrücklich auch für China." Und dann plappert sie munter weiter: „Mit Blick auf den "brutalen russischen Angriffskrieg" gegen die Ukraine sei es wichtig, klar zu machen, dass die Weltgemeinschaft einen Angriff auf Taiwan nicht akzeptiere.“

Ich wills mal so sagen: Annalena steht alleine, unbewaffnet und in freier Wildbahn einem wütenden russischen Nashornbullen gegenüber. Noch bevor der gehörnte Titan ihr den Garaus macht, droht sie vorsorglich noch seinem chinesischen Kumpel, der bereits mitsamt der ganzen Rhinozeros-Herde angriffslustig mit den Hufen scharrt. Der Fachbegriff für diese außerordentlich suizidale Selbstüberschätzung lautet Megalomanie. Man hätte ihr den Ausflug in die Savanne - respektive in die USA - verbieten sollen.


Denn schon dem alte Römer war der Spruch geläufig: „Quidquid agis prudenter agas et respice finem“ - übersetzt: Was immer du tust, tue es gut und bedenke das Ende. Doch wie es scheint, hat die grüne "Hasardeuse" im Taumel ihrer unendlichen Machtbesoffenheit, verbunden mit selbstherrlicher Inkompetenz und naiver Infantilität jeden Bezug zur ihrer Bedeutung im Weltgeschehen verloren, sofern bei ihr von Bedeutsamkeit reden kann.

Achtsamkeit, Zielorientierung und Folgenabschätzung, wie es der römische Philosoph so schön sagte, wäre das Gebot nicht nur der Stunde, sondern auch die Pflicht für eine erträgliche und vor allem sichere Zukunft Deutschlands und ihrer Bürger. Doch leider sind grüne Politiker, einschließlich Annalena Baerbock himmelweit von Bildung, Wissen und politischer Weitsicht entfernt. Nun ja, immerhin kann Taiwan im Falle eines Angriffs mit Steuermilliarden unter die Arme gegriffen werden. Allerdings müsste man sich mit der Zahlung dieses Mal beeilen, zumal die Einnahme durch die Chinesen schneller als eine Auslandsüberweisung vonstatten ginge.

Selbst die USA werden bei all ihren Machtansprüchen den Teufel tun, sich mit China und Russland ernsthaft anzulegen, auch dann nicht, wenn sich die Chinesen Taiwan einverleiben. Die USA hat auch bei der Umwandlung des bis dahin unabhängigen und freien Sonderverwaltungsgebietes Hongkong brav zugesehen und sich davor gehütet, einzugreifen. Aber bei der grünen Annalena tickt das Ührchen im Oberstübchen völlig anders. 

Unbelastet von jeglichen, intellektuellen und politischen Fähigkeiten mischt sie sich als Repräsentantin unseres Staates in Angelegenheiten ein, die sie ganz und gar nichts angehen. Sie sollte sich vielleicht mit ihrem chinesischen Kollegen zusammensetzen, ein Gläschen Reiswein mit ihm trinken und höflich nachfragen, ob er noch ein wenig Gas und ein paar Windräder für Deutschland erübrigen könnte. Denn ihr Busenfreund Habeck bekommt derzeit nicht wirklich etwas auf die Reihe.

 

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Kommentare

  1. Baerbocks Reden und Äußerungen zu den unterschiedlichsten Themen zeugen von großer Unkenntnis (z.B.Energiepolitik) ,dem Fehlen von gesundem Menschenverstand und oftmals von hoher moralischer Überheblichkeit .Die öffentlichen Auftritte dieser Frau sind für unser Land an Peinlichkeit kaum noch zu toppen.

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